Pfeil rechts
1

B
Ein liebes Hallo in die Runde.

Ich (30J./w.) habe mich gerade frisch registriert und hoffe auf einen angenehmen Austausch.

Da ich in einer Sackgasse stecke, bin ich auf der Suche nach Tipps oder Meinungen zu meinem Problem.

Und zwar ist es so, dass ich seit ein paar Jahren selbstständig bin. (Kleinunternehmerregelung)
Ich habe mich mit meinen unwissenden damals 18 Jahren privat krankenversichert.

Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich durch verschiedene Ereignisse in den letzten Monaten traumatisiert bin.
Als Beispiel: Ich kann nicht alleine sein, schwere Panikattacken Depressionen und weiteres.
Mein Leben fühlt sich in keiner Weise noch lebenswert an.

Ich habe also bei meiner Versicherung nachgefragt, wegen der Kostenübernahme für Psychotherapie.
Da ich ihm Basistarif bin, zahlen sie nicht. Eine Hochstufung ist in diesem Zustand nun natürlich auch nicht mehr möglich.

Von der Theorie her, müsste ich das Gewerbe nun runterschrauben/schließen und sozialversicherungspflichtig eingestellt werden, um aus der PKV rauszukommen und eine Therapie mit der gesetzlichen Versicherung machen zu können.

Aufgrund der heftigen Panikattacken und sehr schweren Depressionen kann ich das aber leider nicht.

Hat jemand von Euch eine Ahnung, was ich nun tun kann?

Ich bin am Ende meiner Kräfte und fühle mich absolut in die Hilflosigkeit manövriert.

Ein herzliches Danke im Voraus.

BimmBammbino

21.07.2017 11:56 • 07.08.2017 #1


16 Antworten ↓


igel
Freiwillig in der GKV versichern kannst Du Dich nicht mehr, da Du mehr als 5 Jahre privat versichert ist.

Wenn Du einen leistungsstärkeren Tarif beantragst kann ihn das Unternehmen nicht ablehnen, aber Beitragszuschläge von bis zu 300 % verlangen.

Die einzige Chance sehe ich in der Aufnahme eines versicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisses.

21.07.2017 12:06 • #2


A


Suche Tipps zu dringendem PKV-Austritt private Kranken

x 3


Luna70
Zitat von Bimmbammbino:
Ich habe also bei meiner Versicherung nachgefragt, wegen der Kostenübernahme für Psychotherapie.
Da ich ihm Basistarif bin, zahlen sie nicht.


Hast du das schriftlich? Hast du dir die Bedingungen schicken lassen?

In den Musterbedingungen steht kein Ausschluss für Psychotherapie und soweit ich weiß, halten sich die Versicherer weitgehend an die Musterbedingungen.

https://www.pkv.de/service/broschueren/ ... 09.pdb.pdf

Notfalls den Ombudsmann einschalten, manchmal hilft auch schon die Drohung damit. Hast du den Betreuer deiner Krankenversicherung auf deiner Seite? Manchmal kann der Außendienst etwas erreichen über andere Kanäle als die normale Kunden-Hotline.

Was wäre mit einer stationären Therapie, ist über die Kostenübernahme dafür mal gesprochen worden?

In einen besseren Tarif wechseln ist in der Tat momentan nicht möglich, das sehe ich aus meiner Erfahrung auch so. Und ein anderer Weg zurück in die GKV als über die Pflichtversicherung fällt mir momentan auch nicht ein.

21.07.2017 12:25 • #3


igel
Der Basistarif sieht bedingungsgemäss keine Leistungen für Psychotherapie vor, da kann der Ombudsmann auch nicht helfen.

21.07.2017 12:36 • #4


Luna70
Zitat von igel:
Der Basistarif sieht bedingungsgemäss keine Leistungen für Psychotherapie vor, da kann der Ombudsmann auch nicht helfen.


Unter ambulante Leistungen ist doch Psychotherapie genannt, oder nicht?

21.07.2017 13:31 • #5


B
Hallöchen.

Entschuldigt meine späte Antwort.

Ich hatte bereits die Police meiner PKV studiert und telefoniert, werde aber nochmals telefonisch nachhaken.

Sofort würde ich anderweitig arbeiten, mich also sozialversicherungspflichtig einstellen lassen, allerdings lässt es die Angststörung nicht zu.
Vermutlich würde ich keine Stunde dort bestehen. Ich bin hypernervös, bekomme immer wieder Herzrasen und starke Luftprobleme. Die gesamte Realität verschwimmt und mir wird schwarz vor Augen. Damit erzähle ich euch sicher nichts Neues.

Meine Selbstständigkeit ausüben (von zu Hause aus) funktioniert hingegen. Ich kann jedoch überhaupt nicht mehr allein sein. Ohne Bezugsperson geht leider gar nicht mehr...

