Pfeil rechts
8938

S
Hey meine Lieben,

Mir geht grad durch den Kopf dass ich ja eigebtlich von Anfang an innerlich gegen die Beziehung gekämpft habe. Die ersten 8 Monate war ich sehr extrem eifersüchtig auf seine Ex, dass er sie noch liebt usw. Das war richtig krass, konnte keinen Tag an was anderes denken und hatte Angst dass er mich verlässt.
Dann plötzlich die Gedanken dass ich ihn nicht mehr liebe.
Will mir mein Unterbewusstsein von Anfang an sagen dass ich weg soll? Und ich höre einfach nicht drauf oder ist es einfach Bindungsangst usw die sich immer einen Weg sucht.
Ich habe das ganze bei meinem Ex auch schon durch. Anfangs eifersüchtig auf Exgeschichte , zwischendurch immer wieder nach Fehlern gesucht um die Beziehung schlecht zu machen und irgendwann auch der Gedanke ihn nicht zu lieben, dann wieder Verlustangst.

Warum ist mein Kopf in einer Behiehung nie still sondern sicht immer nach Fehlern um dann zu flüchten? Und warum flüchte ich trotzdem nicht?

30.06.2016 13:05 • x 1 #7281


W
Zitat von Liliane:
Zitat von Weddi:
Huhu. Leider hab ich wieder ein Tief. Ich weiss einfach nicht mehr ob ich das alles schaffe. Dieser doofe Trennungsgedanke wird immer stärker und ich weiss einfach nicht mehr was ich eigentlich genau will . Vielleicht hätt ich beim Antrag auf diese doofe Stimme hören sollen... aber da ich ja vorher noch gesagt hab dass ich auf den Antrag warte, hab ich das als Entscheidungsgrundlage genommen Ja zu sagen. Waren das alles nur leere Worte?! Das macht mich alles so fertig. Gestern war ich kurzzeitig so überzeugt ihn zu verlassen. Und heute Morgen war wieder alles so schön.. ihn zu umarmen und seine Hand morgens beim aufwachen zu halten. Ich glaube ich habe mehr Schuldgefühle wegen der ganzen Zweifel als könnt ich noch irgendwas positives zulassen. Ich fühl mich so schäbbig da er das so nicht verdient hat. Ich hoffe ich kann mich am weekend ablenken.. aber so richtig davon überzeugt bin ich noch nicht leider.
Und an irgendwelche Zwänge glaube ich da bei mir wirklich nicht mehr...
Wenn man doch seinen Partner liebt dann überlegt man doch gar nicht ob man heiratet oder nicht.. geschweige denn sich trennt.


Ich glaube hier sind momentan viele, die die Krankheit nicht verstehen. Wenn ich so den letzten Satz von dir lese...


Bei mir gibts ja nichtmal ne Diagnose. Und selbst wenn es die gäbe.. der Trennungsgedanke macht mich ja nicht immer traurig. Ach man.. ich glaube s chon irgendwie zu wissen was in mir vorgeht. Ich kanns vielleicht einfach nicht übers Herz bringen. Er wollte jetzt am weekend seinen Anzug kaufen. Ich mach alles nur noch schlimmer...

30.06.2016 13:09 • #7282


A


Angst den Partner nicht zu lieben

x 3


L
was hat das mit einer Diagnose zu tun? Ich hab das Gefühl ihr jammert euch alle voll, aber kommt Null voran. Lest mal paar ältere Beiträge, da hab ich nicht anders geschrieben, aber selbst wenn ich jetzt sage, nein die Angst überlagert die Liebe etc, würdet ihr euch auch nicht beruhigen lassen. Wir machen alle das Gleiche durch, dieses Forum soll helfen, aber momentan ist es hier nur negativ und ihr zieht euch gegenseitig runter..das ist auch nicht Sinn der Sache. Strawberry...kenne ich und die Gedanken sind absolut schwachsinnig

30.06.2016 13:30 • x 5 #7283


P
@Weddi Du beschäftigst Dich zu viel mit den Gedanken. Du musst sie stoppen wenn es anfängt. Wende dich bewusst etwas anderem zu. Und mach es auch!

30.06.2016 13:32 • x 3 #7284


hoffnungsvoll83
Eime Diagnose macht diese Gedanken nicht besser. Die Diagnose ROCD Hafenviertel nicht bekommen, trotzdem sind sie davon betroffen. Diese Art von ZG sind im deutschsprachigen Raum nicht sehr bekannt und darum wird man diese Diagnose nicht so schnell bekommen.

Aber bei einer Grippe weiß man auch das es Gruppe ist und braucht nicht unbedingt eine Diagnose.

Ihr müsst endlich die Gedanken annehmen und akzeptieren. Schlechte Tage aushalten und nicht daran festhalten.
Das arbeiten an sich selbst wird auch nicht ausbleiben. Oft muss man gegen den derzeitig Willen handeln und dem Partner trotzdem sagen das man ihn liebt oder ihn umarmen, bis das Unterbewusstsein kapiert das es keine Chance hat. So schlimm es klingt, man muss mindestens ein Jahr und länger einplanen um richtig Besserung zu bemerken. (Gibt natürlich Ausnahmen da geht's schneller)
Sich Druck zu machen dass es morgen besser sein muss, verlängert das ganze nur noch mehr.

Es ist eine besch..... Krankheit aber man muss auch diese akzeptieren ob man will oder nicht!

30.06.2016 14:18 • x 4 #7285


K
Sehr gute Beiträge @Liliane und @hoffnungsvoll83.

30.06.2016 14:20 • x 2 #7286


L
Ja hoffnungsvoll83 bin völlig deiner Meinung. Danke Kuddel. Ich möchte niemanden ein schlechtes Gefühl geben, aber mir hilft es auch meistens wenn mir jemand mal ganz ehrlich sagt wie es ist. Durchs Jammern wird es nicht besser, durch Akzeptanz, Geduld und harter Arbeit schon. Über ein Jahr hab ich das Ganze und ich hab auch noch Tage an denen ich am Liebsten nur in Selbstmitleid baden möchte, aber bringt mich das in irgendeiner Art und Weise weiter? Nein! Bringt mich dieses Gefrage kennt das jemand wirklich weiter, nein! Es beruhigt für einen kurzen Moment bis der Kopf die nächste Situation herbeiführt. Es ist ein Teufelskreis und mit dieser ständigen sich beschweren, rückversichern, nachfragen hält man diesem am Leben. So ist es leider.Man muss lernen auf sich selbst wieder zu hören und zu vertrauen. Das dauert, aber das wird wieder besser

30.06.2016 14:28 • x 3 #7287


W
Ihr habt ja recht! Ich war wieder so tief im Gedankenkarussell dass ich alles positive nicht glauben und sehen konnte und wollte. Und das wird sicher immer mal wieder kommen wie bei euch allen ja auch.
Ich versteif mich auf diese Diagnose, da ich eben nicht weiss ob es was ernsthaftes ist oder ich mich mit allem einfach selbst belüge. Letztendlich ändert es aber trotzdem nichts daran dass ich nen Problem hab, wozu, wie ihr auch sagt nicht unbedingt ne Diagnose benötigt wird. Wenn man dann mal an die positiven Zeiten denkt und sich diese aufruft, weiss man ja dass es sie tatsächlich gab. In dem Sinne.. auf die guten Gedanken!

30.06.2016 14:37 • x 1 #7288


K
Okay, bei dem Rückversichern kann ich mich auch nicht rausnehmen. Ich weiß es ist die Krankheit. Doch manchmal hilft es mir persönlich trotzdem zu wissen andere kennen es auch, Weil dann kann ich es leichter der Krankheit zuordnen und es fällt mir mit der Zeit leichter deswegen nicht ganz so in Panik zu verfallen. Aber trotzdem habt ihr recht, man muss lernen sich selbst wieder zu vertrauen und an sich arbeiten. Deswegen freue ich mich gleich auf die Therapie

30.06.2016 14:53 • x 3 #7289


hoffnungsvoll83
Manchmal braucht man klare Worte.
Wir neigen durch diese Unsicherheit schnell ins Selbstmitleid abzuschweifen.

Ich habe ja alles selbst durch und ein schlechter Tag ist immer wieder mal dazwischen drin. Könnte dann auch wieder voll einsteigen, aber das machts nicht besser.

Diese Unsicherheit ob man sich was vormacht, ob die Gedanken wahr sind, ob man nicht doch keine Liebe spürt haben wir ALLE durch.
Auch das man keine Angst mehr spürt, das es egal wäre wenn es vorbei wäre ... Kenne ich alles.

Und ich sags euch .. Auch heute kommen diese Gedanken noch jedoch beachte ich diese meist nicht mehr. Weil ich draufgekommen bin dass wir ALLE, ob gesund oder nicht, diese Gedanken haben ... Tag täglich ...
Vorher haben wir diese nur nie wahr genommen, heute hören wir diese Gedanken richtig rufen. (Weil es könnte ja was wahres dran sein). ist es aber nicht, denn wir entscheiden uns dagegen.

Manche werden von dem Partner ganz schlecht behandelt und bleiben bei ihm. Wir haben 'nur' Gedanken ... Also bleiben wir zu recht bei ihm!

30.06.2016 14:56 • x 2 #7290


Brina84
Ich weiß noch wie es bei mir war.
Mein erster Therapie Tag war der 21.12.15
Ubd ich habe so gehofft, das die Therapeutin sagt: ja, sie haben ZG.. Rocd. Was auch immer. Hauptsache sie sagt, ich muss meinen Mann nicht verlassen.
Die Diagnose kam dann auch irgendwann
Und wisst ihr was?!
Es hat einen schei. geholfen
Denn dadurch verschwinden die Zweifel nicht
Und selbst die Diagnose wird angezweifelt , und das bei jeder Gelegenheit!
Alles haben ZG oder rocd nur ich nicht!
So läuft das dann nämlich.
Ich kämpfe auch seit Wochen wieder mit der Angst und allen anderen Symptomen.
Es ist verdammt schwer.
Aber ich möchte nicht hier sitzen und sagen: ich habe nicht gekämpft.
Das tue ich von ganzem Herzen. So wie jede/r von euch auch.
Sonst wärt ihr nicht hier, sondern würdet wahrscheinlich auf Party sein und euer Single leben genießen.

30.06.2016 15:00 • x 2 #7291


hoffnungsvoll83
@Brina84
Ich kann mich auch noch an deine Posts vor deinem ersten Termin erinnern.
Diese Ängste das sie sagt .. Verlassen sie ihn, sie lieben ihn nicht ... Hatten wir alle

30.06.2016 15:06 • x 1 #7292


Brina84
Gestern habe ich den Kleiderschrank aufgeräumt.
Alte Klamotten weggeworfen usw.
Vor ein paar Monaten undenkbar gewesen.
Hätte mich an Auszug erinnert.
Und was war dann doch noch?!
Nah. Ist schön aufgeräumt.. Wenn du ausziehst wären das wenige Handgriffe.
Halloooo?! Wie blöd ist mein Hirn eigentlich?
Hab natürlich gleich mit Panik reagiert.
Mittlerweile bekomme ich mich aber etwas schneller beruhigt
Vor ein paar Monaten wäre ich den ganzen Tag da gesessen voller Panik !

30.06.2016 15:09 • x 1 #7293


hoffnungsvoll83
@Ra87 wie geht's dir? Schon lange nichts mehr gehört!

