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17

F
In letzter Zeit spüre ich immer mehr eine Abwehrhaltung von meiner Mutter.
Sie braucht mich nicht mehr,weil sie jetzt eine sehr nette Nachbarin hat,die auch gleich ein Enkelkind mitbringt.
Die Frau (Nachbarin) ist ganz lieb,alleinerziehend.
Sie ist so,wie meine Mutter sich mich gewünscht hätte:lebt für ihre Kinder.

Ich war da eifersüchtig und bin es immernoch.Mama braucht mich nicht mehr.

Als ich es letztens mal wieder geschafft habe,sie zu besuchen,kam direkt Sabine (die tolle Nachbarin) und fragte,ob WIR dann noch abends kämen zum Karten spielen.
Was ich nicht wusste,dass die immer Freitags Karten spielen.(Es war ein Freitag)
Hab dann schnell JA gesagt aber mir war das dann zu lang,weil ich gerne noch am selben Tag wieder nach Hause fahren wollte.

Ich hab dann geäussert,dass mir das zu lange wird und ich einfach nicht wusste,ob ich übernachte.
Mama meinte dann Aber jetzt putzt sie (die tolle Nachbarin) womöglich wegen uns die Wohnung und ICH sage Nein.

Nun gut,ich hab dann gesagt,dass ich mir jetzt wieder doof vorkomme,weil mir das zuviel war bis zum Abend zu planen.
Daraufhin kam,warum ich aus allem ein Problem machen würde.

Mama meinte dann: Aber was hättest Du gemacht,wenn Du nicht gewusst hättest,dass das Kartenspielen noch ist
Ich:Ich weiss es nicht,vielleicht wär ich auch so geblieben..

Dann klingelte später Thalea (das Enkelkind) mit der Frage,ob sie nun kommen dürften.
Die kleine äusserte offen: Mama (die tolle Nachbarin) dachte,ich sei längst weg.

Papa und ich hatten uns in der Zwischenzeit ein paar B. gegönnt.

Das Ende vom Lied war: Papa und ich hatten ein paar B. getrunken und Mama hatte sich schlafen gelegt,sie wurde erst wieder wach als die tolle Sabine plus Ersatzenkel anwesend waren.

Die hatten aber inzwischen umdisponiert und haben noch Pizza mitgebracht.

Das dicke Ende kam danach:

Papa und ich waren reichlich angetrunken und Mama hat auf mir rumgehackt,warum ich nicht ohne Alk. auskäme und überhaupt warum ich immer nur Probleme hätte seit 20 Jahren.
Als sie sich ausgekotzt hatte meinte sie,wir könnten ja jetzt auch mal sagen,was uns stören würde.
Ich war allerdings nurnoch am heulen.

Danach hab ich versucht zu schlafen aber bin dann wieder aufgewacht nachts.
Musste wieder heulen und Mama bekam das mit und hat mich getröstet.
Sie hat sich entschuldigt und meinte,sie sei eben auch nicht fehlerfrei.

Aber dann fing sie wieder an,mir zu erzählen,wie schlecht es ihr in ihrer Pflegefamilie gegangen sei.(Mitten in der Nacht)
Da fing das Zittern wieder an.

Daraufhin hab ich Panikschübe bekommen,die sie dann mit mir ohne Medikamentein den Griff bekommen wollte.

Am Ende half nurnoch eine halbe Tavor.

23.01.2017 11:47 • 24.01.2017 #1


32 Antworten ↓


M
@Flame das tut mir sehr leid für dich. Ich kenne das selber. Ich hatte nie eine Mutter-Kind-Bindung. Fühl dich mal gedrückt. Mir fehlen die Worte die Zeit kommt nicht zurück.

23.01.2017 12:07 • x 1 #2


A


Mama macht mir Vorwürfe und hackt auf mir rum

x 3


F
Mama hat jetzt halt eine bessere Tochter.

