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30

B
Wie kommen die bei dir auf psychose u adhs weißt du das

17.01.2017 20:02 • #101


T
Adhs: innere Unruhe, impulsiv, Gefühle net so im Griff manchmal, kann nicht abschalten/entspannen deswegen auch nicht gut schlafen. Gibt laut ihr ein paar Anzeichen und man wolle das unbedingt klären.

17.01.2017 20:23 • #102


A


Wie füllt ihr eure Tage aus?

x 3


B
Verstehe. Es ist nicht einfach eine diagnose zu finden weil sich vieles überschneidet. Aber manchmal ist eine diagnose gar nicht so wichtig. Wenn du einen guten therapeuten hast kann man auch ohne arbeiten.
Ich selbst bin aber froh über meine Medikamente und dazu gehört auch irgendwie eine diagnose

17.01.2017 20:41 • #103


F
@trustnone soweit ist die Forschung leider noch nicht... gib nicht auf und versuche es dort. Plus eine ambulante Therapie bei einem Psychologen.

17.01.2017 21:24 • #104


xenons
Zitat von Serthralinn:
Ja, durch das Escitalopram ist das sehr schlimm mit der Motivation. Eine totale Katastrophe

Hallo Serthralinn hast du es mal mit Paroxetin versucht?da du ja mit dem Escitalopram solche Probleme hast...........
Schau doch mal wieder ins Paroxetin Thread rein wo du über 5 Seiten lang unser Medi schlecht gemacht hast und dein
Escitalopram über alles gepriesen hast.Wer sich davon überzeugen will schaut mal hier rein.

medikamente-angst-panikattacken-f76/paroxetin-erfahrungen-t73907.html

Dein verhalten damals war unter aller S.. !.

19.01.2017 18:53 • x 1 #105


B
ja er war penetrant aber was sagt er jetzt dazu?

24.01.2017 09:03 • x 1 #106


lilly501
Waouuuh, so viele Tagesabläufe, die meinem gleichen. Nichts zu tun. Arbeiten gehen, um dann zu Hause ausm Fenster zu gucken.....Oh, wie traurig ds Leben sein kann.
Ich hab eine Angststörung. Zum Sport geht es nur, wenn Freunde mitkommen. Zur Arbeit schaffe ich allei (weils hier um die Ecke ist). Die Wochenenden sitze ich mit Computer und TV ab. oh - nee --- ich will hier raus....

05.03.2017 16:21 • x 1 #107


F
Wisst ihr, der Fernseher ist manchmal ein echter Zeitfresser. Und tötet alle Hobbies. Ich hatte ziemlich lange keinen, da war ich viel aktiver. Hab viel gebastelt nach der Arbeit, hab Hörbücher gehört, ging nochmal für einen Spaziergang raus, regelmässig zum Sport.

Dann kam die Depression wieder und mein Freund hatte einen Fernseher. Seitdem hocke ich wieder vor der Glotze und frag mich was ich eigentlich hier tue auf dieser Welt und es fühlt sich total öde, trostlos und leer an. Dabei bräuchte ich nur mal das Blöde Ding auszulassen. Manchmal würde ich den Fernseher am liebsten zum Fenster raus schmeissen. Wenns nach mir ginge, wäre das Teil längstens aus der Wohnung verbannt.

05.03.2017 20:51 • x 1 #108


T
Zitat von lilly501:
Waouuuh, so viele Tagesabläufe, die meinem gleichen. Nichts zu tun. Arbeiten gehen, um dann zu Hause ausm Fenster zu gucken.....Oh, wie traurig ds Leben sein kann.
Ich hab eine Angststörung. Zum Sport geht es nur, wenn Freunde mitkommen. Zur Arbeit schaffe ich allei (weils hier um die Ecke ist). Die Wochenenden sitze ich mit Computer und TV ab. oh - nee --- ich will hier raus....


Zitat von Freisein:
Wisst ihr, der Fernseher ist manchmal ein echter Zeitfresser. Und tötet alle Hobbies. Ich hatte ziemlich lange keinen, da war ich viel aktiver. Hab viel gebastelt nach der Arbeit, hab Hörbücher gehört, ging nochmal für einen Spaziergang raus, regelmässig zum Sport.

Dann kam die Depression wieder und mein Freund hatte einen Fernseher. Seitdem hocke ich wieder vor der Glotze und frag mich was ich eigentlich hier tue auf dieser Welt und es fühlt sich total öde, trostlos und leer an. Dabei bräuchte ich nur mal das Blöde Ding auszulassen. Manchmal würde ich den Fernseher am liebsten zum Fenster raus schmeissen. Wenns nach mir ginge, wäre das Teil längstens aus der Wohnung verbannt.