Auch habe ich überlegt, die Therapie selbst zu zahlen. Da es mir aber zur Zeit immer schlechter geht, schaffe ich es finanziell nicht.

Vermutlich kann ich auch nicht mehr in die gesetzliche Versicherung rutschen, wenn ich das Gewerbe abmelde und zum Sozialamt wandere, oder?

Nun kam mir noch die Überlegung mit der Rentenversicherung (Reha) zu sprechen.
Vor und während der Selbstständigkeit habe ich einige Jahre gearbeitet. Vermutlich ist es aber quasi auch verjährt...

26.07.2017 09:15 • #6


Luna70
Zitat von Bimmbammbino:
Nun kam mir noch die Überlegung mit der Rentenversicherung (Reha) zu sprechen.
Vor und während der Selbstständigkeit habe ich einige Jahre gearbeitet. Vermutlich ist es aber quasi auch verjährt...


Nicht unbedingt. Mein Mann hat eine Reha der Rentenversicherung bewilligt bekommen, da war er auch schon eine Weile selbständig.

Zitat von Bimmbammbino:
Ich hatte bereits die Police meiner PKV studiert und telefoniert, werde aber nochmals telefonisch nachhaken.


Ich würde das schriftlich machen. Die Qualität des Telefonservice der Gesellschaften ist (vorsichtig ausgedrückt) etwas wechselhaft, je nachdem wen man gerade dran hat. Am Telefon nein gesagt ist schnell, bei einer schriftlichen Ablehnung schaut man erstmal genauer nach.

Zitat von Bimmbammbino:
Vermutlich kann ich auch nicht mehr in die gesetzliche Versicherung rutschen, wenn ich das Gewerbe abmelde und zum Sozialamt wandere, oder?


Soweit ich das nachgelesen haben, nein. Mit Hartz 4 gibt einen Zuschuss bzw. komplette Übernahme der Beiträge der PKV, aber keinen Wechsel in die GKV. Gibt es keine Möglichkeit, in einem angestellten Verhältnis von zuhause aus zu arbeiten? Es gibt ja auch Jobs, die hauptsächlich im Home-office gemacht werden.

26.07.2017 10:03 • #7


la2la2
Spontan würden mir folgende Möglichkeiten einfallen:

1. Gehe zu deiner gewünschten gesetzlichen Kasse (Berater vor Ort wäre am besten, sonst geht auch Telefonhotline). Schildere dein Problem, dass du in der PKV gefangen bist und gerne in die GKV wechseln willst. Sage auf keinen Fall, dass es wegen Psychotherapie ist. Schiebe einen Grund vor, wie z.B. dass dich Medienberichte über Altersarmut, steigende Beiträge, sinkende Leistungen etc. wachgerüttelt haben, wie schlecht die PKV (auch für Selbstständige) ist.
Da jede GKV neue (gesunde) Kunden will, wird man dir garantiert eine Möglichkeit für den Wechsel nennen, sofern diese besteht.

2. Ob der Wechsel über ALG2 funktioniert, hängt davon ab, ob du dich von der GKV Versicherungspflicht hast befreien lassen: http://www.finanso.de/pkv-gkv/wechseltr ... -55-jahre/
Sofern die Schließung deines Homeoffice für 6-12 Monate nicht zu einem massiven Kundenverlust führt, wäre das vielleicht eine Option. Sobald du wieder gesund bist, kannst du dann wahrscheinlich sogar staatliche Gründerhilfe für den Wiederaufbau deines Büros bekommen.
Vorher unbedingt verbindlich informieren, ob du in deinem konkreten Fall mit ALG1 oder 2 wieder in die GKV kommen kannst.

26.07.2017 10:12 • #8


Luna70
Hier könntest du vielleicht Hilfe bekommen, was die Frage mit Hartz 4 und Pflichtversicherung betrifft

https://www.bundesgesundheitsministeriu ... lefon.html

Die Pflichtversicherung ist ja im Sozialgesetzbuch geregelt, fünftes Buch. Hier steht in § 5

(5a) Nach Absatz 1 Nr. 2a ist nicht versicherungspflichtig, wer zuletzt vor dem Bezug von Arbeitslosengeld II privat krankenversichert war oder weder gesetzlich noch privat krankenversichert war und zu den in Absatz 5 oder den in § 6 Abs. 1 oder 2 genannten Personen gehört oder bei Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit im Inland gehört hätte. Satz 1 gilt nicht für Personen, die am 31. Dezember 2008 nach § 5 Abs. 1 Nr. 2a versicherungspflichtig waren, für die Dauer ihrer Hilfebedürftigkeit. Personen nach Satz 1 sind nicht nach § 10 versichert. Personen nach Satz 1, die am 31. Dezember 2015 die Voraussetzungen des § 10 erfüllt haben, sind ab dem 1. Januar 2016 versicherungspflichtig nach Absatz 1 Nummer 2a, solange sie diese Voraussetzungen erfüllen.