Anfangs meinte Mama ja noch,sie (Sabine) hätte überhaupt kein Interesse daran,anzudocken.Jo,is klar....

Inzwischen sieht man,dass sie halt zur Ersatztochter geworden ist.
Ich konnte halt nicht mehr so präsent sein,weil ich depressiv war.

Ich habe Mama versprochen, dass ich Freitags bei ihr putze,Mama hat Gicht und Papa arbeitet noch.

Aber statt sich zu freuen,dass ich überhaupt komme,soll ich mich dann möglichst nach Papa ,Mama UND Sabine richten.
Die haben aber alle drei sämtlich andere Bedürfnisse.

23.01.2017 13:15 • #3


A
@flame, weißt Du was ich wirklich finde?

Laß die Finger weg von dem schei. Alkohl!

23.01.2017 13:43 • x 2 #4


F
ich hab schon wirklich stark reduziert aber ganz auf null packe ich nicht.

23.01.2017 14:42 • #5


Icefalki
Ach Flame. Ich glaub nicht, dass dich deine Mama nicht liebt. Sie tut es eben auf ihre Art, und ja, manchmal sind halt gesunde Nachbarinnen einfacher, als eine kranke Tochter.

Wichtig ist doch, dass du sie liebst. Ich finde, das ist doch sehr viel.

Ich wurde gar nicht geliebt. Meine Mutter hat nur meinen Vater geliebt. Sie war irgendwie gar nicht vorhanden. Ganz komisch.

Ist alles ganz schön kompliziert. Dabei könnte es so einfach sein.

23.01.2017 14:54 • x 2 #6


Luna70
Oh je, Flame, belastet dich das mit der Nachbarin immer noch? Das tut mir leid, gerade jetzt wo es dir so schlecht geht.

Zitat von Flame:
Mama braucht mich nicht mehr.
Das stimmt doch so nicht. Zwischen dir und deiner Mutter ist ganz sicher viel mehr Bindung als nur ein Brauchen und Gebraucht-Werden und das kann keine Sabine kaputt machen. Sie nimmt dir doch nichts weg, Flame. Versuche es mal von einer anderen Seite zu sehen, es ist für dich auch eine Erleichterung dass jemand im Nachbarhaus ist der sich auch mal kümmern kann. Es nimmt die ein Stückchen Verantwortung ab, die momentan vielleicht zu viel für dich wäre.

Wenn deine Mutter nicht ganz gesund ist, ist sie sicher froh wenn im Nachbarhaus jemand ist, der mal helfen kann wenn bestimmte Sachen wegen der Gicht nicht gehen. Wenn diese Nachbarin im Alter deiner Mutter wäre, hättest du dann auch ein Problem? Deine Mutter würde wahrscheinlich auf den Kontakt zu der Nachbarin verzichten, wenn du es unbedingt wolltest. Die Frage ist aber doch, ob dir das wirklich was nützt. Dann hättest du obendrauf noch mehr Verantwortung für deine Eltern. Sie werden ja auch nicht jünger und werden womöglich bald mal Unterstützung brauchen und wenn es anfangs nur Kleinigkeiten sind.

Hast du das Gefühl, dass sie versucht dich schlecht zu machen bei deiner Mutter? Das wäre natürlich etwas anderes wenn sie dich wirklich weg drängen wollte um deinen Platz einzunehmen.

23.01.2017 15:22 • x 1 #7


M
Zitat von Flame:
ich hab schon wirklich stark reduziert aber ganz auf null packe ich nicht.


Hast du schon mal über einen Entzug nachgedacht?

23.01.2017 15:26 • x 1 #8


A
Zitat von MissPanicRoom:
Zitat von Flame:
ich hab schon wirklich stark reduziert aber ganz auf null packe ich nicht.


Hast du schon mal über einen Entzug nachgedacht?



Suuuper Ideee, danke @MissPanicRoom

23.01.2017 15:44 • #9


F
@MissPanicRoom

Ich trinke etwa 6 halbe Liter B. in 10 Tagen.
Sicher ,gar kein B./Alk. wäre noch besser aber deswegen in eine Entzugsklinik?