Aus diesem Grund schaue ich KEIN Tv mehr! Hobbys habe ich aber trotzdem keine. Und auch sonst mache ich nichts. Sitze meine Zeit am PC oder liegend im Bett ab. Zum Sport kann ich mich auch nicht mehr aufraffen. Und neue Leute habe ich auch noch nicht kennengelernt.

Am Wochenende war ich 'alleine' in einer Kneipe. Abends gut ein angetrunken und los ... sonst würde ich mich das nicht trauen. Ab an den Tresen ein B. bestellt, die Lage gecheckt, ahh da Grüppchen mit Leuten in meinem Alter. Also hin da, allen Mut zusammen genommen: Moin ist hier noch ein Platz frei? .--- Musternde Blicke --- Ne Sorry da kommt noch wer.

Ah Okay Schade Jungs. Schnell ausgetrunken und ab Nachhause.

Ich gehöre nicht in diese Welt. Denke ich. Grausam! Und alleine in irgendwelche Lokale laufen ist noch grausamer. Kein Bock mehr!

05.03.2017 21:19 • #109


S
Hi, ich bin noch ziemlich neu hier im Forum, ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Leute gibt denen es ähnlich geht wie mir, besonders die Beiträge von trust no one hätten auch so ziemlich alle von mir sein können.
Bei mir ist es auch so, dass ich für nichts wirklich Begeisterung, Freude, aufbringen kann, selbst bei Dingen die eigentlich Spass machen sollten. Irgendwie ist alles ein Pflichtprogramm was erledigt werden muss.
Ich gehe eigentlich immer nur arbeiten, dann nach Hause, Haushalt, Fernsehen, manchmal abends was trinken oder kif.. Doch selbst das bringt nicht so wirklich was, irgendwie bleibt immer alles so monoton.
Am Wochenende gehe ich wohl öfters raus, weil mir sonst zu hause die Decke auf den Kopf fällt, aber neue Leute lerne ich da auch nicht kennen. Mir fällt es eh sehr schwer unter Leute zu gehen, weil ich meistens nie weiss was ich reden soll. Irgendwie scheint jeder, ausser mir, locker drauf los plaudern zu können und zu jedem Thema eine Meinung zu haben.

06.03.2017 09:54 • #110


lana3
Ich würd zu einem Verein gehen. Da ist immer was los, man kann als Freiwilliger bei Veranstaltungen helfen und findet neue Freunde. Bin da durch Zufall gelandet und liebe es, möchte es absolut nicht mehr missen! Ich fühle mich als wichtiger Teil, wenn ich beim Herrichten helfe, Sachen aufbaue oder Lose für eine Verlosung verkaufe. Die anderen schätzen meine Arbeit, das ist ein schönes Gefühl.

12.03.2017 10:48 • x 1 #111


T
Sonntags ... Immer wieder Sonntags.

Wetter wird besser, Stimmung wird schlechter.

26.03.2017 11:10 • #112


Sophie56
Langeweile ist ein Unlustgefühl das schon Babys und Kleinkinder empfinden. Sie verlangen nach Aufmerksamkeit und Beschäftigung durch andere. Und man kann schön beobachten, dass sie sich im Laufe der Zeit immer schlechter selbst beschäftigen können, je mehr die Erwachsenen ihnen diese Aufgabe abnehmen. Die Kunst ist nämlich, dieses Unlustgefühl auch mal zuzulassen und nicht immer sofort Befriedigung zu erfahren. Nur so kann man Kreativität und Eigeninitiative entwickeln.

Diese von dir geschilderten Zustände kenne ich persönlich natürlich auch. Und auch mir sind sie unangenehm. Ich habe irgendwann begonnen, sie nicht mehr als Feind zu betrachten, sondern als normalen Vorgang, dem nur ich selber Abhilfe schaffen kann.

Ich denke, wichtig ist, zur Bekämpfung der Langeweile nicht immer absolute Highlights zu erwarten (wer macht schon täglich Fallschirmspringen? ) und vor allem Abechslung und Freude nicht nur durch die Anwesenheit anderer zu erwarten.

Ich kenne auch das Gefühl, dass z.B. Fernsehen absolut keinen Spaß mehr macht. In den Fällen hatte ich die Glotze oft trotzdem laufen lassen, um mich zu berieseln, was mir im Grunde auf den Keks ging. Das mache ich nur noch selten. In den meisten Fällen mache ich die Kiste aus, sobald nix sehenswert läuft oder sie mich nervt, lasse die Stille und das unangenehme Langeweilegefühl auf mich wirken und in den meisten Fällen passiert es dann, dass ich auf einmal kreativ werde, weil ich im Grunde dazu gezwungen werde (siehe oben den Bezug auf die Kleinkinder. Auch diese werden kreativ, wenn man sie einfach mal mit ihrem Unlustgefühl allein lässt und nicht sofort springt, um sie zu beschäftigen).