Meiner Meinung nach gibt es keine Pflichtversicherung in der GKV für dich.

Den Tipp, eine Krankenkasse zu kontaktieren bei der du dich dann auch versichern würdest, finde ich ganz gut. Mit etwas Glück findest du jemanden, der sich auskennt und dir das genau sagen kann. Einige Kassen haben Niederlassungen vor Ort, falls du in der Lage bist, dahin zu gehen.

26.07.2017 10:46 • #9


R
Ich denke, daß der letzte Ausweg ist, das Gewerbe abzumelden und sich arbeitslos zu melden. Natürlich nur unterhalb des 55. Lebensjahres. Die einzelnen Details kenne ich nicht, da ich von Anfang an genau wegen dem Grund keine PKV abgeschlossen habe, sondern eine freiwillige gesetzliche KV. Meine Reha ging auch auf Rentenkasse.

Wenn du psychisch nicht in der Lage bist, deinen Alltag zu bewältigen und keine kassenärztliche psychologische Behandlung bekommst, kannst du dich in Deutschland auch beim Sozialpsychiatrischen Dienst melden. Das kann auch von Familie oder Bekannten gemacht werden. Die sehen sich deine Verhältnisse aber genau an und würden eventuell zunächst schauen, ob für dich eine Betreuung in Frage kommt, die sich um die behördlichen Angelegenheiten kümmert, weil du selbst es nicht kannst.
Dieser Weg wäre natürlich eine krasse Veränderung deiner Lebensumstände. Aber du kannst dich ja auch zunächst erkundigen, ob du darin eine Lösung siehst.

26.07.2017 11:08 • #10


Schlaflose
Zitat von Bimmbammbino:
Nun kam mir noch die Überlegung mit der Rentenversicherung (Reha) zu sprechen.


Für eine Reha muss man aber rehafähig sein, d.h. in der Lage, den Rehaort aufzusuchen, regelmäßigan den Therapieveranstaltungen teilzunehmen usw. Wenn du nicht imstande bist, eine Arbeit aufzunehmen, die außerhalb deiner Wohnung ist, ist kaum zu erwarten, dass du den Rehabetrieb durchstehst.
Außerdem wird eine Reha nur sehr schwer bewilligt, wenn man nicht vorher schon in therapeutischer Behndlung war. Die erwarten Befundberichte von den behandelnden Ärzten und Therapeuten. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Mein Antrag war zunächst abgelehnt worden, weil ich nur beim Hausarzt in medikamentöser Behandlung war. Ich sollte es erst mit einer ambulanten Therapie verusuchen. Daraufhin habe ich Widerspruch eingelegt, mit der Begründung, dass ich auf Monate hinaus keinen Therapieplatz gefunden habe und deswegen die Reha anstrebe. Daraufhin wurde ich zum Gutachter der Rentenversicherung bestellt und die Reha wurde aufgrund seines Berichts dann doch genehmigt. Aber das Ganze hat sich soweit hingezogen, dass ich die Reha erst ein Jahr nach dem Abschicken meines Antrags antreten konnte.

26.07.2017 15:20 • #11


R
Rehafähig war ich auch nicht, deshalb hat mich der Klinik-Chefarzt ja auch nach etwa 2 Wochen nach Hause geschickt. Ich denke, du meinst die Reha-Empfehlung des behandelnden Facharztes? Die wird ja als Verordnung vom Facharzt verfaßt. Den Reha-Ort habe ich mit Reha-shuttle erreicht - also auch kein Ding. Man wird abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Probleme hatte ich an allen Ecken und Enden, aber die Reha war nötig, damit mein Dienstherr weiß, ob er mit mir noch rechnen kann und der Amtsarzt brauchte unbedingt das arbeitsmedizinische Gutachten (Rehabericht) über meine Belastbarkeit.
Die Reha wurde bei mir sehr schnell entschieden. Zwischen Beantragung und Anreisetermin lagen nur ein paar Wochen.

Mich würde interessieren @Bimmbammbino ob du in psychiatrischer Behandlung bist. Bei dem, was du schilderst, würde ich zunächst dringend dazu raten und wenn gar nichts geht, dann eben sozialpsychiatrischer Dienst. Schaffst du außer Haus gar nichts?

26.07.2017 15:33 • #12


la2la2
Wenn die Situation wirklich so schlimm und auswegslos ist: Informiere dich mal ob bei Gefahr im Verzug die PKV zahlen muss. Oder ob es dann heißt: Entweder selber zahlen oder von der Brücke springen.

