Sheep2016
der Bundestag hat einstimmig die Freigabe von Canna. als Medizin auf Rezept ab März 2017 beschlossen. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten bei schwerkranken Patienten.
Canna. soll auch bei Angsterkrankungen eine erstaunliche Wirkung haben. Der THC Gehalt sollte unter 2% liegen. Dafür sollte das Canna. einen hohen CBD Gehalt aufweisen.
THC eine psychoaktive Verbindung d.h. es beeinflusst die Hirnfunktionen, indem es auf das zentrale Nervensystem einwirkt, was zu Stimmungsschwankungen, Veränderungen im Verhalten, der Auffassungsgabe und Wahrnehmung führen kann.
CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Canna., obwohl es gewisse psychoaktive Wirkungen zu haben scheint. Es sorgt für ein High, das beruhigend wirkt und für die Linderung verantwortlich ist - die medizinische Wirkung, welche die meisten Leute erwarten. Die medizinischen Anwendungsmöglichkeiten von CBD übertreffen die sämtlicher anderer Canna., die wir kennen: effektive Vorbeugung oder Behandlung von Entzündungen und Übelkeit, Diabetes, Alk., posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD), Schizophrenie, rheumatoide Arthritis, Epilepsie, Erkrankungen der Herzkranzgefäße - es wirkt antipsychotisch, gegen Ängste und sogar als Schmerzkiller gegen Muskelkrämpfe oder Nervenschmerzen, die mit jeder herkömmlichen Medizin, und sogar jeder pharmazeutischen, schwieriger zu behandeln sind.
Meine Frage ist, gibt es hier bereits jemanden der seine Angsterkrankung mit Canna. in den Griff bekommen hat oder mehr dazu Weiß?
Immer wieder wird berichtet das Canna. Psychosen und Schizophrenie auslösen kann. Ist da was dran?
Das man vom Canna. abhängig werden kann ist mir natürlich Bewusst!
Lg
21.01.2017 14:15 • • 25.04.2017 x 1 #1