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Guten Tag zs.,

ich habe erfahren, dass es im Raum Köln ein spirituelles Seminarzentrum gibt an der Somatic Experiencing Angebote stattfinden.
Hat da jemand positive Erfahrungen gemacht und wenn ja, welche? Bin überrascht..

Liebe Grüße,


alife26

04.02.2014 12:46 • 24.03.2021 #1


31 Antworten ↓


HeikoEN
Ja, ich kenne es sehr gut und mache es seit über 5 Jahren aktiv.

Was interessiert Dich?

Wie sind Deine Probleme?

14.04.2014 19:25 • #2


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SE - Somatic Experiencing (Traumaheilung)

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Lieber HeikoEN,

ich war nach meiner Geburt schwer krank sozusagen. Viele gehen davon aus, das es sich hierbei um ein Trauma handeln könnte. Ich bekam regelmäßig Panikattacken, habe auch Angst das es immer wieder passiert und eskaliert.
Im Grunde suche ich nur zweifelhaft nach einer Heilungsmöglichkeit des Traumatas und der Panikattacken.
Nur die Frage, was ich machen soll und wo ich richtig aufgehoben bin.

VG. alife26

15.04.2014 15:35 • #3


HeikoEN
Tja, dann hast Du mit SE sozusagen den Glückstreffer gezogen und kannst Dich glücklich schätzen, diese Methode gefunden zu haben.

Die Schulmedizin hat nicht ansatzweise etwas gleichwertiges zu bieten. Wenn Du die finanziellen Mittel dafür hast, gibt es nach meiner Erfahrung nach nichts besseres bzw. vergleichbares.

Von daher, suche Dir eine fähige Therapeutin bzw. Therapeut und los gehts.

Wo genau wohnst Du? NRW, wo dort? Ich frage nur mit den Hintergedanken eines möglichen Therapeuten...ich bis da vielgereist sozusagen

15.04.2014 21:22 • #4


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Sorry, wenn ich mich hier mal reinschreibe, aber ich habe das hier zufällig gelesen.

@HeikoEN

Gestern mal über SE das Internet befragt. Das ist ja unglaublich, klingt auch sehr schlüssig.
Würde auch passen.
Hier in Berlin gibt es auch einige (viele) die das anbieten.
Was mir nicht ganz klar ist: Zahlt man das immer komplett selbst und wie viele Termine muss ich mir da vorstellen?

Danke

15.04.2014 21:40 • #5


HeikoEN
Faktisch für mich, nach langer Suche, die einzige Therapieform, die überhaupt sinnvoll ist, da sie wirklich löst und nicht kognitiv ansetzt.

Zahlt man immer komplett selbst, da es keine in Deutschland anerkannte Therapieform ist und auch nicht von Ärzten angeboten wird (bis auf sehr wenige Ausnahmen).

Dauer? Nun, das richtet sich nach Schwere des Problems.

Das Problem ist, dass diese Methode über Gefühle geht und man erst einmal Fühlen lernen muss, so komisch das klingt. Dafür benötigt man eine Menge Vertrauen, Mut usw., was je nach Patient mal schneller geht, mal auch nicht.
Es gibt Leute, die brauchen ein Jahr nur dafür, etwas zu fühlen, wenn sie z.B. über ihr Kindheit sprechen. Daran sieht man, dass das keine Sache von 10-20 Sitzungen ist oder sonstigem Quatsch, der einem hier von der Schulmedizin vorgelebt wird.

Nunja, aber eigene Erfahrung geht über alles. Somit bleibt: ausprobieren!

15.04.2014 21:51 • x 1 #6


Fee*72
klingt sehr gut....ausprobieren auch...nur was machen die menschen...die sich sowas nich leisten können?gibts da eine alternative?
Ich habe einge Traumas oder Traumen,wie is die Mehrzahl?viele aus der kindheit..

lg
Fee

15.04.2014 21:54 • x 1 #7


HeikoEN
Traumen ist richtig.

Und leider, die kein Geld haben, schauen in die Röhre. Leider.

Alternative? Schulmedizinisch? Nein, nicht in Deutschland.

15.04.2014 21:57 • #8


Fee*72
ok danke...war mir nich sicher..

hm is bei vielem so.....hab Tiefenpsych gemacht und auch VT....jetzt gerade ein Pilotprojekt,,
kinesiologie is auch gut,aber auch leider nur privat.

15.04.2014 21:59 • #9


P
Ich habe jetzt mal geschaut, gibt ja so viele hier.
Einige bieten kostenlose Erstgespräche an.
Worauf sollte ich achten um einen recht Guten zu finden? Gibts da ein paar Kriterien zu beachten?

Seltsam, als ich gestern darüber gelesen habe, hatte ich das Gefühl das ist das was mir gefehlt hat.

Ich meinte beim Buddhismus (Achtsamkeit usw.) wäre die Erklärung und Lösung für mich.
Kam aber nicht richtig dran allein, blieb immer was verborgen.

Recht gebe ich dir, die anderen Therapieformen hier in D gehen doch gar nicht so individuell auf jeden ein.
Vorgegebene Stundenzahl und Tabletten, das funktioniert so nicht.

15.04.2014 22:14 • #10


HeikoEN
Es gibt bei den Therapeuten verschiedene Level der Ausbildung. D.h., wie lange die das schon praktizieren.

Aber nichts geht wiederum um persönliche Sympathie und Vertrauen zum Therapeuten, was extrem (!) wichtig ist für diese Therapie, da man unglaublich viel Mut braucht, um z.B. an die wirklichen Gefühle insb. in der Kindheit, heranzukommen. Das geht nur mit einem Therapeuten, zum dem man absolutes Vertrauen hat.
Ich habe vier durch in den ersten Jahren, danach dann den Glückstreffer gelandet. Nunja.

15.04.2014 22:21 • #11


P
@HeikoEn

Was ich gerade im Thema schlechte Erfahrungen mit Psychotherapie gelesen habe , bestätigt deine Aussage zu den
landläufig angeboten Therapien.

Das bleibt an der Oberfläche und wird nach Schablone abgearbeitet- bis zum nächsten mal.
Dann gibte evtl.einen Wechsel zu einer anderen Therapieform, oder Medis usw.

Von der Motivation einiger Therapeuten mal abgesehen.

Ich denke da reicht weder die Zeit noch die finanziellen Vorgaben um da ernsthaft dran zu arbeiten.

18.04.2014 13:01 • #12


beautifulrose66
Hallo,

ich (leide an Generalisierter Angststörung und auch an Depris) mache seit August 2014 eine SE-Therapie, die ich auch selbst zahlen muss. In der Therapie lernt man, in seinen Körper reinzufühlen. Meine Therapeutin fragt mich immer wieder: Wie fühlt sich das im Körper an, was kommen für Bilder hoch? Man hat es wirklich erst zu lernen, in seinen Körper reinzufühlen, weil das westliche Denkschema das nicht gerade fördert und übrigens auch viele herkömmliche Therapien nicht.

Ich rutsche leider auch jetzt noch immer wieder in eine Angstphase rein, z.B., wenn sich irgendetwas im Leben nicht sofort klären lässt, wenn größere Unsicherheiten bestehen und auch zur Zeit aufgrund der großen Hitze (stecke gerade mal wieder in einer Phase; auf Hitze kann der Körper grundsätzlich ähnlich reagieren wie auf Angst). Doch ich stelle auch fest, dass gute, viel weniger angstbesetzte, Phasen, allmählich länger werden, die angstbesetzten kürzer.

Meine Therapeutin arbeitet mit mir intensiv daran, positive Situationen vorzustellen und dann in die damit verbundenen Körpergefühle rein zu gehen.
Beispiele dazu: wenn ich mich gut fühle, sehe ich innerlich oftmals bunte Farben, Blumen etc.; in weniger guten Zeiten überwiegen Grautöne.
Oder: wenn ich mich in das Gefühl reinfühle, dass ich nicht alleine auf der Welt bin und von unterschiedlichen Seiten Hilfe bekomme (z.B. in rein praktischer Hinsicht: Wohnung, Auto etc.), dann kann ich oftmals tief ausatmen und habe das Gefühl, dass sich der Brustbereich weitet oder auch, dass sich eine größere Spannkraft in den Händen bemerkbar macht. All das sind nach SE Ressourcen, die mir helfen, aus einer Angstphase allmählich heraus zu kommen.
Ich habe außerdem einige Bücher zum Thema SE gelesen, u.a. auch mit Übungen dazu, was die Therapie sehr unterstützt.

Alles in allem heißt es meiner Erfahrung nach auch bei dieser Therapieform: Geduld, Geduld, Geduld und sehr viel bewusste Arbeit an sich selbst. Doch da es sich um einen ganzheitlichen Ansatz handelt, verspreche ich mir auf längere Sicht hin mehr davon als von den herkömmlichen Therapien (davon habe ich bereits 4 hinter mir).

LG
beautifulrose66

07.07.2015 15:48 • x 1 #13


K
Hi Beautifulrose,

-wieviel kostet der Spass denn?
-wie ist die Situation/Fortschritte zu vorher und wie wäre sie wohl zu einer anderen Therapie?

Zitat:
Alles in allem heißt es meiner Erfahrung nach auch bei dieser Therapieform: Geduld, Geduld, Geduld und sehr viel bewusste Arbeit an sich selbst.

Sagen sie bei den anderen Therapien auch immer

07.07.2015 16:32 • x 1 #14


beautifulrose66
Ich zahle für eine Sitzung - sie dauert 75min - 75€. Meine Kasse übernimmt die Kosten nicht, ich hatte bereits angefragt.
Seit ca. Ende 2011 war meine Angststörung wesentlich schlimmer geworden, und trotz veränderter Medikation und Selbsthilfegruppe ab 2012 traten immer wieder heftige Angstphasen auf. Auf eine Hypnosesitzung in 2013 habe ich überhaupt nicht reagiert, und eine Verhaltenstherapie (ACT - Akzeptanz- und Commitmenttherapie) habe ich nach 4 Monaten abgebrochen, da mich der Therapeut in einer erneuten heftigen Phase im Regen stehen ließ.
Im August 2014 habe ich dann die SE-Therapie begonnen, seitdem auch immer wieder Phasen gehabt, doch die guten Phasen dazwischen sind länger geworden, und ich bin dann auch sehr aktiv und schaffe viel. Mein Ziel ist es, diese guten Phasen noch weiter zu verlängern, die schlechten immer kürzer werden zu lassen.....

LG
beautifulrose66

07.07.2015 19:04 • #15


D
hallo,

da ich nur sehr wenig Geld zur Verfügung hatte mußte ich die Therapie leider frühzeitig beenden....
ich hatte ca. 8 stunden je 80 euro bei einem Therapeuten der bei Peter Levine ( erfinder, entdecker des ganzen!) selbst gelernt hat!
der Ansatz ist mit Sicherheit nicht schlecht. aber das ist er auch bei vielen anderen Therapien nicht..........
leider lassen manche Therapeuten auch ihre eigenen Anschauungen mit einfließen und daher vermischt sich manches. manchmal ist ein mix ja auch nichts schlechtes, aber mir erging es so, dass ich dachte: nee, jetzt bleibe ich mal bei SE- dann mach das bitte auch ( du Therapeut) und füge nicht wieder etwas anderes hinzu. ich habe schon etliche Therapien hinter mir....die gängigen und die alternativen.....

mir hat es daher nicht allzu viel gebracht. und das Geld evtl. 30-80 stunden ( wer weiß das schon wie lange einer braucht bis was heilt.....?) habe ich halt einfach nicht und kann es auch nicht aufbringen. davon abgesehen habe ich schon zuviel ausprobiert das alles Geld gekostet hat und mich quasi in die Armut getrieben hat.
manchmal je nach Krankheit sind es auch ganz simple Sachen. erst neulich habe ich in einem migräneforum gelesen, dass einer nach vielen jahren für sich entdeckt hat, dass es ihm hilft gurken zu essen!? mir nicht..............was heißt das jetzt.....? das gurken gut oder blöd sind, das der blöd ist, das ich blöd bin ( hehe ok rein rhetorisch diese frage...)...ich hoffe ihr versteht was ich meine?

im großen und ganzen habe ich auch gemerkt, dass die Pharmaindustrie ( einschließlich ärzten und Therapeuten und all die anderen heuchler) gaaaanz gaaaaaaaanz viel kohle mit leuten wie uns macht- also mit kranken im allgemeinen. ist von mir kein hirngespinst- da gibt es bücher darüber und Ärzte die das offen zugeben!

mein rat- und der ist völlig umsonst- augen auf bei der therapiewahl bzw. des Therapeuten. die meisten wollen nur euer Geld!
traurig aber wahr.
mit unserer Verzweiflung kann man leider viel cash machen!

ansonsten habe ich hier noch ein buch inkl. cd von Peter Levine ( heißt glaube ich Traumaheilung oder so...weiß ich gerade nicht soo ganz genau) . einmal gelesen, nagelneu von 2014...............wer Interesse hat und so arm ist wie ich kann es umsonst haben!

sorry, für die groß und Kleinschreibung - meine Tastatur spinnt manchmal..........

bg
sunny

09.07.2015 08:41 • x 1 #16


A
Hallo,
ich wollte das Thema nochmal aufgreifen.
Ist noch jemand hier, der berichten kann? Ich habe demnächst so eine Sitzung (ich zahle selbst und bin eher knapp bei KAsse, aber mir gehts einfach schlecht und KK Therapie ist gerade nicht drin).
Wie viele Sitzungen braucht man, wenn man schon sehr genau weiß, welches PRoblem man hat, es aber einfach noch nicht geschafft hat, es aufzulösen. Ich kanns wirklich recht genau sagen, aber meiner PSyche ist das egal. Es kommt mir wirklich vor, wie im Körper gespeichert und alles reden hilft nicht.

08.02.2017 12:31 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

4_0_4
Das kann man nicht pauschal sagen. Da sind zu viele Faktoren beteiligt.

- Art des Traumas
- Dauer
- Anzahl
- Ob es über einen längeren Zeitraum war
- komplexe Traumatisierungen?
- Symptome
- Resilienz
- eigene autodidaktische Fähigkeiten.
- ....

(Nicht nur) Bei SE ist es in einem Punkt ähnlich wie bei einer Physiotherapie. Also beispielsweise die Mobilisation eines Gelenkes nach einer OP.
Es werden dir verschiedenste Übungen gezeigt, wo man aber auch angehalten ist diese selbst zu Hause durchzuführen.

Das wichtige an SE ist das emotionale Begreifen dieser Theorie. Es geht hier nicht nur darum irgendwelche Übungen herunter zu spulen, sondern sich selbst ganz anders neu kennenlernen.
Willst Du einen vorab einen Eindruck bekommen was das ist - es gibt ein Einsteigerbuch von Peter Levine - Vom Trauma befreien für rund 20€. Leider ist die beigelegte Audio CD in englischer Sprache (Buch deutsch).

So kann es durchaus sein, dass Du nach relativ wenigen Sitzungen in der Lage bist dich autodidaktisch durch ein Anleitungsbuch zu arbeiten.

Darf man fragen, was die Sitzungen kosten?

09.02.2017 00:06 • #18


A
Danke für deine Antwort.
Ich kenne von Levine das etwas dickere Buch. Die Sprache des Körpers, oder so ähnlich. Hälst du die Übungen auf der CD für sinnvoll, denn ich habe bei Amazon unterschiedliches gelesen.U.a, das die deutsche CD einen ganz schlimmen Sprecher hätte. Da ich sehr auf Stimme anspreche und da wirklich eine ruhige und empathische brauche, habe ich gezögert. Da wäre es mir lieber, wenn sie englisch ist.

Die Sitzung kostet bei 90Minuten 110€... fällt mir nicht grade leicht, aber ich wünsche mir so, dass es besser wird.
Ich kann nicht sagen, ob es eine komplexe Traumatisierung ist, für mich ist das Thema noch recht neu, aber das eigentliche Trauma fand vor ca 23 JAhren statt und hat sich dann in Depression, Essstörung, Ängste verwandelt. DAnn kam es 2015 und 2016 zu einer re-traumatisierung und seit diesem JAhr geht es mir einfach nur grauenhaft. Depersonalisation, starke Ängste ...schockstarre, komplett Überfordert, aber kann mich nicht krankschreiben, da selbstständig.

Immerhin habe ich es diese Woche geschafft mich ein wenig mit meinem Körper zurück anzufreunden. Das ist noch sehr fragil, aber für mich ein riesen Schritt. Nun frag ich mich halt nur, wie lange dauert es, bis der Körper begreift, ja, es ist wirklich Vergangenheit, was passiert ist, denn der ist noch in Alarmzustand, obwohl der Kopf und die Psyche so ganz langsam einen Hauch von einer IDee haben, das es vorbei ist.

Sorry war nun ziemlich lang...

09.02.2017 08:30 • #19


4_0_4
Eine Entschuldigung für den Text ist unnötig. Zudem lang definiere ich anders.

Die deutsche CD kenne ich leider nicht. Da ich fließend englisch spreche habe ich da einen Vorteil. Man kann sich den Übungstext in deutsch verinnerlichen und dann später die englische CD hören. P.L. hat schon eine besondere Stimme. Auch kann man sich den deutschen Text von einem vertrautem Menschen vorlesen lassen.
Jeder reagiert auf eine Stimme anders. Da sollte man sich unbedingt komfortabel fühlen.

110€ für 90 Min ist ok. Meine Traumatherapeutin hat bei privater Abrechnung glaube 80€ für 50 Min berechnet.

Komplex bedeutet grob gesagt das verschiedene Arten der traumatisierung bestehen. Diese aber in einander greifen, bzw. verkettet sind. Dies ist oft bei langjährigen mehrfachen Traumatisierungen der Fall.

Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen eine erneuten Tramatisierung in dem selben Bereich oder einer Triggerung eines alten Traumas durch ähnliche, aber nicht zwangsweise traumatisierenden Erlebnissen.

Es geht nicht nur darum das der Verstand zwischen damals und heute unterscheiden kann (Fähigkeit der Differenzierung), sondern das das Trauma aufgelöst wird.
Also die Energie die in dem Moment zur Flucht und Kampf bereitgestellt wurde entladen wird und das die Situation an sich zum guten aufgelöst wird.
Da hat bei mir die Kombination aus Imaginationsübungen, SE, Zen-Techniken und EMDR sehr viel Erfolg gehabt.

Momentan bin ich an der Thematik Neuro- und Biofeedback dran. Die Ergebnisse vom Neurofeedback hat mir mein Therapeut noch nicht mitgeteilt. Beim Biofeedback war er jedoch erstaunt wie gut ich mich bewusst selbst regulieren kann. Und das kann ich nur auf Grund der genannten Therapieformen.

Klar, wenn man selbstständig ist das mal gleich eine andere Situation wie in einem Angestelltenverhältnis.

09.02.2017 10:13 • x 1 #20


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Dr. Reinhard Pichler