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B
Zitat von Dubist:
Das ist wie ein Fluch ich weiß. Das zieht ich oft durchs ganze Leben.
Aber man kann diesen Fluch brechen, ist aber sehr sehr schwer!
Du quasselst mich nicht zu, hör dir gerne zu
Sage mal, wenn du heute so drüber nachdenkst, was hast du wo du damals bei der partnerwahl warst so über dich gedacht liebe birgit? Was denkst du welche Ausstrahlung du gehabt hast, erzähl mir mal darüber.
Man sagt ja oft, so wie die Mutter so auch die Tochter.
Dubist


Hallo Dubist,

hatte dir gerade einiges geschrieben als ich es absenden wollte, war ich plötzlich abgemeldet.
Jetzt ist mein ganzer Text wieder weg. Gibt es hier eine gewisse Zeiteinschränkung beim Schreiben?
Och, das ärgert mich jetzt ein wenig

Schreibe dir heute Abend noch mal, denn ich mache jetzt erst einmal Mittagessen.

Danke, du bist so lieb....

LG Birgit

17.03.2013 12:26 • #21


Dubist
Dann war der text nicht das richtige glaub ich. Ist niczht so so schlimm, manchmal fällt einem was anderes ein.

17.03.2013 18:54 • #22


A


Wer darf auch sein Enkel nicht sehen?

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T
Hallo Birgitk,

hast Du schon mal daran gedacht, eine Familienberatungstelle aufzusuchen und Dir dort Unterstützung zu holen.
Vielleicht könnten die sogar mit Deiner Tochter Kontakt aufnehmen und sie zu einem gemeinsamen Gespräch einladen, natürlich nur wenn Du das möchtest.
Du hast geschrieben, dass Deine Tochter früher immer viel mit Dir gelacht und Freude am Leben gehabt hat, jetzt aber traurig und unnahbar wirkt, Euer Verhältnis scheint also recht gut gewesen sein.
Ich habe das Gefühl, dass sie etwas vor Dir verbergen will, sich für etwas schämt. Vielleicht ist sie depressiv und kommt nicht mehr alleine zurecht, wofür ja auch die Betreuung sprechen würde. Und es sieht ja auch so aus, dass sie unter Druck durch ihren Ehemann steht und sie nicht die Kraft hat, sich dem zu widersetzen.
Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall eine Beratungsstelle aufsuchen, das geht bei Wohlfahrtsverbänden manchmal sogar anonym und die haben natürlich Schweigepflicht. Außerdem wird es für Dich eine Erleichterung sein, darüber sprechen zu können und vielleicht ergäbe sich auf diese Weise mit Hilfe einer neutralen Person doch eine Möglichkeit, an Deine Tochter heranzukommen.


Liebe Grüße
tautröpfchen

18.03.2013 11:44 • #23


B
Zitat von tautröpfchen:
Hallo Birgitk,

hast Du schon mal daran gedacht, eine Familienberatungstelle aufzusuchen und Dir dort Unterstützung zu holen.
Vielleicht könnten die sogar mit Deiner Tochter Kontakt aufnehmen und sie zu einem gemeinsamen Gespräch einladen, natürlich nur wenn Du das möchtest.
Du hast geschrieben, dass Deine Tochter früher immer viel mit Dir gelacht und Freude am Leben gehabt hat, jetzt aber traurig und unnahbar wirkt, Euer Verhältnis scheint also recht gut gewesen sein.
Ich habe das Gefühl, dass sie etwas vor Dir verbergen will, sich für etwas schämt. Vielleicht ist sie depressiv und kommt nicht mehr alleine zurecht, wofür ja auch die Betreuung sprechen würde. Und es sieht ja auch so aus, dass sie unter Druck durch ihren Ehemann steht und sie nicht die Kraft hat, sich dem zu widersetzen.
Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall eine Beratungsstelle aufsuchen, das geht bei Wohlfahrtsverbänden manchmal sogar anonym und die haben natürlich Schweigepflicht. Außerdem wird es für Dich eine Erleichterung sein, darüber sprechen zu können und vielleicht ergäbe sich auf diese Weise mit Hilfe einer neutralen Person doch eine Möglichkeit, an Deine Tochter heranzukommen.


Liebe Grüße
tautröpfchen


Hallo tautröpfchen,

ja, genau diesen Weg, wie du ihn mir hier vorschlägst, bin ich bereits gegangen. War ein halbes Jahr lang 14-tägig bei der Lebensberatung....zuletzt im Dezember 2012.
Ich habe der Dame dort meine Probleme geschildert ihr auch erzählt, dass ich so sehr darunter leide meine Tochter und meinen Enkel nicht zu sehen. Beim vorletzten Termin gab ich ihr die Adresse von meiner Tochter und sie wollte sich mit ihr in Verbindung setzen....ersteinmal ohne mich!
Als ich dann nach 14 Tagen wieder bei der Beraterin war, hat sie mir gesagt, dass sie sich nochmal im Team beraten hätte sie zu dem Entschluss gekommen sei, meine Tochter doch nicht zu kontaktieren.
Das hat mich ziemlich verunsichert und enttäuscht. Bin dann auch nicht wieder hin, weil die Dame mir gesagt hat, wir kämen an diesem Punkt sowieso nicht weiter. Komisch oder?

