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W
Die Frage stelle ich mir täglich, die Krankheit ist inzwischen überrall zuhören.
Das macht mir Angst. Wie soll es weiter gehen? Wieso wird unsere Gesellschaft trauriger?

19.02.2017 23:10 • 21.02.2017 #1


46 Antworten ↓


BellaM85
Hallo!
Das hat viel damit zu tun weil auch immer mehr von einem im Leben gefordert wird ( Job, Geld genug haben, immer nach außen hin perfekt sein usw)
Die Menschen halten heute zum größten Teil nicht mehr so zusammen im Gegensatz zu zb noch vor 50 Jahren! Das macht einfach auf Dauer krank und depressiv!

19.02.2017 23:25 • x 1 #2


A


Warum gibt es so viele Depressive heutezutage?

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W
Hektik und Stress kennen meine Grosseltern auch. Mussten selber Kleidung nähen, lebten von Ernte, Kühe melken usw. Fazit: das Leben war früher nicht unbedigt einfacher.
Aber dass die Gesellschaft nicht besonders zusammen hält fällt schon deutlich auf. Vielleicht liegt es an Facebooks,Forums usw indem Menschen sich nicht mehr treffen? Kann sein?

19.02.2017 23:45 • #3


BellaM85
Zitat von Williams:
Hektik und Stress kennen meine Grosseltern auch. Mussten selber Kleidung nähen, lebten von Ernte, Kühe melken usw. Fazit: das Leben war früher nicht unbedigt einfacher.
Aber dass die Gesellschaft nicht besonders zusammen hält fällt schon deutlich auf. Vielleicht liegt es an Facebooks,Forums usw indem Menschen sich nicht mehr treffen? Kann sein?


Klar kannten unsere Großeltern auch Stress die haben sogar zum Teil Kriege mitgemacht usw aber die hatten auf der anderen Seite einfach mehr zusamnenhalt mit der Familie, Freunden usw das geht in der heutigen Gesellschaft eben durch zb Facebook usw immer mehr verloren!
Der Leistungsdruck den wir heute haben den hab es damals auch nicht so, klar gab es damals auch schon die bessere Gesellschaft wie zb Ärzte usw aber der Rest also die normale Gesellschaft war einfach einheitlicher! Auch die Rollenverteilungen waren gegeben ( Mann arbeitet verdient Geld, Frau kümmert sich in erster Linie mehr um das Haus, Kinder ) das hat vertrauen gegeben und sowas gibt es heute nicht mehr! Wie ist das Leben heute ? Allein/ Single usw ! Die Welt ist kaputt auf irgendeiner Art!

20.02.2017 00:10 • x 1 #4


Hotin
Hallo Williams,

warum es heutzutage so viele Depressive gibt, ist denke ich einfach zu beantworten.

Zum einen hat das sicher sehr viel damit zu tun, dass wir in einem sehr großen Wohlstand leben.
Menschen beurteilen sich heute mehr als früher danach, wie angepasst sie leben und nicht, welche
soziale Einstellung sie haben.
Früher konnten die Menschen ihr Leben auch besser allein gestalten und vieles lief deutlich langsamer ab.
Heute wird jedes Kind schon über die Werbung und bereits in den Schulen dazu gebracht, sich sehr, sehr schnell
zu entwickeln und Modetrends hinterher zu laufen. Spielzeuge ließen früher viel Raum für Phantasie.
Heute ist fast alles (scheinbar) perfekt gestaltet. Da bleibt nur wenig Raum für eigenes Denken und eigene
Ideen und Phantasie.
Um wirkliche Freundschaften zu entwickeln bleibt kaum noch Zeit.
Kommunizieren über PC und Facebook kann meiner Meinung nach Menschen
sehr schnell isolieren und dadurch psychisch krank machen.
Das Tempo in der Arbeitswelt ist viel zu hoch und Menschen werden krank, weil man ihnen erzählt,
sie werden nach Leistung bezahlt. In Wirklichkeit geht nur ganz selten nach Leistung und es geht immer ungerechter zu.
Viele weiter Punkte sind Gründe, warum Menschen es heute schwerer haben,
sich in der Gesellschaft wohl zu fühlen.

Aus hier im Forum kann man erkennen, dass fast jeder Mensch, der eine Angststörung entwickelt hat, gleichzeitig
meistens nicht mehr in der Lage ist, mit anderen frei und ohne Angst zu reden.
Diese Entwicklung kann jedoch jeder, der das möchte wieder umkehren.
Das wichtigste dabei ist meiner Meinung nach, zu lernen, wie man mit anderen Menschen zurechtkommt und zu lernen,
wie man sich und seine eigene Meinung gegen andere Menschen schützen und verteidigen kann.
Dies beginnt schon in den Familien.

Viele Grüße

Bernhard

20.02.2017 00:17 • x 4 #5


Hurt
was in meinen Augen bei dem Thema in der Öffentlichkeit viel zu wenig bekannt ist, sind die ganzen Gifte denen wir täglich durch die Nahrung und in der Umwelt ausgesetzt sind. Und die nachweislich bei regelmässiger Einnahme (Verzehr, Atmung und Berührung) Depressionen und auch geistige Krankheiten begünstigen bzw. auslösen können.

Gleichzeitig ist in herkömmlicher Nahrung kaum noch etwas drin, was den Körper stützt und gesund erhält. Also schwächelt das Immunsystem insgesamt. Zusammen mit den hier schon aufgelisteten Symptomen von Reizüberflutung und permanentem Stress, ist der Körper und die Psyche somit sehr viel angreifbarer, als noch zu Zeiten der Grosseltern.
Und wie auch schon gesagt, die mangelnde soziale Bindung tut dann auch noch was dazu.

Ändern könnten das nur die Menschen, die sich gegen Lobbypolitik zur wehr setzen, ihren Kindern wieder echte Aufmerksamkeit schenkten und insgesamt auch wieder mitfühlender und menschlicherwürden.

20.02.2017 02:11 • x 1 #6


R
Depression war früher einfach keine Krankheit. Es gab sie früher genau wie heute, denn es gab schon immer Menschen, denen die Lebensfreude entgleiste, daß sie ihr Leben nicht mehr im Griff hatten. Aber es wurde darüber nicht geredet, weil es keine gesellschaftliche Akzeptanz gab und keinen Krankheitsgrund.

Heute gibt es die gesellschaftliche und medizinische Akzeptanz und man hat auch endlich begriffen, daß man eine Depression früh behandeln muß. Viele Menschen bekommen eine leichte bis mittelgradige Depression, die man gut behandeln kann und dann bleibt noch die episodische und schwergradige Depression bis hin zur chronischen Depression, die leider auch heute noch nicht gut behandelbar ist.

Früher gab es auch noch nicht soviel Zuckerkranke, oder hat man sie früher einfach nicht krank erkannt? Fakt ist, daß heute bereits von Zucker gesprochen wird, wenn man nur die herabgesetzten Zuckerwerte ankratzt. Noch vor 10 Jahren gab es deutlich weniger Zuckerkranke, aber nur weil die Normwerte höher waren.

20.02.2017 05:56 • x 2 #7


W
Ich schliesse Antwort von hotin zu. Höchstwahrscheinlich liegt es an sehr guten Wohlstand. Geht es uns vielleicht zu gut?

20.02.2017 10:23 • x 1 #8


Hotin
Lieber Williams,

Zitat:
Geht es uns vielleicht zu gut?


am liebsten würde ich mit ja antworten.
Nur frage ich mich. Geht es uns wirklich gut, wenn wir nur selten so sein dürfen, wie wir wollen?

Ich lebe das was ich möchte weitgehed, nur darf ich mich dafür auch überall erklären.
Vieles von meinem Verhalten wird schlecht verstanden, allerdings eigenartigerweise sehr akzeptiert.

Ich mache es einfach.

Gruß Bernhard

20.02.2017 10:37 • #9


W
Ich finde es schon dass es momentan allen gut geht. Nahrung ist verfügbar, hunger kennen nicht soviele.
Ohne Arbeit geht es auch einigen gut. Also Wohlstand stimmt 100% was fehlt den der Gesselschaft? Verlieren wir den Sinn des Lebens?

20.02.2017 14:49 • #10


Maldur
nun ich denke auch, insg geht es uns in deutschland gut. durch den sozialstaat muss theoretisch niemand hungern. sicher, es gibt obdachlose, die nirgends gemeldet sind und daher kein alg 2 oder sozialgeld bekommen, aber das ist meist eine ganz eigene entscheidung.

das gros der menschen in deutschland jedenfalls braucht nicht hungern, hat nen dach über den kopf und könnte theoretisch irgendeiner aufgabe nachgehen (sei es nen job, nen minijob oder was ehrenamtliches) um seinen tag zu füllen, oder wenn man von der norm ausgeht, die meisten arbeiten, viele haben familie usw. wenn man nun zb wie heut nen bericht liest, dass über 100.000 menschen im südsudan kurz vor dem hungertod stehen, könnte man nun meinen, wieso werden hier menschen noch depressiv, wenn es doch welt weit so vielen schlechter geht (is ja gern nen argument, von wg man soll sich nich so anstellen)

natürlich ist es nicht so einfach. und die situationen dort und hier nicht zu vergleichen. doch viele hier, die depressiv sind, haben entweder keine aufgabe (häufig arbeitslose) und sind schon so in einem strudel, dass sie auch keine mehr groß wahrnehmen können. viele schämen sich dann auch, weil sie neben der arbeitslosigkeit auch noch krank sind. was das ganze verschlimmert.

im endeffekt ist es ja so, dass wir heutzutage wie schon gesagt wurde in einer ungemein beschleunigten welt leben. alles ist theoretisch verfügbar in deutschland (nahrung, kleidung, ärztliche versorgung) und man muss eben nicht wie die menschen im südsudan angst vor dem hungertod haben. aber dennoch bleiben viele auf der strecke (mal hart formuliert). unsere großeltern hatten sicher stress, gerade die kriegsgeneration, aber man wurde körperlich viel mehr gefordert als heut zu tage. es war noch nicht alles so schnell und automatisiert, man musste viel mehr rackern um an wohlstand zu gelangen. vll hatte man damals auch einfach nicht die zeit für depressionen? man war mit vielem anderen beschäftigt. und heute? heute wird einem vieles abgenommen. oder man ist jobtechnisch und familientechnisch zu sehr eingespannt, dass alles zu viel wird. häufig werden ja leute krank, bei denen es extrem ist. extrem viel oder extrem wenig.

und auch wurde der familiengedanke angesprochen. heute leben immer menschen ein singledasein (mich eingeschlossen), früher waren die familien schlicht größer. ich bin einzelkind, meine eltern hatten zb noch je 2 geschwister. deren eltern auch. meine onkel und tanten haben max 2, bzw 1 kind. dazu wurde auch die anonymisierung des inets angesprochen. ich seh das bei meinem kleinen cousin (is 18). der ist kaum draußen, meist vorm rechner. das muss ja nicht automatisch zu krankheiten führen (also meine nun depris), er zb hat so ne freundin aus ner 450 km entfernten stadt kennen gelernt und man besucht sich im finanziellen rahmen häufig. aber auch er ist schon ziemlich dick, weil er kaum bewegung hat. ich kenn aber auch leute, die machen nichts anderes außer arbeit und rechner oder nur rechner. auch ich bin die meiste zeit vorm rechner, versuche aber jeden tag irgendeine aktivität einzubauen, die mich raus treibt. meist klappt das auch.

ich denke, früher gab es natürlich depressionen, aber ich glaube nicht, in dem ausmaß wie sie heutzutage in der westlichen welt auftreten. früher wurde das evtl einfach auch ignoriert, weil man ja auch was machen musste um zu überleben. heutzutage kann man theoretisch den ganzen tag im bett liegen, einma die woche einkaufen und dennoch überleben (kenn ich auch den ein oder anderen). das wäre zumindest zu der zeit meiner oma nicht drin gewesen (und sie hatte das glück, in einer stadt zu wohnen, die vom krieg weitestgehend verschont wurde, sprich wo man halbwegs normal lebte).

heutzutage ist alles nur noch schnell schnell schnell. ich kann mich noch entsinnen alsich kleiner war, also so vor 20, 25 jahren. wenn meine eltern feierabend hatten udn kein bock gestört zu werden wurde der hörer neben das telefon gelegt. meine mutter war lehrerin, mein vater selbstständig. heute? eig undenkbar. man ist doch 24 h erreichbar, egal ob per telefon, sms, mail oder was weiß ich. ich bekomm ja schon schweißausbrüche, wenn ich mein handy mal vergesse. weil könnt ja wer anrufen weil was passiert ist. man fragt sich wirklich, wie hat man das früher ohne sowas überlebt? kinder und jugendliche laufen nur noch mit dem ding vor der nase rum (zumindest gefühlt), was schlicht heutzutage eben der trend ist. ich war als kind eig permanent draußen und unterwegs mit kumpels (gut ich bin auch krank, aber das hat auch einschneidende erlebnisse als grundlage). bis ich 20 war wusste ich nicht was eine psychische erkrankung ist. und nu? nun zwickt es irgendwo, man googelt und zack, krebs, herzinfarkt, tumor. früher wurde das zwicken meist hingenommen, ausgestanden. und wenns wirklich was schlimmes war, tja, mist happens^^

ich merke auch, wie ich einfach zb nicht mehr belastbar bin, so wohl psychisch als auch physisch. ich bin ja null gefordert. man ist froh, wenn man mal 20, 30 min mit dem rad fährt. früher wurden strecken per rad oder zu fuß zurück gelegt, das würde bei den meisten heutzutage unter menschenverachtendes quälen durchgehen :d (man muss ja nur mal schauen, wie stark die pkw zusannehme in den letzten 50 jahren war/ist).

und die frage nach dem sinn, ja die stellt sich irgendwie gefühlt immer mehr. hatte man früher zumindest den sinn gehabt, zu rackern um zu überleben, fällt dies heutzutage meist weg. und ist man dann arbeitslos, hat man oft das gefühl, die zeit rennt und man wird immer weiter abgehängt und es wird alles sinnloser.

(ich kann in erster linie aus der sicht eines arbeitslosen schreiben, weil ich familie und stressigen job nicht habe)

20.02.2017 15:15 • x 2 #11


BellaM85
Ach das hast du sehr gut geschrieben/ beschrieben maldur so sieht es aus zu viel genauso wie zuwenig kann depressiv machen! Hab ich selbst erfahren!

20.02.2017 15:27 • #12


R
@Maldur ich kann dir leider nicht zustimmen. Depression kommt nicht von zuviel oder zuwenig - es ist eine körperliche Erkrankung und keine Armuts- oder Wohlstandserkrankung.
Beim Lesen deines Textes fühlt man sich in eine Zeit zurückversetzt, in der man bloß keine Depression zu haben hat, weil uns geht es ja so gut.

Das macht mich grad so richtig sauer - entschuldigung!

20.02.2017 15:33 • x 1 #13


BellaM85
Ja aber wenn man im Leben unter oder überforder ist kann es auch zu Depressionen führen so meinte er den Text denke ich, so hab ich ihn auf jeden Fall verstanden!

20.02.2017 15:37 • #14


R
Zitat von BellaM85:
Ja aber wenn man im Leben unter oder überforder ist kann es auch zu Depressionen führen so meinte er den Text denke ich, so hab ich ihn auf jeden Fall verstanden!

Es ist nicht zwingend erforderlich über- oder unterfordert zu sein, um eine Depression auszubilden.

20.02.2017 15:42 • #15


BellaM85
Ne das stimmt aber dadurch können auch Depressionen ausgelöst werden das stimmt schon! Die können aber auch so kommen ganz klar!