@Luna70

Ja,es belastet mich immernoch bzw.wieder.
Nein,die Nachbarin macht mich nicht schlecht.
Und auf eine Art bin ich auch ganz froh,dass Mama auf ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis zurückgreifen kann,zumal ich ja nicht nebenan wohne.

Dass meine Mutter auf den Kontakt zu Sabine verzichten würde mir zuliebe,da bin ich mir sicher,das würde sie nicht.
Ja auch zu recht nicht.Würde ich auch niemals fordern.
Das würde ich mir umgekehrt auch nicht nehmen lassen wollen,nur weil Töchterchen mal wieder eifersüchtig ist.

Sabine hat halt im Moment einen wichtigen Platz im Leben meiner Mutter und meine Mutter ist dadurch auch stärker geworden.

Und Mama kann mir jetzt auch sagen,was sie alles an mir stört,was sie früher vielleicht nicht so gemacht hätte aus Angst ,mich zu verlieren.

Mich stört halt,dass wenn ich komme,Sabine die Hauptrolle spielt.
Kaum bin ich da,steht sie schon am Fenster (wohnen beide ebenerdig).

Ich kam die letzten Monate sehr selten,weil ich in den Zügen Panikschübe hatte.
Es steht einfach im Vordergrund ,dass Sabine Karten spielen möchte abends.Oder was immer Sabine möchte.
Ich meine,die wohnen nebenan,das können sie den ganzen Monat umsetzen.

Letztes Mal wollte Sabine morgens mit uns frühstücken,war auch so ein Drama.
Ich fahre gerne morgens nach Hause und frühstücke nie.

Sabine zuliebe bin ich geblieben,sie selbst hatte ihre Frühstückseinladung aber am nächsten Morgen wieder vergessen.
Ich sass also eine ganze Weile nur herum um nur ja Sabine nicht zu enttäuschen...

23.01.2017 15:49 • #10


A
Ich trinke etwa 6 halbe Liter B. in 10 Tagen.
Sicher ,gar kein B./Alk. wäre noch besser aber deswegen in eine Entzugsklinik?


Ist aber auch eine Abhängigkeit, liebe Flame.....

23.01.2017 15:56 • #11


Luna70
Zitat von Flame:
Mich stört halt,dass wenn ich komme,Sabine die Hauptrolle spielt.


Das kann sie aber nur, wenn du ihr die Hauptrolle überlässt, oder? Dann mache doch du die Planung für den nächsten Besuch bei deinen Eltern. Zum Beispiel könntest du deine Eltern dort zum Essen ausführen (wenn du in ein Restaurant gehen kannst), muss ja nichts wahnsinnig teures sein. Oder bringe was Besonderes fürs Abendessen mit. Oder einen Film zum Gemeinsam-Ansehen. Du weißt ja selbst, was deinen Eltern Freude machen würde. Damit hast du das Heft in der Hand und Sabine hat weniger Chancen den Ablauf zu bestimmen.

23.01.2017 16:09 • #12


F
werde einen Teufel tun und jemals wieder meinen Alk. sowie meine Probleme ehrlich beschreiben.
Eine psychische Abhängigeit besteht definitiv und ich habe auch in den Kliniken,in denen ich war immer ehrlich über meinen Konsum gesprochen.
Daher auch meine Diagnose Alk.,die seit langem besteht.
Ein Entzug wurde mir aber nie nahegelegt,auch nicht während meiner stationären Aufenthalte,in denen Alk. verboten ist.

Seit 2011 habe ich gemeinsam mit meiner damaligen Psychiaterin kontrolliertes Trinken erarbeitet und auch durchgezogen bis letztes Jahr.
Seit letztem Jahr musste ich notgedrungen noch mehr reduzieren wegen der Angstzustände.
Mein Alk. hat sich also über die Jahre kontinuierlich sowohl in Anzahl als auch in Menge reduziert,was bei Alk. ja eher nicht die Regel ist.
Mir ist nicht wichtig,ob ihr das glaubt oder wie ihr das bewertet,meine Psychiaterin meinte jedenfalls,das sei ein grosser Fortschritt.

Es ist also nicht so,dass ich mich mit dem Thema nicht befasst habe,ganz im Gegenteil.

@Luna70

Darauf bin ich noch gar nicht gekommen.
Denke immer,als Gast sollte ich mich anpassen....
Mama geht schon seit langem nicht mehr raus,sie ist übergewichtig und wir sind da schon auf die Wohnung reduziert.


@Abendschein @MissPanicRoom

Sowas brauch ich echt nicht mehr.

23.01.2017 16:19 • #13


Luna70
Zitat von Flame:
Darauf bin ich noch gar nicht gekommen.
Denke immer,als Gast sollte ich mich anpassen....
Mama geht schon seit langem nicht mehr raus,sie ist übergewichtig und wir sind da schon auf die Wohnung reduziert.


Du bist ja kein Gast wie jeder andere. Wenn deine Mutter nicht mehr rausgehen kann, ist sie sicher sehr isoliert. Kein Wunder, dass es ihr gut tut, wenn sie jemanden in der Nähe hat, der ein paar Worte mit ihr wechselt. Sicher fällt dir auch für die Wohnung was Schönes für den nächsten Besuch ein, was ihr zusammen machen könnt.

Und bitte denke immer dran, deinen Platz als Tochter kann dir ohnehin keiner streitig machen, der ist absolut einmalig.

23.01.2017 16:36 • #14


A
Zitat von Flame:
werde einen Teufel tun und jemals wieder meinen Alk. sowie meine Probleme ehrlich beschreiben.
Eine psychische Abhängigeit besteht definitiv und ich habe auch in den Kliniken,in denen ich war immer ehrlich über meinen Konsum gesprochen.
Daher auch meine Diagnose Alk.,die seit langem besteht.
Ein Entzug wurde mir aber nie nahegelegt,auch nicht während meiner stationären Aufenthalte,in denen Alk. verboten ist.

Seit 2011 habe ich gemeinsam mit meiner damaligen Psychiaterin kontrolliertes Trinken erarbeitet und auch durchgezogen bis letztes Jahr.
Seit letztem Jahr musste ich notgedrungen noch mehr reduzieren wegen der Angstzustände.
Mein Alk. hat sich also über die Jahre kontinuierlich sowohl in Anzahl als auch in Menge reduziert,was bei Alk. ja eher nicht die Regel ist.
Mir ist nicht wichtig,ob ihr das glaubt oder wie ihr das bewertet,meine Psychiaterin meinte jedenfalls,das sei ein grosser Fortschritt.

Es ist also nicht so,dass ich mich mit dem Thema nicht befasst habe,ganz im Gegenteil.

@Luna70

Darauf bin ich noch gar nicht gekommen.
Denke immer,als Gast sollte ich mich anpassen....
Mama geht schon seit langem nicht mehr raus,sie ist übergewichtig und wir sind da schon auf die Wohnung reduziert.


@Abendschein @MissPanicRoom

Sowas brauch ich echt nicht mehr.


@Flame Du hast mir grade die Freundschaft gekündigt, schade ist das man nicht drüber reden kann.
Aber so ist das Internet nun mal, Freundschaften kommen und gehen.
Tut mir leid, das ich Dir nicht nach Deinem Mund geredet habe.
Ich wünsche Dir für Deine Zukunft alles Liebe und einen Weg, ohne Alk., er ist kein guter
Freund.

Der Abendschein

23.01.2017 16:42 • #15


F
@Abendschein
Ich hätte Dir auch im realen Leben die Freundschaft gekündigt,denn Menschen,die mich ohne grosses Hintergrundwissen in eine Schublade stecken und sich gleichzeitig Freunde nennen und sich DANN NOCH beklagen,dass man die Freundschaft nicht mehr möchte,brauche ich nicht.