30.06.2016 15:17 • #7294


Ra87
@hoffnungsvoll83 danke der Nachfrage! Es stimmt, ich habe hier zwischenzeitlich immer mal wieder gelesen, obwohl es manchmal unmöglich ist ein paar Tage aufzuholen, ich sehe bei vielen hier immer wieder die gleichen Muster und Verhaltensabläufe und dennoch .... um zu mir zu kommen: die letzten Wochen vergehen wie im Flug, ich kann nach wie vor nicht verstehen, es geht nicht in meinen Kopf wie man standardmäßig (Vollzeit) 40h arbeitet/arbeiten muss. Es ist so, dass ich trotzdem meinen Sport mache, mich nicht ganz vergesse, aber im Grunde genommen sehr häufig erst am Abend/später Abend Zeit für mich habe, die Frage nach der Sinnhaftigkeit und der Ärger steigt die letzte Zeit wieder mal an, so stelle ich mir (längerfristig) definitiv NICHT mein Leben vor und es macht mich gerade die letzten Tage tief nachdenklich und (leider) führt meine Sensiblität bzgl. (Mitarbeiter-)Klima noch dazu bei, dass ich unsicher und depri werde. Da ist eine Kollegin, die sich mir gegenüber ziemlich trocken und so von oben herab verhält und im nächsten Moment dann ganz freundlich und lieb zu anderen ist, nicht das sie nur zu mir so ist und auch nicht immer,. aber diese Art geht mir extrem auf die Nerven und trübt meine Stimmung. Zum Thema selbst kanmn ich nicht so viel neues berichten. Ich sehe meine Freundin, aufgrund der Arbeit und weil ich immer wieder müde und fertig bin und dennoch versuche am Ball zu bleiben was Sport usw. angeht, unter der Woche nicht bzw. nur einmal Abends... ich werde richtig wütend, wo leben wir denn, dass es normal ist soviel Zeit für die Arbeit wegzugeben... nicht falsch verstehen, ich bin froh, dass ich arbeite und endlich fündig geworden bin, aber von 0 auf 100 und ich sehe da keine bis wenig Besserung, es ist gerade ein Sommerloch, da kommt auch mal mehr auf mich zu was positive als auch negative Folgen haben wird. Bin wie gesagt relativ müde und das leider nicht nur körperlich..

Edit: ich habe meinen Text nochmal durch gelesen so tiefschwarz ist es nun auch wieder nicht, letzte Woche war jedenfalls besser, ich schlafe leider auch nicht genug, aber das auch seit dem ich mit der Arbeit angefangen habe. Mein Therapeut meinte zu mir, dass er nach wie vor sicher ist, dass ich keine Zwangsgedanken habe, die müsste man anders behandeln. Es sind eher berechtige/realistische Zweifel. Alleine, dass diese Gedanken weniger wurden durch die Arbeit, trotzdem habe ich auch wenn wir uns sehen immer mal wieder diese negativen Gedanken und Gefühle. Wir wollen das weiter ausarbeiten und ich bin echt froh, dass ich so einen guten Therapeuten für mich gefunden habe.

30.06.2016 17:40 • x 1 #7295


hoffnungsvoll83
Super, das klingt im großen und ganzen nicht so schlecht @Ra87 . Ich glaube dir dass die Vollzeitarbeitsstelle sehr anstrengend für dich ist. Ich könnte mir so etwas derzeit nicht vorstellen ... darum RESPEKT.
Diese krasse Umstellung von 0 auf 100 wird wahrscheinlich auch zu deiner Müdigkeit beitragen, es dauert natürlich relativ lange bis man sich daran gewöhnt. Hinzu kommt ja noch die psychische Arbeit.

Bzgl. der Kollegin .. Vielleicht hat sie Angst das du besser bist als sie ... eventuell Konkurenzdenken

30.06.2016 17:58 • #7296


Ra87
@hoffnungsvoll83 ja ich denkeauch in diese Richtung. Sie ist eher locker und trotzdem schlagfertig, bei mir ist sie trocken und da kommt dieses ermahnende und belehrende rüber, ich weiß nicht vielleicht ist es auch anfänglich so. Wobei eine Aushilfe dort nur einige Wochen vor mir dort anfing und das Teilzeit und die wird da betüttelt und alles ist gut. Ich bin froh, dass das bei mir nicht so ist, aber sie braucht sich auch nicht um 180° zu drehen... Bei einem anderen Kollegen mit dem ich zum Glück sehr wenig zu tun habe da in einer anderen Abteilung, habe ich auch das Gefühl, dass er distanziert ist und mich (ich hasse einfach nichts mehr als das) immer so ernst anschaut und aein paar mal bei einem Anliegen meinerseits nicht ganz sachlich gewesen ist, sondern eben diese belehrende und trockene Art mir gegenüber zeigt. Mit einer Kollegin die super ist habe ich darüber geredet, da meinte sie das er eher der Typ ist der mich erstmal einschätzen muss und weniger das er mich unsympathisch findet. Aber eben genau das ist meine Angst und das Verhalten signalisiert mir das doch sehr deutlich und macht mich gleichzeitig traurig und aggressiv. Mich muss nicht jeder leiden können, ist doch ganz normal, aber ein wenig Lockerheit und Sachlichkeit, wenn man mich schon nicht sonderlich sympathisch findet und irgendwie Ängste hat (der ist besser als ich) .... ist auch ein anderes Thema. Ich habe vorhin mal paar Seite durchgeblättert und es wieder gelassen, es ist so super anstrengend, aber der Beitrag von @Liliane hat mich sehr gefreut und kann dir nur sagen Liliane super super super! Das hört sich wahrlich an wie eine traumhafter Urlaub und eine große Liebe und.... was tue ich? Kann man sich denken... Urlaub habe ich auch im August 2 Wochen und ich denke es wird weder so schön geschweige denn, dass wir überhaupt wohin fliegen oder fahren. Filme schauen, weggehen, lachen, viel Sex haben (ja selbst das ist die letzten Monate immer seltener geworden, war es doch lange Zeit ein wirklich gutes Sexleben, jetzt ist es durchschnittlich und sie hat weniger Lust bzw. ist mit dem Kopf woanders). Ich wünschte wir würden alle aufwachen und nicht mehr nachdenken.... das Leben mit unserem Hirnschmalz macht es viel schwerer als es (ohnehin schon) ist.

30.06.2016 18:10 • x 2 #7297

Sponsor-Mitgliedschaft

hoffnungsvoll83
Du musst dir immer denken, wenn jemand so zu dir ist, der/die hat selbst wahrscheinlich mehr Probleme mit sich als man glaubt.

Bzgl. Urlaub ... Lass es auf dich zukommen, es wird meist besser als es einem der Kopf sagt. Du bist auf einem guten Weg, gib dir noch Zeit und Geduld.
Und Frauen und Sex ... Ist ja meist sowieso so ein Thema

30.06.2016 18:17 • #7298


Ra87
@hoffnugnsvoll83 sehr aufbauend deine Worte, aber es vergeht mal wieder eine Woche wie im Flug und ich habe Sport gemacht, Wäsche gemacht, war beim Therapeuten, konnte mich etwas entspannen, aber unterm Strich.... habe ich meine Freundin kein mal gesehen, habe ich kaum etwas genießen können... es ist zeitlich so schwer, wenn man meistens bis 17h oder 18h arbeitet, das sollte verboten sein und ich verschmerze mich mit der Vorstellung und der Gewissheit, dass ich diese moderne Skla., die eine Vollzeitstelle mit sich bringt (und ich arbeite für eine soziale Organisation, d.h. ich kann mich auch sehr gut damit identifizieren und stehe voll dahinter und trotzdem sind 40 Stunden verdammt nochmal 40/120 Stunden, die man Werktags hat... plus Pause, plus Hin und Rückfahrt...) achja.... meine Zweifel haben sich etwas verschoben und wenn ich mal meine Freundin sehe ist da auch mehr Druck als sonst, weil wir uns schon so selten sehen und die Zeit rar ist... ich versuche troztdem deinen Worten zu folgen.. ichg brauche m,ehr Geduld... das ist alles ein Prozess.... ich muss mal wieder mehr auf die positiven Aspekte achten (keine Bewerbungen schreiben, unsichere Zukunft, geregelter Tagesablauf mehr oder weniger, finanziell stehe ich zwar nicht gut da, aber es reicht auf jeden Fall aus)

30.06.2016 18:48 • #7299


S
@Ra87
Was meint dein Therapeut damit dass es keine Zwangsgedanken sondern realistische bzw berechtigte Zweifel sind?
Kannst du das genauer erklären?

Ansonsten freut es mich für dich, du wirkst insgesamt stabiler

30.06.2016 20:00 • x 3 #7300


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Reinhard Pichler