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F
Hallo im Moment geht alles drunter und drüber . Ich weiß nicht weiter . Seit letztes Jahr Mai hab ich Depression und Angststörung. Mir ging es die letzte Zeit blendend. Gedanken super ....3 Monate keine Attacke mehr . Diese Woche ging es los : ich war beim Arzt wegen meinem Rücken ..War dort schon total nervös und zittrig . Als ich die Praxis verlassen habe , fing mein Nacken an zu Krämpfen und ein Druck im Oberkiefer. (Naja hws und Angst passt ja gut zusammen ) . Ich hatte dadurch unmittelbar eine Attacke ausgelöst . Sie aber Gott sei Dank abgewehrt . Seit Dienstag ist Chaos in meinem Körper. Ich wache morgens schon zittrig und unruhig auf ...! Zu allem Überfluss war ich Mittwoch beim Neurologen . Dieser setzt mich unter Druck das er einen Plan will , wie wir weiterverfahren wegen Arbeitsaufnahme. Er hat mir wieder Tabletten verschrieben obwohl ich klipp und klar geäußert habe das diese Zustände nur immer 1 paar Tage dauern. Er hört mir einfach nicht zu . Sagt wenn ich sie nicht nehme dann bekomme ich keine Au mehr ! Was soll das bitte ? Nur weil ich nicht in dieses System passe ? Weil ich meine Angst und Depression anders sehe . Weil ich meine Vergangenheit aufarbeite. Deswegen wird es mir auch wieder so schlecht gehen . Jeder hat seinen Willen nur ich darf keinen haben . Ich bin soweit gekommen mit meiner Therapie und könnte eigentlich stolz auf das sein ...Aber NEIN DAZU FEHLT SELBSTVERTRAUEN und zwar jede Menge . Sorte für den Text aber schreiben ist oft sehr befreiend . LG

24.03.2017 15:03 • 27.03.2017 #1


54 Antworten ↓


M
Neurologen? Nun denn, du solltest wechseln weil du erpressbar wirst um eine AU zu bekommen. Versuche es erst einmal wieder beim
Hausarzt und besorge dir einen Termin bei einem Facharzt für psychotherapeutische Medizin! Dem Neurologen würde ich notfalls
anlügen und ihm das sagen was er hören möchte, nämlich dass du lieb und brav die Medikamente genommen hast. Spinnt der?

Ich finde es richtig klasse das du deinen eigenen Weg schon gefunden hast, bitte bleibe dabei und mach es genau so weiter!

Ich hatte auch im Mai 2016 einen Rückfall und bin mit meiner Sichtweise an die Sache genau wie du, ich habe seit November 2016
wieder Ruhe weil ich meine Therapie durchziehe und weiß was mir hilft - Medikamente jedenfalls nicht! Wenn ich etwas an Neurologen
nicht ausstehen kann dann ist dies der Umgang mit den Benzodiazepine welche man Schachtelweise um die Ohren gehauen bekommt.

Und ja, du kannst darauf ganz besonders Stolz sein das du so funktioniert wie es ist! Schau dich um hier, es ist meist anders herum
und man kommt sich vor wie in einer Apotheke oder auf dem Pharmastrich. Wie oft bin ich deswegen schon verteufelt worden hier
weil ich so ticke wie du, und nochmal - mach es so weiter weil es ist der richtige Weg . . .

24.03.2017 17:00 • x 3 #2


A


Unter Druck !

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F
Zitat von minos:
Neurologen? Nun denn, du solltest wechseln weil du erpressbar wirst um eine AU zu bekommen. Versuche es erst einmal wieder beim
Hausarzt und besorge dir einen Termin bei einem Facharzt für psychotherapeutische Medizin! Dem Neurologen würde ich notfalls
anlügen und ihm das sagen was er hören möchte, nämlich dass du lieb und brav die Medikamente genommen hast. Spinnt der?

Ich finde es richtig klasse das du deinen eigenen Weg schon gefunden hast, bitte bleibe dabei und mach es genau so weiter!

Ich hatte auch im Mai 2016 einen Rückfall und bin mit meiner Sichtweise an die Sache genau wie du, ich habe seit November 2016
wieder Ruhe weil ich meine Therapie durchziehe und weiß was mir hilft - Medikamente jedenfalls nicht! Wenn ich etwas an Neurologen
nicht ausstehen kann dann ist dies der Umgang mit den Benzodiazepine welche man Schachtelweise um die Ohren gehauen bekommt.

