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40

Luna70
Zitat von Maro:
Erst wenn man wirklich erlebt hat, was Freiheit wirklich bedeutet, wie sie sich anfühlt, wenn die Ketten verschiedener Verpflichtungen und äußerer Zwänge für immer gelöst sind, wenn dadurch die Zukunftsangst verschwindet und man sich absolut sicher fühlt, erst dann kann man die Herrlichkeit des Lebens voll auskosten. Auch innerlich, nicht nur äußerlich.


Das gönne ich dir von Herzen, wenn es denn stimmt. Nach Herrlichkeit des Lebens auskosten hören sich deine Beiträge allerdings nicht an.

Ich habe in meinem Beruf viel mit Menschen zu tun, die viel Geld haben. Sicherlich auch einige, die selbst bei dir nicht mehr als Hungerleider gelten (war das nicht deine Bezeichnung für uns?). Mir kommen diese Leute nicht glücklicher oder zufriedener vor als Kunden, die Durchschnittsverdiener ohne Reichtum sind. Die sind im Umgang mit Geld wesentlich entspannter als die, bei denen es eigentlich gar nicht auf den Euro ankommen würde. Viele von denen sind ständig auf der Hut, dauernd in Alarmbereitschaft damit ihnen bloß keiner irgendeinen von ihren Talern abknöpft. Wir haben Kunden, die ernsthaft Stunden ihrer (teuren) Arbeitszeit einsetzen und auf check24 unsere Angebote gegenrechnen, nur um dann festzustellen dass wir schon das Beste rausgesucht haben. Das hat für mich schon was von Paranoia.

Geld alleine bringt keinen inneren Frieden, davon bin ich überzeugt. Es gibt dazu ja sogar Studien, die das beweisen sollen. Ich glaube, am ehesten gelingt vielleicht mit einer Mischung aus allem Möglichen. Guten Beziehungen, in die man Zeit und Mühe investieren muss. Einen Beruf, der einem wenigstens die meiste Zeit etwas gibt. Anderen etwas Gutes tun, muss ja nicht unbedingt in Form von Geld sein. Solche Sachen.

Allerdings war ja die Frage der TE wie sie es abstellen kann, dass sie dauernd auf irgendwelche Katastrophen wartet. Darauf habe ich leider keine Antwort, das geht mir ja selbst so.

09.12.2016 11:28 • x 4 #21


yellowBag
Zitat von Mondkatze:
Zitat von yellowBag:


Ja, aber das ist Buddhismus und den zu verstehen dauert .


Da hast du vollkommen Recht, yellow bag.
Aber ich denke, dass es ja nicht schaden kann, wenn man auch als Nichtbuddhist sich nicht zu sehr von der pseudofreiheit des Geldes blenden lässt.
Geld gehört zu unserem Leben.
Aber muss man immer mehr haben wollen?
Das ist so mein Gedanke.
Wenn man irgendwann einfach nur zufrieden ist mit dem was man hat und sich auch noch auf andere Dinge des Lebens konzentrieren kann, dann beginnt leben und Freiheit.
Verstehst du wie ich das meine?


Ja, ich sehe das so wie du. Buddhismus oder die Beschäftigung damit hat mir mehr gelernt als alle Therapeuten .
Aber jeder hat seinen Weg und wenn einer das Geld anbetet dann ist das so.

09.12.2016 16:15 • x 1 #22


A


Inneren Frieden finden

x 3


Icefalki
Innerer Frieden, eigentlich sagen das doch die Worte. Innen bedeutet, Empfinden, Wahrnehmung, geistige Fähigkeiten,

Und Frieden, mmmhhh, keine Kämpfe.

Um den inneren Frieden zu finden, beendet man am besten den Kampf mit sich selbst.

09.12.2016 16:31 • x 2 #23


yellowBag
Heute nachmittag stand ich so im Stau.
Plötzlich fiel mir auf , dass ich total entspannt bin innen wie außen.
Keine Angst (habe ich eh nicht zur Zeit) aber auch keine Gedanken, Befürchtungen - nichts. Alles war einfach gut.

