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Hey Leute,

nach einem gescheiterten, zu schnell getätigten Absetzversuch von Moclobemid, treten häufige Derealisations Gefühle auf (ich bin wieder auf normaler Dosis, um mein ZNVS wieder zu stabilisieren).

Die Derealisation äußert sich so, das auf einmal alles riesig, zweidimensional und unreal erscheint. Meine und andere Stimmen sind weit weg. Am meisten tritt dies ein, bei hellem (künstlichen) Licht, in großen Räumen, unter vielen Menschen oder bei Stress.
Ich habe keinen Einfluss auf diese Attacken die in regelrechte Panik wandeln. Alles ist wie im Traum, als wenn ich nicht existiere, das macht mir Angst.

Kann dies an der zu schnellen Dosisveränderung liegen? Kann man es irgendwie unterdrücken?

Um Erfahrungsberichte wäre ich dankbar .

Lg

18.02.2017 13:52 • 18.02.2017 #1


1 Antwort ↓

laribum
was sagt denn der Arzt dazu? Er wird ja von dem Absetzversuch wissen...

18.02.2017 15:11 • #2





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