Und ja, du kannst darauf ganz besonders Stolz sein das du so funktioniert wie es ist! Schau dich um hier, es ist meist anders herum
und man kommt sich vor wie in einer Apotheke oder auf dem Pharmastrich. Wie oft bin ich deswegen schon verteufelt worden hier
weil ich so ticke wie du, und nochmal - mach es so weiter weil es ist der richtige Weg . . .




Vielen Dank endlich versteht mich jemand mit meinem Weg. Ja ich werde ihn anlügen und mir gleich um einen anderen Arzt schauen . Ich habe halt meine eigene Einstellung gegenüber der Erkrankung . Für mich lösen Medikamente nicht die Ursache. Nein sie betäuben und lügen dem Körper vor man sei glücklich . Und warum geht es dann so vielen unter Medikamenten schlecht ? Ich setze mich bewusst damit auseinander . Veränderung der Gedanken ..Andere Einstellung . Und ich sage bewusst es ist für mich der richtige Weg zur Heilung . Wünsche dir ein schönes Wochenende .

24.03.2017 17:04 • #3


Natty
Zitat von frozen12:
Für mich lösen Medikamente nicht die Ursache.

Für mich auch nicht.
Und das Zeug hat Nebenwirkungen, so daß ich das Gefühl hatte die Pest nur gegen Cholera ausgetauscht zu haben. Es mag in diversen Fällen der richtige Weg sein. Für mich bisher nicht.

24.03.2017 21:46 • x 1 #4


Natty
Zitat von frozen12:
Sagt wenn ich sie nicht nehme dann bekomme ich keine Au mehr !

Was anderes fällt machen Ärzten nicht ein, als einem mit Medikamenten vollzupumpen. Zeit zum Reden oder Hand auflegen (Physiotherapie...) ist ja auch schnell zu teuer in unserem System.

Laß Dich nicht unterkriegen, Frozen12!

Liebe Grüße
Natty

24.03.2017 21:56 • x 1 #5


Für was brauchst du die AU ?

24.03.2017 22:12 • #6


Schlaflose
Nun ja, aber die Krankenkasse wird auch Druck machen, selbst wenn du einen anderen Arzt findest, der dich weiter krank schreibt. Wenn jemand seinen eigenen Weg gehen will, OK, aber dann nicht auf Kosten der Allgemeinheit.

25.03.2017 07:35 • x 1 #7


T
Zitat von Schlaflose:
Nun ja, aber die Krankenkasse wird auch Druck machen, selbst wenn du einen anderen Arzt findest, der dich weiter krank schreibt. Wenn jemand seinen eigenen Weg gehen will, OK, aber dann nicht auf Kosten der Allgemeinheit.


Wer macht hier den wem Druck? Die KK dem Arzt oder der Arzt dem Patienten? Willst du damit sagen Scheizze läuft immer von oben nach unten? Na dankeschön das haben die meisten hier bestimmt noch nicht gewusst *Ironie aus* .

Hast du denn die Posts richtig gelesen? Wenn nein dann bitte ich dich es nochmal zu tun. AU auf Kosten der Allgemeinheit? Also irgendwie musst du mir das was du da geschrieben hast nochmal erklären , weil alles was ich daraus lese hatte in etwa soviel miteinander zu tun wie Quantenmechanik mit einer Butterblume.

Nah Schlaflose das enntäuscht mich schon das du hier so hohle Parolen abbgibst. Worthphrasen und hüllen. Ich meld dich gleich mal bei der AfD an die können so Stammtisch geschwätz gut gebrauchen. Ansage Ende

keinen Gruß

Tiberias

25.03.2017 07:48 • x 2 #8


F
Zitat von Schlaflose:
Nun ja, aber die Krankenkasse wird auch Druck machen, selbst wenn du einen anderen Arzt findest, der dich weiter krank schreibt. Wenn jemand seinen eigenen Weg gehen will, OK, aber dann nicht auf Kosten der Allgemeinheit.


Ich wurde schon zwei mal vom MDK überprüft ...Aufgrund meiner Erkrankung . Die Therapie wurde verlängert durch die Psychologin . Ich kann noch nicht arbeiten gehen ..Weil die Stabilität noch nicht vorhanden ist . Und nein die hab ich auch mit Medikamenten nicht . (Musste früher schon mal welche nehmen ) . Desweiteren habe ich einen bsv in der LWS der jetzt therapiert wird sowie ein chronisches HWS Syndrom. Ich habe meine Arbeit geliebt ...Aber es bringt mir nichts wenn ich die Leistung nicht erbringen kann .

25.03.2017 08:16 • #9


F
Zitat von Natty:
Zitat von frozen12:
Sagt wenn ich sie nicht nehme dann bekomme ich keine Au mehr !

Was anderes fällt machen Ärzten nicht ein, als einem mit Medikamenten vollzupumpen. Zeit zum Reden oder Hand auflegen (Physiotherapie...) ist ja auch schnell zu teuer in unserem System.

Laß Dich nicht unterkriegen, Frozen12!

Liebe Grüße
Natty


Da hast du recht . Nein lass mich nicht in das Schubladensystem einreihen .Die wollen das ich funktioniere mehr nicht und denken das dies mit Medikamenten abgetan ist . NEIN eben nicht. Ich verstehe wenn wirklich jemand nicht mehr kann ...Aber ich muss das nicht auch tun
Ich habe meine Agoraphobie so überwunden bin seit 3 Monaten Attackenfrei . Eine Angststörung entsteht immer im Kopf . Eine Depression ( Der Druck ) entsteht durch verdrängte Gefühle . Jaaaa man hat es sich selber angelernt dieses negative Denken . Und im übrigen finde ich es ganz schlimm das unter Einnahme eines AD zu oft Selbstmordgedanken auftreten . Ich habe diese Erfahrung gemacht bin fast durchgedreht . NEIN nie mehr wieder . Es geht auch ohne wenn man versteht was die Angst und Depression einem sagen will . Sie versuchen nur dich aufmerksam zu machen , das in deinem Leben etwas nicht stimmt . LG und danke

25.03.2017 08:24 • x 2 #10


D
Ich finde mich in euren Beiträgen so gut wieder. Mein Neurologe möchte auch, dass ich Tabletten nehme und jetzt war ich nochmal bei meinem Hausarzt zu dem ich ein gutes Verhältnis habe und er sagte ganz klar, dass Tabletten nur 10-20 % des Heilungsprozess ausmachen, den Rest muss man selbst in die Hand nehmen. Ich finde es in Ordnung Tabletten zu nehmen, wenn man die 20 % (aus welchen Gründen auch immer) nicht leisten kann. Ich möchte es aber ohne schaffen und dafür genauso wenig kritisiert werden, wie ich andere kritisiere.

25.03.2017 09:37 • x 1 #11


kopfloseshuhn
HAllo frozen.
Ich verstehe dich gut. Und ich finde, dass so eine ERpressung ein absolutes no-Go ist!
Ich finde es selbst auch ein Unding, dass diese Ärzte einen eigentlich nur sozialtauglich und vor allem schnell wieder arbeitsfähig machen wollen.
Das geht doch ans Herz! Ich meine, für deren Ego
Medikamente können zwar helfen aber es ist eben doch so, dass sie nicht schwupps die Welt ist wieder super herbeizaubern.
Nein ich finde deine Einstellung dazu gesund und mutig. Ich habe auch diesen Weg beschritten und mich nach etlichen Fehlversuchen in Sachen Medis nur noch gewehrt und den Ärzten gesagt, sie sollen ihren Mist doch selbst schlucken, wenn sie das so toll finden.

So mistige Bemerkungen wie zu Lasten der Allgemeinheit finde ich total daneben und unangebracht. Es dauert so lange wie es dauert und ja dazu gehören dann auch Besuche beim mdk und ähnliches dazu. So ist das dann eben. Aber bei diesen Besuchen bin ich immer gt durchgekommen und auch verstanden worden mit dem Tenor das geht eben alles nicht so schnell.
Letztendlich bin ich in rente. Nach einer schweren Traumageschichte habe ich neben meiner ANgsterkrankung eben eine chronische ptbs und bin dauerhaft raus.

Und ich finde das selbst legitim. Man hat sich das Leben so eben nciht ausgesucht.
Manchen Menschen hilft die Arbeit und ein geregter Tagesablauf, anderen eben nicht.
Man muss mmn erstmal mit sich klarkommen und an sich arbeiten dürfen.

An deiner Stelle würde ich auch den Arzt wechseln oder noch mal ein ernstes Wort mit dem Neurologen reden. Das eine schließt das andere ja sowieso nicht aus.

Zwang ist echt so ungefähr das letzte, das man gebrauchen kann.

Liebe Grüße und ich finde, du machst das gut!

