Verachtung für alles und jeden

Hallöchen, man kennt mich hier ja bereits für meine verqueren Ansichten. Will nach meinen von Unfrieden begleiteten früheren Threads noch einmal herausfinden, ob sich hier mittlerweile eine Gleichgesinnte eingefunden hat, auch wenn das Forum vielleicht dafür nicht konzipiert ist, aber das sollte denke ich okay sein. Also: Ich agiere in meiner Umwelt, wenn es die Situation erfordert, umgänglich und werde nicht ausfällig. All das ist aber nichts als Fassade um in dieser Gesellschaft überhaupt irgendwie zu funktionieren. Seit Jahren schon begleitet mich eine tieeeeeeeef verwurzelte Aversion gegenüber meinen Mitmenschen, nicht selten schließte mich das ein. Dieses Phänomen ist KEINE Phase, weshalb ich mir zu hundert Prozent sicher bin, dass ich diesen Weg gehen werde, bis ich meinen letzten Atemzug nehme. So zum Thema: Ich verachte so gut wie alles was als natürlich/normal deklariert wird. Ich empfinde Verachtung beim Gedanken an so gut wie alles, ob Freizügigkeit, ob Rausch, Alk., Laszivität, Oberflächlichkeit, irrationale Sentimentalität, ungezügelte Gefühlsbetontheit, allzu tolerante Auffassungen, mitleidiges Verhalten, Offenheit für alles, seichte Denkarten, Triebverhalten, Weichlichkeit, Unnatürlichkeit, Schminke und ganz besonders Unvernunft an sich. Ich glaube ganz ehrlich, dass es irgendwo einen Menschen gibt, der sich darin wiederfindet, nur gefunden habe ich ihn noch nicht. Bin übrigens 21, männlich und extrem vernunftbetont. Ich wünsche mir ein Mädchen an meiner Seite, aber eben eines das mich versteht, eines, das meine Einsamkeit versteht, jemanden, dem ich mein Leben widmen würde. Ein Mädchen mit Klasse, das Kleinod dieser Gesellschaft. Ein Mädchen das nach dem Nur du und ich für immer trachtet, meine Seelenpartnerin. Ich will nicht pauschalisieren (und das will ich wirklich nicht, denn das würde bedeuten es gäbe niemanden für mich), spreche da nur von meinen Erfahrungen und das inkludiert jeden, den ich jemals kennengelernt habe. Ich stehe das ganz gut durch, bin seit Jahren alleine, auch oftmals gerne alleine, aber ein tolles, intelligentes und vernünftiges Mädchen, das ich lächeln machen könnte, wäre natürlich absolut nicht zu verachten Ich weiß, dass sich hier wieder Leute zu Wort melden werden. Für mich ist es nur ein kleiner Versuch. Deshalb hab ich mir gedacht: Ich beantworte nur private Nachrichten von denen, die das hier wirklich anspricht, werde nicht mehr in diesen Thread reinschauen und bin hier ab jetzt inaktiv. Höchstens um ihm noch einmal Leben einzuhauchen von Zeit zu Zeit. Das hier ist sehr komprimiert, bin auf jeden Fall für alle Fragen offen. Nen Versuch ist's ja wert.

Würde diesen Post eher unter Treffpunkt einstellen und vielleicht mit der Überschrift:
Suche Gleichgesinnte, die alles und jeden verachtet

Ansonsten: viel Glück bei deiner Suche

Oh, an dieses Forensegment hab ich gar nicht gedacht. Könnte ein Mod das tun? Tut euch keinen Zwang an, wenn's zu viele Umstände macht

Wäre wahrscheinlich sinnvoll, wenn du sie per PN frägst, denn sie lesen sicherlich nicht alle Threads.

Zitat von fortune7:

Hallöchen, man kennt mich hier ja bereits für meine verqueren Ansichten. Will nach meinen von Unfrieden begleiteten früheren Threads noch einmal herausfinden, ob sich hier mittlerweile eine Gleichgesinnte eingefunden hat, auch wenn das Forum vielleicht dafür nicht konzipiert ist, aber das sollte denke ich okay sein. Also: Ich agiere in meiner Umwelt, wenn es die Situation erfordert, umgänglich und werde nicht ausfällig. All das ist aber nichts als Fassade um in dieser Gesellschaft überhaupt irgendwie zu funktionieren. Seit Jahren schon begleitet mich eine tieeeeeeeef verwurzelte Aversion gegenüber meinen Mitmenschen, nicht selten schließte mich das ein. Dieses Phänomen ist KEINE Phase, weshalb ich mir zu hundert Prozent sicher bin, dass ich diesen Weg gehen werde, bis ich meinen letzten Atemzug nehme. So zum Thema: Ich verachte so gut wie alles was als natürlich/normal deklariert wird. Ich empfinde Verachtung beim Gedanken an so gut wie alles, ob Freizügigkeit, ob Rausch, Alk., Laszivität, Oberflächlichkeit, irrationale Sentimentalität, ungezügelte Gefühlsbetontheit, allzu tolerante Auffassungen, mitleidiges Verhalten, Offenheit für alles, seichte Denkarten, Triebverhalten, Weichlichkeit, Unnatürlichkeit, Schminke und ganz besonders Unvernunft an sich. Ich glaube ganz ehrlich, dass es irgendwo einen Menschen gibt, der sich darin wiederfindet, nur gefunden habe ich ihn noch nicht. Bin übrigens 21, männlich und extrem vernunftbetont. Ich wünsche mir ein Mädchen an meiner Seite, aber eben eines das mich versteht, eines, das meine Einsamkeit versteht, jemanden, dem ich mein Leben widmen würde. Ein Mädchen mit Klasse, das Kleinod dieser Gesellschaft. Ein Mädchen das nach dem Nur du und ich für immer trachtet, meine Seelenpartnerin. Ich will nicht pauschalisieren (und das will ich wirklich nicht, denn das würde bedeuten es gäbe niemanden für mich), spreche da nur von meinen Erfahrungen und das inkludiert jeden, den ich jemals kennengelernt habe. Ich stehe das ganz gut durch, bin seit Jahren alleine, auch oftmals gerne alleine, aber ein tolles, intelligentes und vernünftiges Mädchen, das ich lächeln machen könnte, wäre natürlich absolut nicht zu verachten Ich weiß, dass sich hier wieder Leute zu Wort melden werden. Für mich ist es nur ein kleiner Versuch. Deshalb hab ich mir gedacht: Ich beantworte nur private Nachrichten von denen, die das hier wirklich anspricht, werde nicht mehr in diesen Thread reinschauen und bin hier ab jetzt inaktiv. Höchstens um ihm noch einmal Leben einzuhauchen von Zeit zu Zeit. Das hier ist sehr komprimiert, bin auf jeden Fall für alle Fragen offen. Nen Versuch ist's ja wert.

Wie kannst Du von Seelenpartnerin reden und die Menschen verachten? Das paßt doch hinten und vorne nicht. Dir sschreibe ich nicht Privat. Denn wer Menschen verachtet, verachtet auch sich selber. Arme Wurst.

Der Abendschein

Wo kann ich die Moderatoren finden?

Schreib einfach an das Psychic Team oder wende dich an Mrs Angst.

Danke dir.

Kleine Anregung ist noch der kleine Post, den ich hier vor Kurzem woanders veröffentlich hab:

Wer um seiner Würde willen lebt, den wird es in die Einsamkeit ziehen, da bin ich mir mehr als sicher bei dieser Gesellschaft. Ihm wird es lange nicht wohlergehen - bis er sich mit ihr vermählt hat, sie versteht. Und an dieser Stelle verendet das irreführende Irgendwas. An dieser Stelle gilt die intensivste Zuwendung der Suche nach jemandem. Sollten sich ihre Wege künftig kreuzen, verstehen sie sich mehr noch als alles Bekanntere, denn sie verstehen ihre Einsamkeit. Ich komme heute mit der Einsamkeit immer besser zurecht, ich fasse immer festeren Stand - denn ich bin auch gerne einsam, völliger Einzelgänger, nicht ohne die Augen offen zu halten nach ihr wohlgemerkt. Wenn einmal ein besonderer Mensch in mein Leben treten sollte, dann sollte auch nur dieser so wirklich in meinem Leben stehen und stehen bleiben. Für immer... ein Mensch, der so tiefgründig ist, dass ich mich für immer in ihm verlieren will. Ich kann mich auch für keine Kontakte erwärmen, die nicht genau das anstreben, ich will auch keine solchen. Nur sie... nur die Zweisamkeit. Da mir auch die Einsamkeit lieb und teuer geworden ist, wäre das sowieso schon zu viel. Ich glaube, wer mich so richtig verstehen will, der muss meine Einsamkeit verstehen und ich selbstredend auch ihre. Aber dann... würde zwischen uns auch schon im Nu Magie entstehen.

Der Mensch ist ein Rudeltier...

Zweisam einsam ... verloren in einer Symbiose. ... allein nicht existierten Könnend.. das klingt nicht nach einen Idealzustand.. weiss aber was du meinst ....

Bindung eingehen kann nur jemand der sich binden will .... wer grundsätzlich Alles und Jeden erstmal verachtet ist uneins....

... viel Erfolg bei bei Deiner Findungsphase ....

Mich habe ich gefunden. Ich verachte nicht GRUNDSÄTZLICH alles und jeden, dann würde die Suche keinen Sinn ergeben, da missverstehst du was, was eigentlich jeder blicken sollte, aber man muss ja dem Sonderling die nötige Schelte erteilen. Das hat alles seine Gründe. Wie gesagt, wer meine Einsamkeit versteht, so richtig versteht, der wüsste auch unsere Zweisamkeit zu schätzen. Dass ich mich nicht binden will ist eine Unterstellung (die völlig unsinnig ist?!), aber du verstehst eben auch gar nichts von dem was ich schreibe, also lass es doch gleich? Meine Güte, was ist so schwer zu verstehen daran? Beherzigt den fettgedruckten Satz, ich werde auf dich auch nicht weiter eingehen und dein Gefasel kratzt mich auch nicht. Bloß werft ihr mit euren Posts ein schlechtes Licht auf diesen Thread, das durchaus darin münden kann, dass ein jemand, der diese Sehnsucht vielleicht verstehen würde nicht mehr unvoreingenommen an ihn herantreten kann, weil ihr derjenigen suggeriert, dass hier ein kleiner spätpubertärer Vollidiot vor seinem PC sich gegen alles und jeden aufbegehrt aus bloßer Unreife heraus. Genau sowas impliziert auch dieses Wörtchen Findungsphase (Keine Sorge Kindchen, du wirst auch noch erwachsen. ). Eure Konsensdenke ist mir so schnurzpiepegal: Da rein, da raus. Der Mensch ist ein Rudeltier? Dein ... anscheinend auch. Diese degoutante, so kategorisch gepredigte Gesinnung ist in meinem Kopf längst verendet, ich lebe seit Jahren weitgehend abseits des Rudels im Sinne meiner eigenen Konzeption der menschlichen Natur und insgleichen im Sinne meines Mädchens. Euer Gegenwind ist mir jetzt auch einerlei, mit Ausnahme meiner Posts in eigener Sache, wird hier nichts mehr folgen, sprich keine Replik mehr auf euren Nonsens

ziehst Dir Schuhe an, die Dir nicht vor die Tür gestellt werden
.. warum Du das machst weißt nur Du ... viel Glück..

Egal ob man alle verachtet oder dies abzugrenzen versucht – es zeugt beides von Unreife. Es gibt keinen Grund irgendetwas zu verachten – vielmehr solltest Du Dir ins Gedächtnis rufen, dass Deine Gedankengänge nicht das Nonplusultra sind, nachdem sich die Welt zu richten hat. Geistige Reife hat damit zu tun, auch andere Sichtweisen / Lebenseinstellungen zu akzeptieren oder zu tolerieren – gilt auch in dem Fall, dass man mit dem Mainstream keinen Konsens bildet. Leben und leben lassen sollte die Devise sein – dann wärst Du vernünftig (so wie Du es im Eingangsbeitrag betonst) und man könnte Dich ernst nehmen.

Ein kleiner Freetype, weil ich heute durchaus gut aufgelegt bin.

Ich nenne ihn Elena, die Strahlende

Elena, o Elena, mein Mädchen mit der Gloriole! O du einsamer Wind! Nimm mich bei der Hand, auf dass wir schwelgen in Stille nicht allein. Von nun an sind wir eins! O wie ich sie liebe, deine Vermessenheit, an dir möchte ich noch mein letztes Laster abarbeiten, an dir - möchte ich zugrunde gehen! O du vortrefflichstes aller Mädchen, du Mädchen an dem man noch zugrunde gehen kann. Du Übermädchen, lass mich an dir untergehen! Um wie ein Phönix aus der Asche deines Feuers Blüte zu werden. Die Blüte, die dir ewig blüht! O du Besessene! Wie kann es, dass deine Augen glühen immerdar? Dein radikalster Sinn für die Vernunft - er ist es, der durch deine Augen widerstrahlt. Du unmenschliches Feuer, verzehre meine Laster! Verzehre mein Unterstes! O du meine hoheitsvolle Königin, mich dünkt als würde dein Blut blauer Tag für Tag. Deine höchstmutige Hoffart, für alles Niedere wärest du schon herausfordernd selbstgefällig

So geistig versnobt sie ist, sie ist die Größte und das Größte gebührt nur ihr, dem adligsten, ritterlichsten aller Herzen Yo, wer sich mit sowas identifizieren kann, ist mir durchaus lieb

Der Januar war definitiv der schönste Monat dieses Jahres

Ach, wer hat sich denn da bedankt?

Am Eingang von Erde steht kein Schild auf dem draufsteht : hier ist immer alles schön, und jeder bekommt alle Wünsche erfüllt. Das gilt auch für Dich.

Und ob Du mit dem Leben jemals zurecht kommst, entscheidest nur Du selbst. Kleiner Tipp von mir, wenn Du Dich ein wenig geschmeidig machst, von Deiner Selbstverherrlichung und Selbstvernichtung ein bisschen herunter kommst, könnte es besser laufen. Vielleicht würde es Dich ermutigen, wenn Du Dich in sozialen Projekten ehrenamtlich angagierst.

Ich wünsche Dir Glück für Deinen Lebensweg

Ist mal was anderes sich in einem Selbsthilfeforum anzumelden und möchte eh keine Hilfe haben weil er uns angeblich alle verachtet.
Wenn Dir die Rolle gefällt, die Du spielst, nur zu, mich kannst Du nicht täuschen. Es ist ja auch so schön bequem durchs Leben zu gehen, wenn man auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen muss, weil man sich selber in die Rolle des Sonderlings begibt.
Für mich hast Du einfach nur eine Sozialphobie, in der Du Dir gefällst.
Aber was ich schreibe, ist Dir ja eh egal und Du darfst mich dafür auch verachten

Ich möchte mich an dieser Stelle auch mal outen zum Thema Verachtung.
Ich verachte und verurteile auch schnell Menschen.Da reicht der kleinste Anlass.
Inzwischen weiss ich,das liegt an meinen völlig überzogenen Erwartungen an andere.
Das Schlimmste aber ist meine Selbstverachtung.Ich erfülle nicht mal ansatzweise meine eigenen Masstäbe dessen,wie ein guter Mensch sein sollte.Sehr quälend das Ganze,immernoch.


Oftmals war und bin ich nur nett,um mir selbst Vorteile zu verschaffen.Und nicht vor lauter Herzensgüte.
Tut gut,das mal zu beichten.
Danke fortune für Deine Ehrlichkeit.Und den Mut,Deine wahren Gedanken und Gefühle hier zu äussern obwohl Du damit rechnen musst(est),dass Gegenwind kommt.

Habe aber das Gefühl,sooo verachtend bist Du in Wirklichkeit gar nicht.Ein Teil von Dir vielleicht aber nicht Deine gesamte Persönlichkeit.