20.02.2017 15:45 • #16


R
Zitat von Maldur:
...heutzutage kann man theoretisch den ganzen tag im bett liegen, einma die woche einkaufen und dennoch überleben (kenn ich auch den ein oder anderen).

Und ich kenne den einen oder anderen, der regelmäßig an seinen eigenen Vorurteilen scheitert, die er sich selbst in den Weg räumt. Das Schlimme daran ist, daß sie auch regelmäßig die Falschen treffen.

20.02.2017 15:53 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Maldur
Zitat von Reenchen:
@Maldur ich kann dir leider nicht zustimmen. Depression kommt nicht von zuviel oder zuwenig - es ist eine körperliche Erkrankung und keine Armuts- oder Wohlstandserkrankung.
Beim Lesen deines Textes fühlt man sich in eine Zeit zurückversetzt, in der man bloß keine Depression zu haben hat, weil uns geht es ja so gut.

Das macht mich grad so richtig sauer - entschuldigung!


naaaaja, natürlich ist es auch eine körperliche erkrankung - aber dann scheinbar eine, für die es kein wirkliches heilmittel zu geben scheint? also ich habe noch keinen arzt/psychiater erlebt, der nicht sagte, dass man eine linderung bekommen kann, indem man ein für sich abgestimmtes programm bestehend aus zb tabletten, therapie, arbeit, sport, freizeit absolviert. ohne aufgaben wird das meist nichts. ich weiß ja nicht wie du depressionen an dir behandelst (sofern du unter welchen leidest). und da depressionen bzw psychosomatische erkrankungen DIE erkrankungen schlechthin in den vergangenen jahren in der westlichen welt sind (in nenne sie nun mal wohlstandswelt) schließe ich schon einen kausalen zusammenhang zw unserem tun und leben und depressionen heraus.

und ja, uns geht es gut. und nein, das bedeutet ganz sicher nicht, das man deswegen nicht psychisch krank sein darf - im gegenteil, ich behaupte nur, dass es möglich sein kann, dass aufgrund dieser tatsache, dass man schlicht weniger tun muss als früher um zu überleben man weniger aufgaben hat um seinen leben einen sinn zu geben. ich sage nicht, dass das so sein muss, nur, dass es einen zusammenhang geben kann. ich bin wahrlich der letzte der sagt, dass man heutzutage keine krankheit haben darf, weil es uns im vergleich zu anderen gut geht. ich sagte ja, dass das häufig aber ein scheinbares argument derer ist, die gesund sind und kein verständnis für depressive haben.

es ist zu einfach zu sagen, depressionen sind einfach nur eine körperliche erkrankung. diabetis ist auch eine körperliche erkrankung und wird häufig aufgrund der falschen ernährung diagnostiziert. lungenkrebs ist auch eine körperliche erkrankung, die häufig auf das rauchen zurück zu führen ist usw. sprich, viele körperliche erkrankungen haben einen nichtkörperlichen grund. und darum geht es ja auch hier, versuchen zu schlussfolgern welche gründe reinspielen, depressionen zu haben bzw zu bekommen.

20.02.2017 16:08 • x 1 #18


Maldur
Zitat von Reenchen:
Zitat von BellaM85:
Ja aber wenn man im Leben unter oder überforder ist kann es auch zu Depressionen führen so meinte er den Text denke ich, so hab ich ihn auf jeden Fall verstanden!

Es ist nicht zwingend erforderlich über- oder unterfordert zu sein, um eine Depression auszubilden.


natürlich nicht. es ist aber eine form, die depressionen meiner erfahrung nach häufig unterstützen.

woran liegt es deiner meinung nach daran, dass es so viele depressive gibt?

20.02.2017 16:10 • #19


BellaM85
Also ich weiß das es auf jeden Fall auch mit unter/ Überforderung im Leben zu tun hat! Es gibt auch organische Erkrankungen die dazu führen können, hormonelle Umstellung oder auch zb altersdepressionen. Aber es hat schon auch viel mit unserem Lebensstil zu tun.

20.02.2017 16:16 • #20


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