LG birgit

18.03.2013 17:47 • #24


B
Zitat von Dubist:
Dann war der text nicht das richtige glaub ich. Ist niczht so so schlimm, manchmal fällt einem was anderes ein.


Hallo Dubist,

wollte mich ja eigentlich gestern Abend noch mal melden. hatte auch kurz reingeschaut, aber dann doch nicht mehr den Mumm zu schreiben.
Bekam auch plötzlich so starke Kopfschmerzen,, dass ich in mein Bett bin.
Heute Nachmittag habe ich mit meiner ältesten Tochter telefoniert ihr meine Sorgen Traurigkeit anvertraut.
Meine Große versteht das Verhalten von ihrer Schwester auch nicht meint, ich solle ihr Zeit lassen....für was auch immer.
Sie meint, dass ich vielleicht etwas gesagt haben könnte, was meine Jüngste verletzt hat und ich mir dessen nicht bewußt bin. Aber selbst wissen tut mein Älteste auch nicht was mit ihr los ist.

Vielleicht schreibe ich ihr doch mal einen Brief....aber da muß es mir richtig gut gehen, sonst schaffe ich das nicht!

Geht es dir gut? Warum bist du hier im Forum.....ich erzähle immer nur von mir

LG Birgit

18.03.2013 17:54 • #25


Dubist
Du kannst soviel schreiben wie du magst, hier hören dir gerne Menschen zu.
Es ging mir auch nicht immer gut birgit.
Dubist

18.03.2013 20:23 • #26


B
Zitat von Dubist:
Du kannst soviel schreiben wie du magst, hier hören dir gerne Menschen zu.
Es ging mir auch nicht immer gut birgit.
Dubist


Lieben Dank
Heute geht es mir etwas besser weil ich mit meiner großen Tochter telefoniert habe.
Anfang Mai fahre ich zu ihr....dort habe ich auch noch 2 Enkelchen sie freuen sich auf mich...

Hoffe, dass meine Jüngste irgendwann darüber nachdenkt, was es ihr bringt ihrer Mama wegen irgendetwas böse zu sein.
Wir sind doch alle Menschen nur weil wir Eltern sind dürfen wir keine Fehler machen?
Ich habe mein Bestes gegeben, nach besten Wissen Gewissen gehandelt und meine Kinder glaube ich, sehr gut erzogen.
Fehler, die ich gemacht haben sollte, passierten sicherlich nicht in Absicht ich könnte sie auch nicht mehr rückgängig machen. Kann nur, wenn überhaupt, in Zukunft besser darauf achten, was ich sage und tue.

Trotzdem werde ich jeden Tag an meine Jüngste mein Enkelchen denken....ich liebe sie über alles

Dir wünsche ich auch alles Gute Liebe, pass auf dich auf sei du dir dein bester Freund....bzw. deine beste Freundin

Von Herzen Biggi

19.03.2013 13:41 • #27


T
Hallo Birgit,

ich finde es auch komisch, dass die Dame nicht zumindest mit Dir besprochen hat, warum sie zu Deiner Tochter dann doch keinen Kontakt aufnehmen wollte. Und die Aussage, dass man an diesem Punkt sowieso nicht weiter käme, ist auch nicht nachvollziehbar.

Ich würde mich an Deiner Stelle nochmal an eine andere Anlaufstelle wenden. Die Idee mit dem Brief finde ich nicht schlecht, Du könntest das dann dort auch ansprechen, weil Du da ja unsicher bist und Ängste hast, dass Dir etwas negativ ausgelegt wird. Und vielleicht bekommst Du dort auch noch andere hilfreiche Hinweise.

Liebe Grüße
tautröpfchen

19.03.2013 14:10 • #28


B
Zitat von tautröpfchen:
Hallo Birgit,

ich finde es auch komisch, dass die Dame nicht zumindest mit Dir besprochen hat, warum sie zu Deiner Tochter dann doch keinen Kontakt aufnehmen wollte. Und die Aussage, dass man an diesem Punkt sowieso nicht weiter käme, ist auch nicht nachvollziehbar.

Ich würde mich an Deiner Stelle nochmal an eine andere Anlaufstelle wenden. Die Idee mit dem Brief finde ich nicht schlecht, Du könntest das dann dort auch ansprechen, weil Du da ja unsicher bist und Ängste hast, dass Dir etwas negativ ausgelegt wird. Und vielleicht bekommst Du dort auch noch andere hilfreiche Hinweise.

Liebe Grüße
tautröpfchen


ja, das werde ich versuchen....es gibt`s ja noch Pro Familia in unserer Nähe und dort werde ich mir einen Termin holen.
Verstehe es auch nicht, dass sich die Lebensberatung so verhalten hat. Aber Strich drunter....kann es eben nicht mehr ändern....

LG an dich und einen schönen Tag....bis bald mal wieder.... Birgit

19.03.2013 15:08 • #29


B
Zitat von Dubist:
Du kannst soviel schreiben wie du magst, hier hören dir gerne Menschen zu.
Es ging mir auch nicht immer gut birgit.
Dubist


Danke für deine lieben Worte schön, dass du hier im Forum bist...
heute ist ein schöner Tag und es geht mir mal etwas besser....

Auch dir alles Liebe....Birgit

19.03.2013 15:10 • #30


Dubist
Das ist gut wenn es dir besser geht. Mir ging es heut morgen gar nicht gut. Zu wenig schlaf.
Aber morgen oder heute mittag ist ja wer weiß auch noch ein Tag für schöne Gedanken und gute laune.
Wer weiß?


Alles Gute Dubist

20.03.2013 08:50 • #31


B
Zitat von Dubist:
Das ist gut wenn es dir besser geht. Mir ging es heut morgen gar nicht gut. Zu wenig schlaf.
Aber morgen oder heute mittag ist ja wer weiß auch noch ein Tag für schöne Gedanken und gute laune.
Wer weiß?


Alles Gute Dubist


ja, das ist immer ein auf und ab....das Leben ist eben wie eine Hühnerleiter....kurz besch......
Aber ich denke sobald der Frühling mit seinen bunten Farben erwacht und die Sonne scheint, wird es etwas besser...

Wünsche dir viel Kraft einen ausgeglichenen Tag...

LG Birgit

20.03.2013 12:31 • #32


Dubist
oh auch sonnige Tage können aua im herzen machen für ein einsames herz. Aber vielleicht gibt es dann auch Tage die wirklich wohltuend sind, das hoff ich für uns sehr!

20.03.2013 13:06 • #33


M
darf nun seit 6jahren meine enkelkinder nicht sehen und das tut verdammt weh mein herz weint und nur wegen ein blöden streit mit meiner tochter

25.08.2013 20:20 • #34


S
hallo,

rein rechtlich haben großerlltern ein besuchsrecht ! so wie ein vater im endefekt. aber die leiblichen großerltern haben ein besuchsrecht! vileicht informiert ihr euch mal beim jugendamt, damit ihr sie wieder sehen könnt. falls das ein weg für euch wäre.

alles gute.

l.g. sunny

25.08.2013 20:42 • #35


L
Ich selbst kann hier aus Erfahrung sprechen. Leider machen sich die jungen Leute viel zu wenig über ihr eigenes Handeln Gedanken bzw. lassen ihr Verhalten gegenüber den Eltern oder anderen Personen reflektieren. Noch nie hatte eine Generation so viele Probleme wie die heutige Jugend, mit ihren Mütter. Es ist einfacher in ein schwarz/weiß Denken zu verfallen und sich als die bedauernswerten und unverstandenen zu präsentieren. Einfach mal darüber nachdenken, wie würde ich reagieren, wenn mit mir einer so umgeht, wie gerade ich jetzt. Das kleine Zauberwort heißt Respekt. Wenn Hilfe gegeben wird, wird sie natürlich genommen (man erwartet ja als Mutter keine Gegenleistung), weil Mütter ja zu helfen haben. Dass die jungen Mütter eigentlich selbst ihr Leben in die Hand nehmen müssen und sich ihren Alltag organisieren müssen, auf diese Idee kommen sie nicht. Oma ist ja da.
Habe selbst so eine nette Tochter. Das verwerfliche an der ganzen Angelegenheit ist, dass sie von Beruf Erzieherin ist und ihr Kind seit einem Jahr als Druckmittel benutzt. Selbst vor Lügen schreckt sie nicht zurück, um sich bei Unbeteiligten als die Bedauernwerte darzustellen. Das Macht Freude.
Kurz zum Verständnis. Mit 30 ungewollt von einer Internetbekanntschaft beim ersten Mal gleich schwanger. Pille danach - zu spät. Wir waren drei Wochen im Urlaub und ich erhielt am Telefon die Nachricht Ich habe ein Problem. Nach einem längeren Gespräch hat sie sich dann entschieden das Kind zu behalten. Der Erzeuger bzw. der Vater des Kindes tat alles andere um sich in unsere Familie einzubringen. Gespräche wurden nach drei Sätzen abgeblockt oder er lies einen stehen. Dies war schon mal unser erster Knackpunkt für Harmonie in der Familie. Ab dem 6 Lebensmonat haben wir den Kleinen dann regelmäßig aller 3 bis 4 Wochen übers Wochenende gehabt, damit meine Tochter auch mal Zeit für sich hat bzw. mit dem Partner etwas unternehmen konnte. Ab dem ersten Lebensjahr habe ich den kleinen Mann dann jede Woche einen Tag von der Kita abgeholt, da sie Spätschicht hatte und der Vater es nicht auf die Reihe bekam. Dazu muss ich sagen, er lebt nicht am Wohnort des Kindes, sondern bei Mami in Sachsenanhalt und kommt nur an der Wochenenden. Er hat zwar den Mietvertrag für die Wohnung mit unterschrieben, aber bis heute sich dort nicht polizeilich gemeldet, damit sie auf Alleinerziehend machen konnte. Nicht nur dass ich meinen Enkel wöchentlich von der Kita holte und bis zu ihrem Eintreffen betreut bzw. Bettfertig gemacht habe, so hatten wir ihn auch fast jedes 2. Wochenende oder mal eine ganze Woche in unserem Urlaub, obwohl ich voll berufstätig bin und mein Tag um 4:30 Uhr beginnt. Das Verhalten des Partners meiner Tochter macht uns sehr zu schaffen, da es mehr als Respektlos uns gegenüber war. Ich suchte mehrfach das Gespräch mit meiner Tochter, aber vergebens. Eines Tages sprach ich ihn auf sein Verhalten hin an und erhielt die Antwort Es ist wie es ist, jeder hat eine zweite Chance verdient er hatte bereits 3 Jahre eine. Enderfolg, er war bei uns nicht mehr erwünscht. Nun wurde uns unser Enkel als Strafe von Seiten meiner Tochter allmälich entzogen. Weihnachten lies man sich nicht sehen, Geburtstage wurden ignoriert und als Krönung erhielt ich einen Anruf und der Kontakt wurde an Hand einer Unterstellung ganz gekappt.
Jugendamt und Familienberatung, beides in Lichtenberg voll daneben. Bei beiden keine Unterstützung im Interesse des Kindes. Finde es sowieso immer toll, wenn Psychologen meinen für alles eine Lösung parat zu haben. Meine Tochter fing an, ich hätte mich eingemischt, ich hätte Probleme das sie selbständig ist, sie hatte eine schlechte Kindheit usw. usw. - Ne, ich funktionierte nicht mehr wie sie wollte. Um den Kontakt nicht ganz zu meinem Enkel zu verlieren habe ich den Klageweg gewählt, ich kann es nur jedem raten. Es wird nicht einfach und man muss viele Kompromisse für die Kleinen machen. Nun sehen wir den kleinen Mann an jedem ersten Samstag im Monat für 6 Stunden. Er begreift mit seinen 4,5 Jahren schon, dass seine Mutter es nicht will, dass er bei uns schlafen darf, aber da müssen wir eben durch. Er wird älter und sie muss ihm eines Tages erklären warum er ihr Spielball wurde. Auf die Erklärung bin ich schon heute gespannt. Lass deine Tochter nicht auf Zeit spielen. Frage nicht, ob du deinem Enkel etwas schenken darfst, mach es. Dokumentiere alles per Foto und stelle ein Album zusammen. So habe ich es gemacht um meinem Enkel später nachweisen zu können, wir haben immer an ihn gedacht. Man muss aber auch sein Leben wieder leben. Es sind nicht unsere Kinder, es sind unsere Enkel und die dürfen wir verwöhnen. Ist deine Tochter etwa wie meine eifersüchtig auf ihr Kind? Dann brauchst du gute Nerven.

03.02.2014 14:50 • #36


Dubist
Meine Eltern haben und hätten es nicht verdient ihre Enkel zu sehen.
Aber man möchte den Kindern ein normales Leben ermöglichen und da gehört doch eigentlich der Kontakt zu den Grosseltern dazu.
Allerdings war es nur unter Beobachtung möglich.
Meine Mutter hat mal meiner Tochter popotritte gegeben und ich mußte eingreifen.
Sie war erst fünf jahre alt und dabei sagte sie, damit du spürst, das leben nicht leicht ist oder so? Sie würde noch genug geärgert werden, sagte sie spitz als ich eingriff.
Da ich mit so einem Verhalten nicht umgehen kann, kitzeln was bis ins zuviel gehen könnte, oder kind plötzlich so in finger kneifen das es schreit und weint. kann und konnte ich bei so eltern kein kiind lassen ohne das ich mit im raum bin, leider.

04.02.2014 07:55 • #37


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