Wenn in solchen Fällen die PKV zahlen muss, einfach mal in die Notaufnahme einer psychiartrischen Klinik gehen, schildern dass du keine Therapie bekommst und nur noch den Ausweg siehst dich umzubringen. Besser jetzt behaupten als in 2 Jahren wirklich machen.

26.07.2017 15:43 • #13


G
ich kann hier leider nur allem Negativen Zustimmen, ohne Arbeitslosigkeit oder ein Angestellten-Verhältnis vor dem 55. Lebensjahr kommst Du nicht aus der PKV raus. Ich habe einen Standard-Tarif, also eine Stufe über dem Basis-Tarif, da sind z.B. alle alternativ-medizinischen Behandlungen, Kuren und Psychotherapien nicht mit drin. Wenn man die benötigt, muß man die selbst bezahlen, kann man es sich nicht leisten; Pech gehabt. So läuft das heute knallhart. Vor zwei Jahren wurde ich stationär eingewiesen. Meine private Kasse (ARAG) lehnte trotz Einweisung(!) die Übernahme der Behandlungskosten ab. Ich mußte also alles privat an die Klinik (Charité) bezahlen. Daraufhin habe ich die Kasse auf Zahlung verklagt. Die Richterin entschied für die ARAG, nach 2 Jahren Prozess, dass eine Behandlung auch gut ambulant möglich gewesen wäre. Dank meines Anwaltes kam es zu einer Einigung, dass ich die Anwaltskosten, die Hälfte der Gerichtskosten, die Gutachten und die Hälfte der Klinikkosten privat bezahlen mußte. Die Summe ist natürlich in Tausendern bemessen. Das ist das Gesundheitswesen in unserem Staat heute. Hätte ich das nicht selbst erlebt, ich hätte es nicht geglaubt.

26.07.2017 16:07 • x 1 #14


Schlaflose
Zitat von Reenchen:
Ich denke, du meinst die Reha-Empfehlung des behandelnden Facharztes?


Nein, ich hatte ja keinen behandelnden Facharzt. Mein Hausarzt musste ein paar Tage vor Rehaantritt einfach auf einem Formblatt erklären, dass er mich für rehafähig hält und das musste ich am ersten Tag dort abgeben.

Zitat von Reenchen:
Den Reha-Ort habe ich mit Reha-shuttle erreicht - also auch kein Ding. Man wird abgeholt und wieder nach Hause gebracht.


Das geht vielleicht, wenn die Rehaklinik in der Nähe ist, aber einen Shuttle-Service gab es in meiner Klinik nicht. Da waren Leute aus ganz Deutschland. Die sind entweder mit dem Auto oder mit dem Zug angereist. Es gab auch viele Mitpatienten, wie ich auch, die ganz in der Nähe der Klinik wohnten, aber die sind auch entweder mit dem Auto gekommen oder wurden von Familinmitgliedern gebracht.

26.07.2017 16:38 • #15


R
Ein Hausarzt zählt auch als Facharzt in der Reha-Beantragung - FA f. Allgemeinmedizin - ist wohl deren Fachabschluß. Allerdings, wenn es um weitergehende Krankenhausbehandlungen geht, da entscheidet natürlich die Fachrichtung. Man kann ja zu einer Bein-OP keine Zahnarztempfehlung anschleppen. Aber ein Hausarzt ist ein Facharzt.

27.07.2017 06:42 • #16


B
Ihr Lieben,

ich danke euch herzlich für eure zahlreichen Antworten und dass ihr euch Zeit für mich genommen habt.

Vielen, vielen Dank.

Eure Ratschläge werde ich nun mal sacken lassen.

Momentan bin ich in keinerlei Behandlung, da ich es mir finanziell nicht leisten kann.
Es ist alles super verzwickt und anstrengend.
Leider ein Teufelskreis. Momentan versuche ich an allen Ecken und Kanten Kosten einzusparen, um zum Psychiater gehen zu können.

Da die Frage aufkam: Ohne Bezugsperson geht bei mir nichts mehr. Weder einkaufen, noch Arzt, alleine bleiben etc.
All die alltäglichen Dinge.
Für die Beziehung ist das natürlich auch absolutes Gift.

Allerdings habe ich durch Selbsthilfebücher einige Fortschritte gemacht. Auch wenn es 'popelig' klingt, z.B. alleine nach dem Tanken zahlen gehen, funktioniert wieder. Winzige Lichtblicke, die jedoch in Anbetracht des riesigen Haufens an Problemen wirklich lächerlich klingen. Hachja. Immerhin.

Ich werde nun wie vorgeschlagen, nochmal schriftlich bei meiner PKV nachhaken.

Nach sozialversicherungspflichtigen Jobs von zu Hause aus habe ich auch schon gesucht. Leider ohne Erfolg. :-/

Ich sende euch liebe Grüße und bedanke mich nochmal herzlich.

07.08.2017 13:27 • #17


A


x 4





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag