G
Gerd50
Ich bin selbst schon längere Zeit auf diesem Weg und bin nun im Netz über diesen Artikel gestolpert. Er entspricht voll und ganz meinen Gedanken und meiner Lebensphilosophie und ich versuche es auch so zu leben.
Ich denke, dass dieser Artikel auch anderen Menschen sehr helfen kann, seine Gedanken anzuregen um etwas an seiner Einstellung und seinem Selbstbewusstsein zu ändern.
Was andere über mich denken ist mir schei. egal
Die meisten Menschen denken darüber nach, was die anderen Menschen über sie denken.
Viel zu viele Menschen verlieren viel zu viel Energie damit, darüber nachzudenken, was andere Menschen wohl über sie denken.
Bist du auch einer von denen? Dann, mein lieber Freund, wird es Zeit, dieser miesen Angewohnheit den Hahn abzudrehen und dich von diesem elenden Balast zu befreien.
Sich ständig Gedanken darüber zu machen, was wohl andere über dich denken, zieht dir
a) sau viel Energie ab und
b) verändert sich dadurch nichts – du kommst dadurch nicht weiter im Leben.
Wie nur wird man diese dumme Angewohnheit nun los?
Ganz einfach. Du machst dir klar, dass das, was andere über dich denken, deren B. ist und nicht deins. Das, was andere über dich denken, geht dich schlichtweg nichts an!
Dein B., nicht meins
Was andere über mich denken geht mich nichts an. Warum? Weil das deren Sache ist, nicht meine. Es hat nichts mit mir zu tun.
Wenn mich jemand dumm, lächerlich oder für sonst etwas hält, weil ich mich geradewegs auf die Einkaufsstraße lege, meine Fingernägel schwarz lackiere oder im rosa Ballet Shirt meinen Uni Vortrag halte, dann geht mich das nichts an.
Diese Person hat ihre eigene Vorstellung davon, wie die Welt zu funktionieren hat. Und wenn meine Aktion und meine Wesensart nicht in ihr Weltbild passt, dann ist das ihr Problem, nicht meins.
Wenn jemand hier meinen direkten Schreibstil unprofessionell oder kindisch findet und die Person lieber von vorne bis hinten gesiezt werden würde, dann hat das nichts mit mir, sondern alles mit dem Weltbild und den Vorstellungen der anderen Person.
Mache dir also klar, dass das, was andere über dich denken, nichts mit dir zu tun hat sondern alles damit zu tun hat, wie diese Person denkt, wie die Welt zu funktionieren hat.
Vorstellung und Realität
Ganz abgesehen davon, liegst du in deiner Vorstellung davon, was andere wohl über dich denken, meistens eh komplett daneben. Dein Kopf ist super darin, dir alle möglichen komischen Szenarien auszumalen, die nichts mit der Realität zu tun haben. „Er findet mich sicherlich blöd“ „Sie denkt sicher ich bin ein Looser“ „Die dort denken sowieso ich kann nichts“ .. und so weiter und so fort.
Und so kannst du dich dein Leben lang im Kreise drehen und dir immer wieder neue Dinge ausmalen, die nichts mit der Realität zu tun haben.
Siehst du den Irrsinn? Ja? Dann höre doch jetzt endlich auf damit, dir ständig Gedanken darüber zu machen, was andere Leute wohl über dich denken!
Das, was du denkst, das die Anderen von dir denken, hat
a) nichts mit der realen Welt zu tun, bringt dich
b) kein Stück weiter und geht dich
c) eh von Vornherein schon gar nichts an.
Prügel dir diesen Satz in deinen Kopf!
Reaktiv vs. Proaktiv Leben
Früher in meinem Leben habe ich immer versucht, es allen recht zu machen. Ich habe zu vielen Dingen „Ja“ gesagt, zu denen ich eigentlich „Nein“ sagen wollte, nur um den anderen nicht vor den Kopf zu stoßen. Ich hatte, was man heute vielleicht das „Helfer-Syndrom“ nennen würde. Allen helfen und immer schön dabei lächeln obwohl ich innerlich genau das Gegenteil empfand.
Was dabei rauskommt ist ganz einfach: Du machst dich selber kaputt. Du kannst es nicht immer allen recht machen. Und wenn du etwas machst, obwohl du gar keine Lust darauf hast, dann schießt du dir damit doppelt in den Fuß.
Du hast also zwei Möglichkeiten im Leben, entweder
du versuchst immer dem Bild, das du glaubst, das andere von dir haben, zu entsprechen (reaktiv leben)
oder
du gehst deinen eigenen Weg und schei. darauf, was andere über dich denken (proaktiv leben)
Nun, welcher Weg führt wohl eher zu einem glücklichen und selbstbestimmten Leben?
Jetzt kommt bestimmt gleich einer daher gerannt und schreit „Jaaa, aber dann wird man zum asozialen Egoisten dem alles egal ist“.
Falsch.
Das Gegenteil ist der Fall. Die Leute, die proaktiv durch’s Leben gehen, tragen am Ende viel mehr zur Gesellschaft bei als diejenigen, die ständig den Erwartungen anderer Menschen hinterherrennen.
Proaktiv leben heißt nämlich, sein Potential als Mensch voll auszuschöpfen, seinen Weg zu gehen, sich selbst zu finden und maximal zu dieser Welt beizutragen.
Reaktiv leben heißt, immer den Erwartungen anderer Menschen nachzurennen, sich selber dabei kaputt zu machen und im Endeffekt der Welt zu schaden (weil du nicht dein volles Potential als Mensch ausschöpfst).
Ziehe deinen Selbstwert aus dir selber
Es ist mir egal was mein Nachbar von mir denkt, es ist mir egal was meine Freunde von mir denken und es ist mir auch egal, was meine Mutter von mir denkt. Denn: Es spielt keine Rolle. Es geht mich nichts an. Es ist deren B.. Das Einzige was mich etwas angeht, ist, wie ich selber über mich denke.
Anstatt also, deinen Selbstwert aus deiner Umgebung zu ziehen, ziehe ihn aus dir selber. Anstatt zu versuchen, es immer allen recht zu machen, mach es erst mal dir selber recht. Anstatt zu versuchen, von allen anderen geliebt zu werden, liebe dich erst mal selber.
Wenn du von allen geliebt und anerkannt werden willst, wenn du es immer allen recht machen willst, dann versuchst du das Unmögliche möglich zu machen. Das geht einfach nicht. Du wirst es nie allen recht machen können.
Viel besser ist es statt dessen, zu versuchen, vollkommen du selbst zu sein. So wie du bist. Ohne verbiegen und falschem Lächeln. Die Leute, die dich dann so akzeptieren wie du bist, wunderbar. Und die, die das halt nicht kapieren, auch gut. Mit den Leuten willst du eh nichts zu tun haben.
Sei du selber und setze deine eigenen Maßstäbe
Setze deine eigenen Maßstäbe und lasse die Maßstäbe der anderen die Maßstäbe der anderen sein. Das was die anderen Leute über dich und die Welt sagen geht dich nichts an. Es ist ihr Kopf, ihre Vorstellung und hat nichts mit dir zu tun.
Schaue in dich hinein und frage dich: Lebe ich meinen eigenen Erwartungen gerecht? Lebe ich mein Potential, als der einzigartige Mensch, der ich bin, voll aus? Oder laufe ich anderen Erwartungen, anderen Weltvorstellungen oder gesellschaftlichen Normen hinterher?
Messe dich an deinem eigenen Maßstab und nicht an dem, was andere für richtig halten.
Ich denke, dass dieser Artikel auch anderen Menschen sehr helfen kann, seine Gedanken anzuregen um etwas an seiner Einstellung und seinem Selbstbewusstsein zu ändern.
Was andere über mich denken ist mir schei. egal
Die meisten Menschen denken darüber nach, was die anderen Menschen über sie denken.
Viel zu viele Menschen verlieren viel zu viel Energie damit, darüber nachzudenken, was andere Menschen wohl über sie denken.
Bist du auch einer von denen? Dann, mein lieber Freund, wird es Zeit, dieser miesen Angewohnheit den Hahn abzudrehen und dich von diesem elenden Balast zu befreien.
Sich ständig Gedanken darüber zu machen, was wohl andere über dich denken, zieht dir
a) sau viel Energie ab und
b) verändert sich dadurch nichts – du kommst dadurch nicht weiter im Leben.
Wie nur wird man diese dumme Angewohnheit nun los?
Ganz einfach. Du machst dir klar, dass das, was andere über dich denken, deren B. ist und nicht deins. Das, was andere über dich denken, geht dich schlichtweg nichts an!
Dein B., nicht meins
Was andere über mich denken geht mich nichts an. Warum? Weil das deren Sache ist, nicht meine. Es hat nichts mit mir zu tun.
Wenn mich jemand dumm, lächerlich oder für sonst etwas hält, weil ich mich geradewegs auf die Einkaufsstraße lege, meine Fingernägel schwarz lackiere oder im rosa Ballet Shirt meinen Uni Vortrag halte, dann geht mich das nichts an.
Diese Person hat ihre eigene Vorstellung davon, wie die Welt zu funktionieren hat. Und wenn meine Aktion und meine Wesensart nicht in ihr Weltbild passt, dann ist das ihr Problem, nicht meins.
Wenn jemand hier meinen direkten Schreibstil unprofessionell oder kindisch findet und die Person lieber von vorne bis hinten gesiezt werden würde, dann hat das nichts mit mir, sondern alles mit dem Weltbild und den Vorstellungen der anderen Person.
Mache dir also klar, dass das, was andere über dich denken, nichts mit dir zu tun hat sondern alles damit zu tun hat, wie diese Person denkt, wie die Welt zu funktionieren hat.
Vorstellung und Realität
Ganz abgesehen davon, liegst du in deiner Vorstellung davon, was andere wohl über dich denken, meistens eh komplett daneben. Dein Kopf ist super darin, dir alle möglichen komischen Szenarien auszumalen, die nichts mit der Realität zu tun haben. „Er findet mich sicherlich blöd“ „Sie denkt sicher ich bin ein Looser“ „Die dort denken sowieso ich kann nichts“ .. und so weiter und so fort.
Und so kannst du dich dein Leben lang im Kreise drehen und dir immer wieder neue Dinge ausmalen, die nichts mit der Realität zu tun haben.
Siehst du den Irrsinn? Ja? Dann höre doch jetzt endlich auf damit, dir ständig Gedanken darüber zu machen, was andere Leute wohl über dich denken!
Das, was du denkst, das die Anderen von dir denken, hat
a) nichts mit der realen Welt zu tun, bringt dich
b) kein Stück weiter und geht dich
c) eh von Vornherein schon gar nichts an.
Prügel dir diesen Satz in deinen Kopf!
Reaktiv vs. Proaktiv Leben
Früher in meinem Leben habe ich immer versucht, es allen recht zu machen. Ich habe zu vielen Dingen „Ja“ gesagt, zu denen ich eigentlich „Nein“ sagen wollte, nur um den anderen nicht vor den Kopf zu stoßen. Ich hatte, was man heute vielleicht das „Helfer-Syndrom“ nennen würde. Allen helfen und immer schön dabei lächeln obwohl ich innerlich genau das Gegenteil empfand.
Was dabei rauskommt ist ganz einfach: Du machst dich selber kaputt. Du kannst es nicht immer allen recht machen. Und wenn du etwas machst, obwohl du gar keine Lust darauf hast, dann schießt du dir damit doppelt in den Fuß.
Du hast also zwei Möglichkeiten im Leben, entweder
du versuchst immer dem Bild, das du glaubst, das andere von dir haben, zu entsprechen (reaktiv leben)
oder
du gehst deinen eigenen Weg und schei. darauf, was andere über dich denken (proaktiv leben)
Nun, welcher Weg führt wohl eher zu einem glücklichen und selbstbestimmten Leben?
Jetzt kommt bestimmt gleich einer daher gerannt und schreit „Jaaa, aber dann wird man zum asozialen Egoisten dem alles egal ist“.
Falsch.
Das Gegenteil ist der Fall. Die Leute, die proaktiv durch’s Leben gehen, tragen am Ende viel mehr zur Gesellschaft bei als diejenigen, die ständig den Erwartungen anderer Menschen hinterherrennen.
Proaktiv leben heißt nämlich, sein Potential als Mensch voll auszuschöpfen, seinen Weg zu gehen, sich selbst zu finden und maximal zu dieser Welt beizutragen.
Reaktiv leben heißt, immer den Erwartungen anderer Menschen nachzurennen, sich selber dabei kaputt zu machen und im Endeffekt der Welt zu schaden (weil du nicht dein volles Potential als Mensch ausschöpfst).
Ziehe deinen Selbstwert aus dir selber
Es ist mir egal was mein Nachbar von mir denkt, es ist mir egal was meine Freunde von mir denken und es ist mir auch egal, was meine Mutter von mir denkt. Denn: Es spielt keine Rolle. Es geht mich nichts an. Es ist deren B.. Das Einzige was mich etwas angeht, ist, wie ich selber über mich denke.
Anstatt also, deinen Selbstwert aus deiner Umgebung zu ziehen, ziehe ihn aus dir selber. Anstatt zu versuchen, es immer allen recht zu machen, mach es erst mal dir selber recht. Anstatt zu versuchen, von allen anderen geliebt zu werden, liebe dich erst mal selber.
Wenn du von allen geliebt und anerkannt werden willst, wenn du es immer allen recht machen willst, dann versuchst du das Unmögliche möglich zu machen. Das geht einfach nicht. Du wirst es nie allen recht machen können.
Viel besser ist es statt dessen, zu versuchen, vollkommen du selbst zu sein. So wie du bist. Ohne verbiegen und falschem Lächeln. Die Leute, die dich dann so akzeptieren wie du bist, wunderbar. Und die, die das halt nicht kapieren, auch gut. Mit den Leuten willst du eh nichts zu tun haben.
Sei du selber und setze deine eigenen Maßstäbe
Setze deine eigenen Maßstäbe und lasse die Maßstäbe der anderen die Maßstäbe der anderen sein. Das was die anderen Leute über dich und die Welt sagen geht dich nichts an. Es ist ihr Kopf, ihre Vorstellung und hat nichts mit dir zu tun.
Schaue in dich hinein und frage dich: Lebe ich meinen eigenen Erwartungen gerecht? Lebe ich mein Potential, als der einzigartige Mensch, der ich bin, voll aus? Oder laufe ich anderen Erwartungen, anderen Weltvorstellungen oder gesellschaftlichen Normen hinterher?
Messe dich an deinem eigenen Maßstab und nicht an dem, was andere für richtig halten.
25.07.2016 08:30 • • 25.07.2016 x 4 #1