Ich glaube mir selbst auch nie,dass ich nett bin.Denke immer,ich betrüge ja nur die anderen,weil es nur meine Maske ist.
Habe selbst die Hoffnung noch nicht verloren,dass unter meiner Maske was wirklich nettes steckt.
Es fällt nur schwer,das wiederzuentdecken unter der Maske,die einem von der Gesellschaft ja auch irgendwie aufgezwungen wird.

fortune,ich hab das Thema Maske/Fassade auch in einem meiner Threads,wenn Du magst,lies mal rein.
Er heisst: Ich möchte ich sein dürfen mit meinen Problemen

Zitat von Flame:

Ich möchte mich an dieser Stelle auch mal outen zum Thema Verachtung.
Ich verachte und verurteile auch schnell Menschen.Da reicht der kleinste Anlass.
Inzwischen weiss ich,das liegt an meinen völlig überzogenen Erwartungen an andere.
Das Schlimmste aber ist meine Selbstverachtung.Ich erfülle nicht mal ansatzweise meine eigenen Masstäbe dessen,wie ein guter Mensch sein sollte.Sehr quälend das Ganze,immernoch.


Oftmals war und bin ich nur nett,um mir selbst Vorteile zu verschaffen.Und nicht vor lauter Herzensgüte.
Tut gut,das mal zu beichten.
Danke fortune für Deine Ehrlichkeit.Und den Mut,Deine wahren Gedanken und Gefühle hier zu äussern obwohl Du damit rechnen musst(est),dass Gegenwind kommt.

Habe aber das Gefühl,sooo verachtend bist Du in Wirklichkeit gar nicht.Ein Teil von Dir vielleicht aber nicht Deine gesamte Persönlichkeit.

Ich glaube mir selbst auch nie,dass ich nett bin.Denke immer,ich betrüge ja nur die anderen,weil es nur meine Maske ist.
Habe selbst die Hoffnung noch nicht verloren,dass unter meiner Maske was wirklich nettes steckt.
Es fällt nur schwer,das wiederzuentdecken unter der Maske,die einem von der Gesellschaft ja auch irgendwie aufgezwungen wird.

fortune,ich hab das Thema Maske/Fassade auch in einem meiner Threads,wenn Du magst,lies mal rein.
Er heisst: Ich möchte ich sein dürfen mit meinen Problemen

Mir kam grade in den Sinn, das ich mal von meiner früheren kollegin arglistig getäuscht wurde. Sie hat mir Parfum geschenkt und ist mit mir spazierengegangen, sie war so nett und lieb und in Wirklichkeit hat sie mich beim Chef angeschwärzt, lügen über mich erzählt und ich habe ihretwegen die küdigung bekommen, das hat sie mit mehreren Kollegen gemacht.

Das schlimmste fand ich persönlich daran, das ich es nicht gemerkt habe, erst Danach als das Kind im Brunnen gefallen ist. Aber wie soll man das merken?
Ich finde solche Charakteren serh schlimm und fies. Von solchen Menschen möchte ich mich fern halten.
Das hat aber jetzt nichts mit Dir zu tun, @Flame

Zitat von Abendschein:

Mir kam grade in den Sinn, das ich mal von meiner früheren kollegin arglistig getäuscht wurde. Sie hat mir Parfum geschenkt und ist mit mir spazierengegangen, sie war so nett und lieb und in Wirklichkeit hat sie mich beim Chef angeschwärzt, lügen über mich erzählt und ich habe ihretwegen die küdigung bekommen, das hat sie mit mehreren Kollegen gemacht.

Nee,also sooooweit geht das bei mir dann doch nicht.
Das ist ja schon arglistig/intrigant,nee,das bin ich glaub ich nicht.
Ich lächelte nur viel zu oft ,wenn mir gar nicht danach war.Weil ich glaubte,ich muss das.
Aus Angst vor Ablehnung.Aus Angst,andere könnten merken,wie unsicher ich mich innerlich fühle.
Aus Angst,meinen Job zu verlieren oder meinen Partner.
Ich bin eher der überangepasste Typ.

Gefühle,die ich nicht ausalte kompensiere ich üblicherweise mit zuviel Alk. oder zuviel essen.
Und hasse mich dann selbst dafür.