25.03.2017 10:02 • x 1 #12


Schlaflose
Zitat von Tiberias:
Nah Schlaflose das enntäuscht mich schon das du hier so hohle Parolen abbgibst. Worthphrasen und hüllen. Ich meld dich gleich mal bei der AfD an die können so Stammtisch geschwätz gut gebrauchen. Ansage Ende


Ich nehme seit 18 Jahren Medikamente, damit ich funktionieren und arbeiten kann. Dann kann ich das von anderen auch erwarten.

Wieso bedankst du dich für meinen Beitrag, wenn du ihn nicht gut findest

25.03.2017 10:26 • #13


M
Das kannst du mitnichten von anderen erwarten, schon gar nicht von anderen die sich quer stellen und alle Kraft in ihr inneres ich setzen und so oft es eben nur geht eine gesunde Therapie durchziehen welche noch vor 15 Jahren Standard war bevor die Kostenreform einschlug und mit bitteren Pillen mehr zu verdienen war für zwei bestimmte Parteien! Außerdem haben einige hier keinen Bock jeden Tag auf ein neues betäubt durch das Leben zu traben, um nach Jahren zu erkennen dass man hochgradig abhängig ist davon. Und diese paar zu denen ich mich dazu Geselle machen ganz viel andere Dinge und wie man erkennen kann mit Erfolg, für sich wohlgemerkt und nicht um für andere zu funktionieren. Was machen die meisten Neurologen in den überfüllten Praxisalltag, 8 bis 10 Minuten quatschen und ein Blutbild, der Rest für dass Rezept und die AU. Klasse und mutig wer sich darauf einlässt und sich aufgibt und vergiftet für den Pharmastrich. Aber man funktioniert und kann weiter Mallochen gehen! Nee DANKE.

25.03.2017 11:02 • x 2 #14


T
Zitat von Schlaflose:
Zitat von Tiberias:
Nah Schlaflose das enntäuscht mich schon das du hier so hohle Parolen abbgibst. Worthphrasen und hüllen. Ich meld dich gleich mal bei der AfD an die können so Stammtisch geschwätz gut gebrauchen. Ansage Ende


Ich nehme seit 18 Jahren Medikamente, damit ich funktionieren und arbeiten kann. Dann kann ich das von anderen auch erwarten.

Wieso bedankst du dich für meinen Beitrag, wenn du ihn nicht gut findest


Hm,

Mir ist egal was DU deinem Körper antust oder ob du arbeitest und funktioniest. Es steht jedem frei , Tabletten zu nehmen oder eben nicht. Ob du das von anderen erwarten kannst bezweifel ich. Du tust es einfach und setzt es vorraus. Denken wir noch einen Schritt weiter und zwar fiktiv. Falls eine behandlung kommt mit der man Depression zb. Wegoperieren könnte und als mögliches Risiko (=Nebenwirkung) Verwirrheit, Schlafstörungen, Selbstmordgedanken etc sind würdest du es dann tun? Denn das sind die möglichen Nebenwirkungen die bei ADs auftreten können. Kosten für die KK oder Allgemeinheit sie war arbeiten...hat also in das System einbezahlt. Von daher absolut gerechtfertigt dein Argument...

Und selbst wenn sie krank auf die Welt kam hat sie ein Grundrecht darauf sofern sie noch geistig in der Lage ist zu entscheiden und ihr Leben selbst frei zu gestalten und sich zu enftalten. Das schliesst Medikamente und viele andere Dinge mit ein.

Egal wie du es drehst und wendest ich verstehe deine Logik dahinter nicht.

Was ich persönlich davon halte habe ich im letzten Post schon angedeutet.

T.

25.03.2017 11:10 • x 1 #15


F
Ich wollte bestimmt keinem Streit entfachen . Ich bin auch keine fiel sich auf ihrer Krankheit ausruht und faul zu hause sitzt . Nein ich arbeite jeden Tag daran und das sehr gezielt . Und es zeigen sich Erfolge ! Ich gehe den Weg meines eigenen Selbstvertrauen und nicht den Weg der Angst oder Pharmaindustrie . Nochmals ich möchte so gerne wieder arbeiten aber es braucht Zeit . Der eine hat es in einem Jahr geschafft der andere in 2 Jahren . Ich bin absolut darauf gestimmt in Heilung zu gehen . Nicht zu akzeptieren das ich damit leben muss. Ich hab es mir zwar nicht ausgesucht aber ich hab es in der Hand mein Leben zu ändern . Ich weiß das solche Menschen wie Ich verteufelt werden . Aber das ist mir egal . Ich weiß das ich irgendwann hoch oben stehe und zurück sehe mit voller Liebe und Vertrauen weil ich es geschafft habe . ! Das ist mein Ziel . Das ist meine Einstellung dazu . Ich finde sie gesund ...mutig und stark . Das ist es was zählt . Alles Gute euch !