Ich sitze jetzt hier (logischerweise ) in meiner stillen Wohnung am Tablet und unterhalte mich mit Euch netten Leuten und Gleichgesinnten (schön, dass es dieses Forum gibt). Heute Nachmittag schnappe ich mir mein Fahrrad und radle um einen nahe gelegenen See. Dort gibt es auch eine Bikerkneipe. Da gönne ich mir ein Radler...oder zwei. Morgen geht's wieder zur Arbeit.

Wenn ich das auch alles alleine mache, aber eigentlich ist es noch mehr, als manche anderen haben, denen es durch Krankheit oder anderem schlechter geht.

Und wie gesagt: Unlustgefühl auch einfach mal zulassen und keine Wunder erwarten.

26.03.2017 12:11 • x 1 #113


M
Hallo,

also ich arbeite ja in Vollzeit (manchmal echt schwer), dann habe ich fast jeden Tag eine Gruppe (freies Tanzen/Meditation/Yoga/Zumba), nur um dem Alleinsein und auf der Couch-Liegen zu entgehen. Das auf der Couchliegen sei ja das schlimmste, was man machen kann, sagte man mir in der Tagesklinik. Und besonders das Tanzen macht auch Spaß.
Aber dann kommen die Wochenenden. Die sind meistens schlimm. Puh. Bin heute von diversen Sachen wieder so getriggert worden, den ganzen Vormittag ging eine Angst in die andere über. Dann kam die Erschöpfung und Antriebslosigkeit wieder, das hatte ich auch während der Depression. Also ist sie wieder auf dem Vormarsch .
Jetzt tanze ich schon eine ganze Weile durch die Wohnung, das hilft manchmal, wenn gar nichts mehr geht....so ein Mist-Tag heute...
Heute nachmittag bin ich verabredet, habe keine Lust, aber raus ist ja immer gut!
Also ich tanze jetzt mal weiter, danach mal ne progessive Muskelentspannung... dann gehts hoffentlich etwas besser...

LG
Moni

26.03.2017 12:52 • #114


T
Keine Ahnung ob das nur Jammern ist oder ich weiss es nicht.

Gestern Abend habe ich nach Wochen mal wieder den TV eingeschaltet. (Früher habe ich jeden Tag Tv gesehen, Abends.)
Kein Interesse mehr daran, das läuft halt dahin, kann mich nicht entspannen, das Programm nicht wirklich verfolgen. Ehrlich gesagt sind mir die meisten Sendungen oder Filme einfach zu doof. Gut soweit normal alles.

Ich gehe lieber ins Bett und starre Stundenlang auf mein Handy und lese irgendwelche Sachen, oder schaue die Wand an und verfalle in Gedankenstrudel.

So nun habe ich Urlaub. 16 Uhr habe ich einen Arzt Termin. Nun sitze ich mit Kaffe an der Kiste, draußen haben wir bestes Wetter und ich weiss nicht was ich mache soll.
Man könnte nun alleine ... an den See fahren, Kaffe außerhalb trinken ... und und und aber dieses 'alleine' wenn man dann doch eh schon kein Selbstbewusstsein hat. Dann sieht man wieder überall die Glücklichen Menschen und Paare und Grüppchen, das triggert ein wieder so das man schneller wieder zuhause ist als man sich aufgerafft hat.

Es muss doch irgendwo 2-3 Leute auf dieser Welt im Umkreis von 10KM am besten geben die mich mögen, die mit mir befreundet sein wollen ...
Mit denen man mal schnell ein Kaffe trinken kann, eine Runde um den See drehen kann, bisschen reden kann über dem was ein belastet.

Alles ein Mist!

27.03.2017 11:37 • #115


BellaM85
Hi!
Ich bin zzt in Elternzeit fange aber im Sommer schon wieder an zu arbeiten im Nachtdienst da ist mein kleiner 1/2 Jahr könnte zwar auch bis Dezember zu Hause bleiben aber möchte ich nicht.
Ich bin durch mein baby den ganzen Tag beschäftigt mir rennt die Zeit davon. In den Zeiten wenn er schläft mache ich Haushalt, mich fertig usw dann geh ich oft raus mit ihm und meinem hund meistens mit noch ner Freundin zusammen, Besuch empfange ich überigens auch täglich und abends kommt der Papa nach Hause von der Arbeit! Ich bin abends oft total kaputt und freu mich auf mein bett!
Gut ich hab jetzt mein baby zu versorgen ich kenne aber auch Zeiten wo ich oft Langeweile hatte und da hab ich mich oft mit Freunden getroffen und generell viel unternommen ua auch Sport!
Sowas hilft immer ganz gut

27.03.2017 11:49 • #116


T
Ja Freunde helfen wenn man welche hat. Ich lebe sozial isoliert mehr oder weniger. Habe hier nichtmal einen Bekannten.

