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Minkalinchen
Du konzentrierst dich wohl zuviel drauf, aber, das kenne ich ja auch.

22.06.2017 00:35 • #61


Misspanic25
Danke dir ja wahrscheinlich schlimm echt.

22.06.2017 00:37 • #62


A


Angst vor Halsverletzung

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Minkalinchen
Mir gehts genauso, nehme alles viel zuviel wahr...echt schlimm...

22.06.2017 00:38 • #63


Misspanic25
Ja das passiert schon automatisch,mein Freund sagt auch reagierst auf jede Kleinigkeit aber ich kann nichts dafür und dann konzentriert man sich halt noch mehr darauf.Die Symptome sind ja da wir denken uns das ja nicht aus.

22.06.2017 01:17 • #64


kopfloseshuhn
Ja Miss Panik die Symptome sind ja da. Nur, dass unsereins sich darauf versteift, was andere vielleicht höchtens am Rande wahrnehmen.
Was im Grunde gar keine Symptome sind sonfdern teilweise auch ganz normale Körpervorgänge.
das, womit dieser Thread begann ist ein gutes Beispiel für Dich: du vertraust deinem Körper NULL.
Denn ein Körper heilt kleine und auch größere Verletzungen von ganz allein. Wie schon erwähnt, merkst du das doch spätestens dann, wenn du dir nen kleinen Tascher am Finger zuziehst. Sowas hat man doch tägglich.
dein Körper ist völlig normal.
Er reagiert auch auf deinen Stress und das Kribbeln sind vermutlich Spannungskopfschmerzen. Das kommt dann vom Nacken hoch und krbbelt und kann noch mehr komische Kopfgefühle machen inklusive natürlich Kopfschmeruzen.

Ich sags jetzt mal hart, weil ich so denke und weil ich auch für mich selbst so denke (mit der eigenen Frage: will ich noch ein Kind bekommen oder nicht):
Du brauchst Therapie um deinen Körper wieder Vertrrauen zu lernen!
Denn was machst du, wenn erstmal dein Baby auf der Welt ist?
Erstns wirst du über kurz oder lang dein Kind selbst mit der Angst infizieren und es selbst zu einem ängstlichen Menschen hernaziehen. Es wird keine Sicherheit und kein Urvertrauen lernen wenn es spürt, dass Mama immer Angst hat. Und glaub mir das spürt es jetzt schon.
Und du wirst doppelt und dreifach am Rad drehen. Um dich und dein Kind!
Was wird denn sein? Suchst du dein Baby dann auch jeden Tag nach komischen Dingen ab?
Was machst du, wenn dein Baby das erste Mal fieber hat? oder das Kindspech in der Windel. Oder wenn es weint obwohl du es gerade gefüttert und gewickelt hast und du nicht weißt, was es hat .... oder oder...oder


Du musst was für dich tun um dich in den Griff zu bekommen. Und deinen Körper zu vertrauen und nicht jeden kleinsten Pups als was ganz schlimmes zu bewerten.
Du wirst das nicht alleine schaffen!

Liebe Grüße

22.06.2017 08:00 • #65


Misspanic25
Hi kopfloseshuhn
Ja,das ich mich auf die Symptome mehr konzentriere stimmt andere nehmen es vielleicht kurz war und Haken es ab wenn überhaupt.
Das ich meinem Körper nicht mehr vertraue stimmt es ist schwer dieses Vertrauen wieder aufzubauen,da ich auch einen starken Zwang habe alles unter Kontrolle haben zu müssen.
Ja,ich habe oft Kopfschmerzen,momentan täglich.Es fällt mir nur schwer so blöd es auch klingt von harmlosen Dingen auszugehen auch wenn ich es will,es ist wie ein Zwang der mir sagt du musst vom schlimmsten ausgehen sonst passiert was.Ich weiß selber das das sehr krank klingt aber es ist leider so ich hätte es auch gerne anderes.
Die Symptome und das alles wurde schlimmer als ich mich von meiner langjährigen Beziehung getrennt habe,dann ging es Berg ab wollte aber alleine damit klar kommen.Als ich dann mit meinem neun Freund schwanger wurde beschloss ich dem Kind zu Liebe etwas zu Unternehmen und ging in Therapie.Das war ein großer Schritt für mich,da ich eher versuche alles alleine zu regeln,momentan hat sie keinen Termin mehr weil ich einmal verhindert war hinzugehen aber sobald wieder was frei ist bin ich da,da ich meinem Sohn eine starke Mutter sein will und ihm nicht nur eine Welt zeigen möchte voller Angst.Ich versuche auch nicht in Stress oder Panik zu verfallen weil ich auch nicht will das er das mitbekommt,deßhalb ist es auch schön mit euch zu Schreiben danke.
Und Schlaflose es ist nicht hart was du schreibst,es ist ehrlich das weiß ich zu schätzen.Es ist mir lieber so als jemand der mir irgendetwas vorschleimt oder mich anlügt also danke dir.
PS Sry das der Text so lang wurde.

23.06.2017 12:38 • #66


kritisches_Auge
Das Problem bei Kindern besteht darin dass sie sich noch nicht von den Eltern abgrenzen können,, die Schale ist noch hauchdünn und leicht können Dellen entstehen, erst im Laufe der Zeit wird sie dicker.
Das Kind spürt wenn die Mutter traurig ist und wenn es fragt wie es ihr geht und die Mutter antwortet gut, lernt es seiner Wahrnehmung nicht zu vertrauen und das halte ich für sehr ungut.

Ich habe meinem Kind immer eine entschärfte Wahrheit mitgeteilt, natürlich würde ich nicht sagen dass ich befürchte dass etwas an meinem Hals kaputt ist, ich würde sagen ich habe etwas Halsweh- das kennt das Kind- aber es geht sicher schnell vorbei, wichtig ist es, einen positiven Ausgang zu zeigen.
Für wichtig halte ich es, Kindern etwas zu sagen das sie vom eigenen Erleben her kennen, so auch wenn ich mich über die Nachbarin ärgerte, lachend sagte ich ja, das kommt vor, du ärgerst dich doch auch manchmal über den Hans oder über die Grete.

23.06.2017 15:23 • x 1 #67


Misspanic25
Ja da geb ich dir zu 100 Prozent recht.Kinder spüren wenn man sie anlügt oder etwas vormacht.Wie gesagt ich will für mein Kind eine gute Mutter sein die stark ist.Ja,es sind zarte Geschöpfe die auf uns angewiesen sind deßhalb Reiß ich mich zusammen und mach die Therapie damit ich stark werde so wie früher,da es nicht immer so war.
Das was du sagst,das mit den Halsschmerzen,so würde ich meinem Kind genauso sagen.Selbst wenn ich innerlich Sorge habe,es könnte was sein würde ich ihm immer den positiven Ausgang vermitteln.
Danke für deine Tipps und deine Meinung auch das mit Hans und Gretel ist ein gutes Bsp.Man sollte seinem Kind so Ängst die wir alle haben nicht vorleben,das sehe ich auch so danke euch.

23.06.2017 16:20 • #68


kritisches_Auge
Dankeschön, ja mir ist das wichtig.

23.06.2017 17:49 • #69


Misspanic25
Danke dir.Es ist schön mit Leuten zu reden und sich auszutauschen,die auch Probleme haben.

23.06.2017 18:33 • #70


kritisches_Auge
Ich kann mich nicht daran erinnern irgendwann einmal keine Ängste gehabt zu haben, ich bin wirklich darin seit langer Zeit erfahren, aber meistens kann ich halbwegs damit umgehen. Nun habe ich auch ein stabiles soziales Umfeld, für mich war es richtig nicht berufstätig zu sein, meine Kinder zu haben und Privatunterricht für Schüler zu geben.

Der Stress spielt eine große Rolle bei Ängsten.

23.06.2017 23:27 • #71


Misspanic25
Ja die Angst ist irgendwie immer da,ich muss nur lernen sie zu kontrollieren nicht sie mich und das ist schwer.
Es ist schön das du gut damit umgehen kannst bei mir ist es halbwegs erfolgreich.Ein stabiles Umfeld ist wichtig,da hast du recht,das muss ich mir auch erst wieder aufbauen,da es bei mir viele Veränderungen gab.
Das mit dem Stress kenn ich sehr gut,hab vor der Schwangerschaft im KH gearbeitet und das macht auf die Dauer echt die Psyche kaputt vor lauter Stress.

23.06.2017 23:47 • #72


kritisches_Auge
Ich wünsche dir dass du alllmählich ein stabiles Umfeld bekommst, Arbeit im kh ist superanstrengend, da werden viele krank.

24.06.2017 00:01 • #73


Misspanic25
Ich danke dir.Ja im Kh Arbeiten auf die dauer ist nicht gesund.

24.06.2017 00:07 • #74


kritisches_Auge
Nachti, schlafe so gut es geht.

24.06.2017 00:15 • #75


Misspanic25
Nachti schlaf du auch gut.....Ich probiere es Kopfweh

24.06.2017 00:19 • #76


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Dr. Matthias Nagel