23.01.2017 16:58 • #16


Leofia
[quote=Flame]

Seit 2011 habe ich gemeinsam mit meiner damaligen Psychiaterin kontrolliertes Trinken erarbeitet und auch durchgezogen bis letztes Jahr.
Seit letztem Jahr musste ich notgedrungen noch mehr reduzieren wegen der Angstzustände.
Mein Alk. hat sich also über die Jahre kontinuierlich sowohl in Anzahl als auch in Menge reduziert,was bei Alk. ja eher nicht die Regel ist.

Hallo Flame,
sorry auch wenn das bei dir jetzt sauer aufschlägt, aber wenn ich sowas lese,, kontrolliertes Trinken stellen sich meine Nackenhaare auf. Regelmäßiges trinken ist Alk.. Da kann einer sagen was er will, dass Problem daran ist, dass die Betroffenen das nicht hören wollen und reden sich das auch noch schön und finden immer Ausreden!
Es bringt auch nix wenn man dir jetzt über den Kopf streichelt, du leidest an einer Angststörung und die wirst du mit Alk. nicht lösen, zudem nimmst du noch Tavor, auch dieses Medikament macht abhängig. Du befindest dich in einem Teufelskreis und den wirst du nur durchbrechen wenn DU was änderst!
Das liest sich jetzt vielleicht nicht so schön, ist aber gut gemeint von mir.
Ich reagiere da so drauf, weil mir eine sehr nah stehende Person,, trockener Alk. ist und ich mich mit dem Thema sehr intensiv beschäftigt habe...
Lg
Leofia

23.01.2017 17:02 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

A
Zitat von Flame:
@Abendschein
Ich hätte Dir auch im realen Leben die Freundschaft gekündigt,denn Menschen,die mich ohne grosses Hintergrundwissen in eine Schublade stecken und sich gleichzeitig Freunde nennen und sich DANN NOCH beklagen,dass man die Freundschaft nicht mehr möchte,brauche ich nicht.


@Flame das ist jetzt aber nicht fair von Dir. Ich habe mich beklagt? Wo denn?
Es ging lediglich um den Satz mit dem Alk. deswegen hast Du mir die
Freundschaft gekündigt. Nicht mehr und nicht weniger. Bleib bitte bei der Wahrheit.
Und wenn Du mir noch etwas sagen möchtest, dann können wir das gerne per PN machen.
Ansonsten wünsche ich Dir wirklich alles gute und verzeih wenn ich einen Fehler gemacht habe,
ich bin auch nur ein Mensch.

23.01.2017 17:10 • #18


F
Ich kenne diese Argumentationen und natürlich kommt was kommen musste:
Es ist alles gut gemeint und jeder Alk. belügt sich selbst.
Tavor nehme ich seit April letzten Jahres,max 3 mg pro Monat.

Das nehmen aber auch Angstgestörete OHNE Alk. aber einmal abgestempelt,immer abgestempelt.

Dann bleibt mir wohl nurnoch zu sagen:

Vielen dank für die wohlmeinenden Hinweise!

23.01.2017 17:12 • #19


D
Zitat von Flame:
@Abendschein
Ich hätte Dir auch im realen Leben die Freundschaft gekündigt,denn Menschen,die mich ohne grosses Hintergrundwissen in eine Schublade stecken und sich gleichzeitig Freunde nennen und sich DANN NOCH beklagen,dass man die Freundschaft nicht mehr möchte,brauche ich nicht.


Sind es denn nicht gerade Freunde die einem auch mal unschöne Dinge ehrlich sage weil ihnen etwas an einem liegt?
Ich denke so Menschen sind sehr viel wertvoller als die die nach dem eigenen Mund reden und nur auf gut Wetter machen....
Ob Dich das weiterbringt.....?

23.01.2017 17:14 • x 1 #20


A


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