27.03.2017 11:51 • #117

Sponsor-Mitgliedschaft

P
Mir fehlt auch eine erfüllte Woche. Wenn ich abends im Bett sitze, dann denke ich mir oft, wie unglaublich langweilig ich bin. Also ich bin auch super unzufrieden immer noch in meinem Zimmerchen zu sitzen.

Tatsächlich habe ich jetzt aber endlich mal meinen Ar. hoch bekommen, weil ich so nicht weiter machen will. Da ich auch keine wirklichen Freunde habe habe ich mir jetzt fest vorgenommen mich in Vereinen zu engagieren. Ich möchte gerne mit dem Kickboxen anfangen. Ich habe da auch super viel Angst vor, weil fremde Menschen bei mir wirklich Panik auslösen.
Und ich habe heute vor mich ehrenamtlichen im Tierheim zu engagieren. Tiere tun gut

Ich glaube dir fehlt einfach dein persönlicher Ar.

27.03.2017 12:21 • x 3 #118


BellaM85
Hi!
Das mit dem Vereinen ist auch eine sehr gute Sache um Leute kennen zu lernen genauso wie das mit dem Tierheim finde ich super!
Ich hab auch einen hund und wenn ich mir der spazieren gehe lern ich immer irgendwen kennen durch Tiere kommt man irgendwie automatisch ins Gespräch mit anderen.
Vielleicht wäre das auch etwas weil dann hat man wieder eine Aufgabe und hat jemandem an seiner Seite!
Man darf sich denke ich nur nicht hängen lassen und muss dagegen angehen dann schafft man auch daraus zu kommen.
Ich hab jetzt keine Probleme damit Leute kennen zu Lernen usw aber einer meiner cousins hat sich keine sozialen Kontakte außer auf seiner Arbeit und selbst da hat er wenig mit anderen zu tun da er Informatiker ist aber er sitzt nur in seiner Wohnung und verlässt nie wirklich das Haus ganz schlimm egal ob Sommer oder Winter ist!

27.03.2017 17:10 • #119


BlaueLilie86
Huhu alle miteinander,

ich muss zugeben, nicht den gesamten Thread gelesen zu haben, würde aber einfach gerne mal erzählen, was ich gegen diese schlimme Einsamkeit mache. Kurz noch zu mir: Freunde habe ich nicht wirklich (dafür einen lieben Partner, der jedoch 10 Stunden auf Arbeit ist), mir fällt es aufgrund der Sozialen Phobie und fehlenden Selbstbewusstseins schwer unter Leute zu gehen und beruflich bin ich selbständig. Da wartet man manchmal auf Aufträge und es gibt nichts zu tun.
Ich habe mir in den letzten Jahren aber viele gute Strategien zurechtgelegt, um nicht zu vereinsamen. Klar wären mir reale Kontakte lieber, aber man muss auch versuchen, mit der Situation klar zu kommen, die man gerade vor sich hat.
Hier ein kleiner Ausschnitt der Dinge, die ich gerne tue, sowie Ideen, aus denen vielleicht neue Hobbies werden könnten:

- podcast hören (dabei kann man im bett liegen, in der sonne dösen, den wolken beim vorüberziehen zugucken)
- hörspiele hören
- romane lesen
- rätseln, nonogramme (wirklich sehr interessant und die zeit vergeht wie im flug!), sudoku etc.
- malen (malen nach zahlen oder ausmalbücher mit bunt- oder filzstiften ausmalen), dabei evtl. podcasts oder hörspiele hören
- ein positiv-buch anlegen (einfach positive affirmationen für dich aufschreiben, evtl. bilder reinmalen, erlebnisse vom tag aufschreiben, deine gefühle, motivationen)
- ein lese-buch machen mit lieblingszitaten aus büchern und/oder von schriftstellern und wer mag auch (eigene) kurz-biografien zu den autoren aufschreiben sowie die eigene meinung zu einem buch
- basteln (toll um die wohnung zu verschönern)
- ein foto-buch machen mit ausgedruckten fotos aus dem eigenen leben und dazu was schreiben
- bilder-buch machen mit schönen bildern und allem, was einem aus zeitschriften ins auge springt, auch postkarten gehen
- dartscheibe kaufen und spielen (bewegung und macht auch alleine spaß)
- mit kopfhörern spazieren gehen (kann man bei angst wunderbar die anderen leute ausblenden)
- eine fremdsprache lernen (mit buch oder übers internet)
- sich selbst das kochen oder backen beibringen
- fotografieren (alles schöne und interessante was einem vor die linse kommt)

So, das war's erstmal. Ich hoffe, da ist für jeden was dabei

VG

Lilie

30.03.2017 09:30 • x 2 #120


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