Das hat mich kurz verunsichert. Ist schon krass, man fühlt sich rundum gut und erschreckt weil das Gefühl so neu und selten ist.

09.12.2016 16:36 • x 3 #24


Marella
Zitat von yellowBag:
Heute nachmittag stand ich so im Stau.
Plötzlich fiel mir auf , dass ich total entspannt bin innen wie außen.
Keine Angst (habe ich eh nicht zur Zeit) aber auch keine Gedanken, Befürchtungen - nichts. Alles war einfach gut.

Das hat mich kurz verunsichert. Ist schon krass, man fühlt sich rundum gut und erschreckt weil das Gefühl so neu und selten ist.


Genau das mein ich

Bloß nie vergessen auf der Hut zu sein, gemein oder wenn man Angst haben muss wenn man im Moment keine Angst hat

09.12.2016 16:51 • #25


C
Ich habe nicht das Gefühl,daß Du,@Marella,nach innerem Frieden im philosophischen oder buddhistischen Sinne fragst.
Es scheint mir eher um die Freiheit von Katastrophengedanken und hypochondrischen Szenarien zu gehen.Vermutlich ist es hilfreich,sich zu fragen wann bzw. bei welchen Gelegenheiten solche Befürchtungen in Dir aufsteigen.
Ich vermute mal,daß dies in Momenten der Muße oder Nachdenklichkeit entsteht,wenn Du in Dich hineinhorchen kannst und nach Gründen für eine mögliche Beunruhigung forschen kannst.
Mein letzter Therapeut sagte in seiner drastischen Art zu mir:Grübleleien ziehen die Angst an,wie der Kadaver die Fliegen!
Viele Angstgedanken haben sich zudem automatisiert,sie kommen ungefragt und sind unerwünscht.

Da hilft dann auch keine Einsicht oder Erkenntnis mehr.Das läuft auf simple Fleißarbeit hinaus.Immer wieder Alternativen für die Sorgen entwickeln,danach fragen,wie wahrscheinlich die Befürchtung ist,Tagebuch darüber führen,welche Katastrophen man erwartet hatte ,die nicht eingetreten sind usw.

Bei dem Inneren Frieden im philosophischen Sinne frage ich mich immer,wie erstrebenswert der eigentlich ist.Letztlich liefe das auf ein Nicht-Werten und Akzeptieren all der Dinge hinaus,die mir begegnen.Wollte ich Unangenehmes vermeiden, wäre es ja schon wieder vorbei mit dem Inneren Frieden.Denn vieles entzieht sich meinem Einfluß oder meiner Kontrolle.

Bei meiner Suche nach einem Ausweg aus dem Dilemma bin ich letztlich in der Literatur gelandet.Hier fühle ich mich mit meinem inneren Hin und Her am besten aufgehoben.Inclusive des eigenen Inneren Unfriedens.................

09.12.2016 18:12 • x 1 #26


yellowBag
Mir ist noch was aufgefallen heute.

Dinge anzunehmen ist nicht das selbe wie sie zu akzeptieren.

Hat mir ein Freund an Hand eines Beispiels erklärt.

Das verändert einiges am Denken.

09.12.2016 19:54 • x 1 #27


M
Zitat von yellowBag:
Mir ist noch was aufgefallen heute.

Dinge anzunehmen ist nicht das selbe wie sie zu akzeptieren.

Hat mir ein Freund an Hand eines Beispiels erklärt.

Das verändert einiges am Denken.


Korrekt!
Kannst Du das Beispiel bitte mal hier schreiben?

09.12.2016 19:56 • #28


F
@Chingachgook

Ich bin ja auch so ein Bücherwurm und mich würde interessieren,welche Bücher Du gelesen hast bzw.,welche Bücher Dir gute Erkenntnise gegeben haben?

10.12.2016 09:06 • #29


C
Hi Flame!
Am liebsten lese ich Bücher ,die von Menschen erzählen,in die ich mich hineindenken kann und die mir meine eigene Situation deutlicher machen.
Anders als in Therapien oder Religionen wird in der Literatur ja meistens keine Lösung angeboten,aber es werden all die Konflikte,faulen Kompromisse,kleinen Selbstbetrügereien und großen Lebenslügen thematisiert und damit auch gewürdigt.
Ohne gleich eine glatte Lösung parat zu haben,im Gegenteil:in welchem Roman hätte der Held duch kontinuierliche Arbeit an sich selber wichtige Entwicklungsschritte vollzogen?
Das tut gut,weil ich oft den Abstand zu meinen eigenen Ansprüchen schmerzhaft spüre.
Die Literatur sagt mir:Ist ok!Gehört zum Leben.Ist vielleicht sogar das,was das Leben(des Menschen) wesentlich ausmacht.Das eigene Scheitern,das vergebliche Suchen nach Auswegen und die oft enttäuschte Hoffnung auf Heilung.............macht einen Menschen vielleicht erst interessant....und ein Leben erzählenswert.

Von den Zeitgenossen lese ich vor allem Houellebeqc und Hornby(aber auch weniger bekannte Autoren,wie Jakob Hein:Herr Jensen steigt aus).
Ansonsten die Klassiker,wir Hesse,Kafka,Frisch(Stiller).
Mein absoluter Favorit ist aber Thomas Mann.In seine Figuren in Zauberberg,Buddenbrooks oder auch Dr.Faustus kann ich mich reindenken und z.T.wiedererkennen.

10.12.2016 10:29 • #30


F
Vielen dank @Chingachgook ,da sind ja einige interessante Werke dabei.
Kenne bisher keins davon aber das lässt sich ja nachholen.
Ja,das Scheitern ist manchmal schwer auszuhalten.
Mit der radikalen Akzeptanz klappt es bei mir noch nicht so,also versuche ich,das zu akzeptieren...

10.12.2016 17:58 • #31


F
ich hab auch noch 2 Buchtips,die in Richtung Buddhismus gehen,hab sie in der Klinik gelesen:
Seid wie reine Seide und scharfer Stahl von Shunruyü Suzuki und
Mit Buddha zur inneren Balance von Marie Mannschatz

10.12.2016 18:16 • #32


G
ich würde mal den inneren Frieden nicht so sehr ans Geld koppeln. Natürlich, wenn man so wenig Geld hat, dass man in großer Not lebt, dann kann man nicht im inneren Frieden, Harmonie und Glück leben. Das Geld wird heute häufig verteufelt. Kann ich manchmal auch verstehen, aber machen wir uns nix vor; Geld an sich hat keine Eigenschaft, es ist weder gut noch schlecht. Es ist letztendlich das, was wir aus und mit ihm machen; eben gut oder schlecht. ---- Ist jetzt einer reich, egal ob hineingeboren, selbst erarbeitet, hat Millionen; ein anderer hat nur 100.000 Euro auf der Bank oder 10.000 oder 1.000..... sagt dass doch überhaupt nichts darüber aus, ob diese Menschen bei sich selbst angekommen sind, ihren inneren Frieden gefunden haben. Letztendlich entscheidet darüber ein persönlicher Entwicklungs- und Lernprozess, und den kann der Multimillionär genau so absolviert haben, wie der Postbote. Oder eben auch nicht Materieller Erfolg sagt vielleicht was über die Fähigkeiten des Einzelnen nicht aber über dessen spirituelle Reife aus.

10.12.2016 20:01 • x 3 #33


G
...paar Buchtipps zum Thema habe ich auch noch von den Autoren: Kyriakos Markides, Jon Zinn-Kabat und Eckhart Tolle; hat man sich in das Thema erst einmal eingelesen, stellt man ab einer gewissen Stufe fest, dass es möglich ist, den Bogen über die klass. Philosophie, die Soziologie hin zu den großen Relgionen, dem Buddhismus, dem Mystizismus des Christentums, zu schlagen. Doch ist und bleibt es für die meisten derer, die diesen Weg überhaupt beschreiten möchten, ein sehr mühsamer, jahrelanger Weg, den inneren frieden tatsächlich zu erlangen.

10.12.2016 20:10 • x 2 #34


F
Zitat von Flame:
Ich glaube,dass man nur dann inneren Frieden finden kann,wenn man Vertrauen in sich selbst hat,was sich darin äussert,dass man weiss,dass man mit allem umgehen kann,was die Zukunft bringen mag.
Auch mit finanzieller Unsicherheit,Krankheit und was immer einen erwartet.
Wir wissen ja nicht,was uns die Zukunft bringt aber alle Versuche sich abzusichern - sei es nun finanziell oder indem man sich an andere Menschen hängt oder wie auch immer - sind nur ein Ersatz für ein Urvertrauen,das man verloren hat.
Das Vertrauen darin,dass man auch schlechte Zeiten überleben wird und danach die guten wieder umso mehr geniessen kann.Und dass das Leben trotz aller Hindernisse/Schattenseiten auch immer neue Chancen und Schönes für einen bereithält.
Viele Menschen machen sich abhängig von äusseren Faktoren,auf die man im Leben nunmal einen eher begrenzten Einfluss hat ( auch wenn sich das viele ungern eingestehen) und die somit einem Wandel unterworfen sind,den wir nur bedingt mitbestimmen können.
Manche tun so,als könnten sie alles kontrollieren aber das ist unmöglich.
Und selbst,wenn die totale Kontrolle möglich wäre: sie wäre das Gegenteil von Vertrauen und würde alles starr und unlebendig machen und uns Menschen zu Automaten...grusel....

Insgesamt denke ich auch: weniger ist mehr.
Ich seh mir gerne Dokumentationen an über Menschen,die noch sehr ursprünglich leben in abgelegenen Gebieten.
Die haben weder fliessend Wasser oder Strom und auch keine Rentenabsicherung.
Manche haben nichtmal Zähne im Mund aber: sie lächeln!
Und schauen nicht so mürrisch drein wie mancher Westler,der schon übersättigt ist an allem und deshalb kaum noch etwas zu schätzen weiss.
Sie wirken in sich gefestigt und zufrieden.
Und da ganz ohne Haus,Auto und Boot und Riesterrente....


Ich sehe mir auch gerne Dokumentationen über Ureinwohner an. Die wirken auf mich so ... echt! Erst gestern kam etwas auf ARTE, mit Ureinwohner aus Borneo, den Penan. Der Ausdruck in deren Gesichtern war unbeschreiblich. So... rein. Unverfälscht, irgendwie.

10.12.2016 21:39 • #35


F
Zitat von Gnomenreigen:
...paar Buchtipps zum Thema habe ich auch noch von den Autoren: Kyriakos Markides, Jon Zinn-Kabat und Eckhart Tolle; hat man sich in das Thema erst einmal eingelesen, stellt man ab einer gewissen Stufe fest, dass es möglich ist, den Bogen über die klass. Philosophie, die Soziologie hin zu den großen Relgionen, dem Buddhismus, dem Mystizismus des Christentums, zu schlagen. Doch ist und bleibt es für die meisten derer, die diesen Weg überhaupt beschreiten möchten, ein sehr mühsamer, jahrelanger Weg, den inneren frieden tatsächlich zu erlangen.


Eckhart Tolle z.B. schreibt ja,dass nicht wir das Denken kontrollieren sondern das Denken uns.
Dass das Denken zur Krankheit geworden ist.

Ich merke das an mir selbst auch.Morgens wache ich (im besten Falle) noch ruhig auf und dann fangen die Gedanken an zu laufen.Und die Ängste werden wach,nach dem Motto Guten Morgen liebe Sorgen,seid ihr auch schon alle da...

@Freisein

ja,genau,das meinte ich.Diese Menschen wirken noch so friedlich,so authentisch,einfach und klar.Nicht,dass sie keine Probleme hätten,im Gegenteil.
Sie tun halt ,was in ihrer Macht steht um die Situation zu verbessern und zerfleischen sich nicht mit Selbstzweifeln.
Ich glaube,die haben das raus mit dem Im Hier und Jetzt leben.

11.12.2016 08:26 • #36


G
@Flame und all die anderen...
...genau das ist die Kernaussage. Eckhart Tolle meint: Das Denken kontrolliert uns. Und wir wenig bis überhaupt nicht das Denken. Das habe ich verstanden und fühlte mich sofort verstanden. Bei mir und vielen hier ist es ja noch mal was anderes bzw. extremer. Ist man psychisch krank, wird man von den negativen Gedanken geradezu permanent heimgesucht, aufgefressen, bzw. hat man immerzu negative Gedanken wird man psychisch krank (die berühmte Frage von Huhn und Ei als mir das irgendwann mal klar wurde, wußte ich, dass meine Lektion die ist, meine Gedanken und Gefühle, vor allem die Ängste besser zu kontrollieren und ihnen nicht ständig freien Lauf zu lassen mit ihren negativen Suggestionen. Erst wenn ich das schaffe, wird es mir besser gehen.
Und Du hast es inhaltlich auch schon angedeutet, es ist letztendlich nicht das, was wir erleben! Schlimme Erfahrungen, Traumen, Tod, Krankheit etc... haben auch andere Menschen, oft viel schlimmer als wir selbst, erfahren müssen. Doch sie werden davon nicht krank, nicht depressiv, paranoid haben keine Angst und Panik. Sie können es gesünder verarbeiten.

P.S. eines der besten Bücher, das ich zum Thema gelesen habe von Eckhart Tolle ist Eine neue Erde, auch als Hörbuch erhältlich, was ich fast eher empfehlen würde, denn ich muß es mir mehrfach anhören, um die Texte zu verinnerlichen und anzuwenden, wenn man es so, wie einen Roman liest macht es wenig Sinn. Man muß es sich mehr erarbeiten, ähnlich einem Lehrbuch... und das ist es ja im eigentlichen Sinne auch.

Euch allen einen hoffentlich schönen Adventssonntag!

11.12.2016 11:27 • x 1 #37

Sponsor-Mitgliedschaft

-IchBins-
Um inneren Frieden finden zu können, muss man lernen, die Vergangenheit anzunehmen und zu akzeptieren, denn an der Vergangenheit kann man nichts mehr ändern. Dazu zählt auch, dass man Menschen vergibt, die uns früher verletzt oder enttäuscht haben. Das ist nicht einfach, kann aber sehr befreiend sein.
Im Prinzip lernt man aus derartigen Menschen. Sie können einen tatsächlich voran bringen - die Erfahrung durfte ich machen. Heute bin ich dankbar, denn sie haben mich zu einem sehr lieben und treuen Menschen geführt.

11.05.2021 09:19 • x 1 #38


zukunft-2021
Zitat von -IchBins-:
Um inneren Frieden finden zu können, muss man lernen, die Vergangenheit anzunehmen und zu akzeptieren, denn an der Vergangenheit kann man nichts mehr ändern. Dazu zählt auch, dass man Menschen vergibt, die uns früher verletzt oder enttäuscht haben. Das ist nicht einfach, kann aber sehr befreiend sein. Im Prinzip ...

Du hast Recht, aber vergeben ist so eine Sache, es ist nicht einfach jemanden zu vergeben, der einen das Herz gebrochen hat. Aber ich habe es trotzdem getan, und fühle mich wirklich freier seit drei Tagen

23.05.2021 08:25 • x 2 #39


A
Hallo Zukunft.....es ist schwer zu vergeben wenn man schwer verletzt wurde..

sehr lange habe ich gebraucht um vergeben zu können.......ich habe es dennoch getan.......es war. eine gute Entscheidung.... liebe Grüße Anna

23.05.2021 08:33 • #40


A


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