25.03.2017 11:35 • x 2 #16


Schlaflose
Zitat von Tiberias:
Falls eine behandlung kommt mit der man Depression zb. Wegoperieren könnte und als mögliches Risiko (=Nebenwirkung) Verwirrheit, Schlafstörungen, Selbstmordgedanken etc sind würdest du es dann tun? Denn das sind die möglichen Nebenwirkungen die bei ADs auftreten können.



Nein, sind sie nicht. Ich nehme die ADs WEGEN den Schlafstörungen und den Selbsmordgedanken, die ich ohne sie hatte. Es KÖNNEN bei manchen Menschen diese Nebenwirkungen vorkömmen, aber dann kann man sie immer noch absetzen. Aber wenn von vornherein sagt, ich nehme keine, wird man nicht erfahren, ob sie einem helfen würden. Und in der mehrheit der Fälle helfen sie ohne Nebenwirkungen. Ich habe jedenfalls nur ganz am Anfang ein paar Tage lang welche gehabt, aber dann nicht mehr. Und ich bin nach 18 Jahren immer noch vollkommen gesund.

Zum Glück schieben die Kassen ja dem AU-Treiben nach spätestens 18 Monaten den Riegel vor.

25.03.2017 14:52 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

D
Muss es hier jetzt ernsthaft um die Sinnhaftigkeit von Medikamenten und AU gehen? Reicht es nicht, dass jeder es so probiert wie es für ihn derzeit das beste is und kann man das nicht einfach akzeptieren?

25.03.2017 14:54 • x 1 #18


F
Ich habe selber ein AD genommen und ausprobiert von ..opipramol ..escitalopram...trimipramin sollte ich mit opipramol kombinieren. (Sind ja nur beide tryziklisch und hohe Wechselwirkung bekannt . Flouxetin sowie diazepam und Tavor . Ja benzos wo ja überhaupt nicht süchtig machen. Also habe ich Erfahrung . Ganz gewiss. Was ich nur jetzt sehr böse finde die Aussage mit der Krankenkasse von wegen 18 Monate . Ich werde hier nicht mehr antworten. Ich glaube du darfst auch noch vieles lernen . Denn du arbeitest auch mit Druck .Allen anderen Vielen Dank ihr habt mich nochmal bestärkt.

25.03.2017 15:41 • #19


M
Ich denke zumindest hier mal muss man es für sich akzeptieren aber es sollte diskutiert werden und die Meinung
dazu ist geteilt. Dennoch bin ich der Ansicht das man es verharmlost und auch unterschätzt, wir reden hier ja nicht
von Aspirin sondern von Psychopharmaka. Das geht schon los beim Vitamin D3 wo man unbegrenzte Mengen in
sich rein schieben kann, so zumindest die Aussage vieler. Ja man lobt es sogar wie bei einem Wundermittel gegen
Depression und einen Mangel haben alle in Deutschland, wenn man nicht mehr an Tageslicht kommt und/oder
als Kellerkind in die Welt geboren wurde

Tavor, was soll es schon und es hilft doch wirklich, einmal die Woche (wer es glaubt) eingenommen und man
könnte fast auf Therapie verzichten, die Leute hier belügen sich selber und merken es nicht einmal! Darauf
angesprochen wird man plump und ausfallend, ja gar als Spinner dargestellt/hingestellt und als Großkotz der nur
kluge Sprüche in die Welt setzt, mir so geschehen, ich kann gern die Liste hier als Link kopieren und die PN
wo man von Dingen spricht die unter der Gürtellinie noch humaner wären, sich aber wundert wenn ich ebenso
verteilen kann (niveaulos und obszön). Die Beiträge derer wurden sogar von der Moderation gelöscht so
asozial waren sie. Und dann darf oder sollte man seinen Mund halten und seine Debatten einstellen, nicht mit
mir!

Im Gegenteil, je mehr über diesen Missbrauch berichten desto besser. Immer in Grenzen weil jeder weiß das
es ganz ohne auch nicht gehen wird, dass aber ist jedem klar und steht hier auch nicht zur Diskussion. Aber
das sind und bleiben wenige Einzelfälle prozentuelle gesehen und gemessen am Bedarf und am Missbrauch.

25.03.2017 17:48 • x 1 #20


A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl