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Schönen Guten Tag Euch allen!

Ich entschuldige mich gleich vorweg für Schreibfehler, ich Tippe hier alles am handy runter.

Mein Name ist Marcus, ich bin 23 Jahre und komme aus Wien. Ich bin seit 7 Jahren in einer Beziehung und arbeite in einer Apotheke.
Mein Leidensweg begann mit 18 oder 19, so ganz genau kann ich es gar nicht mehr sagen. Ich hatte immer schon Angst vor einer ernsthaften Erkrankung, da ich als Kind immer unter starken Kopfschmerzen litt. Als ich eines Abends von der Arbeit nachhause gefahren bin wurde mir im Bus plötzlich schwindelig und ich wurde panisch. Seit diesem Tag musste ich mich sehr viel mit Schwindel und Angst herum schlagen. Ich war beim Arzt und es wurde so ziemlich alles untersucht was man untersuchen kann. Meine Angst vor einem Hirntumor war groß. Ich habe lange nicht daran gedacht das meine Beschwerden psychisch bedingt sein könnten. Bis 2010 war es dann ein auf und ein ab, aber halb so schlimm, habe sogar trotz wahnsinniger Panik davor meinen Führerschein gemacht. Ab Jänner 2010, ich war gerade im Zivildienst in der mobilen Pflege und dort den ganzen Tag unterwegs, begann dann dieser Schwindel wieder. Ich war wieder beim Neurologen aber es wurde wieder nichts gefunden. Dann begannen die Panikattacken beim Autofahren, da mein Partner leider nicht auch in Wien wohnt bin ich wöchentlich Autobahn gefahren. Jedesmal dachte ich, ich werde im Auto ohnmächtig, baue einen Unfall und sterbe.
Gleichzeitig begann ich in Österreichs größter Apotheke zu arbeiten, hatte privaten Stress, die Panik vorm Autofahren, und hab andere Projekte begonnen - im Oktober 2010 wurde mir dann im Kundengespräch plötzlich übel, ich dachte ich werde Ohnmächtig, war unruhig und dachte zu sterben. Das war der beginn eines 3 Monatigen Krankenstandes. Mir war permanent schwindelig, ich begann mich in meinem Bett zurückzuziehen, hatte Herzrasen und Katastrophengedanken. Ich war bei einem neuen Neurologen und 2x im Krankenhaus. Ich hatte so einen Druck im Nacken das ich manchmal nichtmal schlafen konnte. Irgendwann hab ich mir dann gedacht vielleicht ist es Angst und Panik und ich hab mich ins Thema eingelesen. Ich hab mich in den Büchern wieder erkannt, aber dachte mir immer auch da muss doch einfach was körperliches dahinter stecken.
Als ich mich dann in psychotherapeutische Behandlung begeben habe und auch in Osteopathische (wegen Verspannungen und dem Druck im Nacken) wurde es langsam besser und ich fand ins Leben zurück. Fand eine neue (alte) Arbeitsstelle und alles war soweit gut. Das hielt dann von April 2011 bis November 2012. danach kamen wieder Probleme.

Jetzt seit 2 Monaten ist es wieder extrem. Mutter hatte Schlaganfall, Beziehung ist sehr schwierig, Arbeit auch und dann hatte ich einen Auffahrunfall. Mir ist jemand hinten reingefahren. Dann begann wieder eine extreme Panik beim Autofahren die sich langsam wieder im Alltag manifestiert hat. Nun ist jeder Tag ein Kampf. Ich kann nicht mehr mit dem Auto fahren weil ich Beschwerden bekomme die wirklich heftig sind, und weil dadurch die Gefahr besteht einen Unfall zu bauen.
Habe jetzt etliche Bücher gelesen und kenne mich mit Angst eigentlich aus, bin auch in PT Behandlung. Aber jeder Tag ist ein Kampf. Schwindel, Übelkeit, Ohnmachtsgefühl, Derealisation, Tremor, usw. immer von der Angst begleitet ich könnte eine ernsthafte Erkrankung haben.

Ich habe das Forum schon vor langem gefunden, konnte mich aber nie durchringen mich anzumelden, aber nun denke ich der Austausch mit betroffenen und Gleichgesinnten kann mir weiterhelfen und ich kann neuen Mut schöpfen.

Alles Liebe,
Marcus

09.08.2013 18:22 • 05.09.2013 #1


15 Antworten ↓


D
hallo Marcus,

erst einmal herzlich Willkommen hier in diesem Forum:-)

Dann bist du ja auch schon lange mit deinen beschwerden behaftet.
ich habe auch schon meine ängste ein wenig länger, seid ich 11 jahre ungefähr bin.
Das du deinen Führerschein trotzdem noch gemacht hast, finde ich super:-) da warst du bestimmt stolz auf dich, oder?

Das es wieder schlimmer geworden ist, ist ja nach dem ganzen Stress den du jetzt wieder hast, kein Wunder.
Da kann schnell die Angst wieder da sein. Die wartet manchmal nur darauf ein kleines Schlupfloch zu finden um dann wieder zuzupacken. Deshalb dauert eine verhaltenstherapie ja manchmal auch länger und es dauert länger bis die Beschwerden einigermaßen weg sind, und selbst danach muss man ja noch weiter arbeiten und aufpassen das die Angst nicht zuschlagen kann.
ist teilweise ein ganz schön großer und gemeiner Kampf.!

das du jetzt mehr Angst wieder hast ist auch verständlich, dir ist ja nun tatsächlich jemand rein gefahren. Jetzt sind da bestimmt gedanken wie, da kann ja doch was passieren. Von wegen da kann nichts passieren oder so ähnlich. jedenfalls würde ich so ähnlich denken..
kennst du ähnliche Gedanken?

das ist gut das du in Bahandlung bist. hast du das gefühl es hilft dir gut? Welche Art von Therapie machst du denn dort?
Verhaltenstherapie oder etwas anderes?

Und du kannst ganz stolz auf dich sein, das du den Mut aufbringen konntest dich hier anzumelden.
Wir sind auch alle ganz lieb hier:-) und freuen uns mit dir in den Austausch zu gehen!

Mit lieben Grüßen,
Delphin2

09.08.2013 18:34 • #2


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Panik beim Autofahren - Hilfe und Tipps?

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T
Delphin2 danke für deine liebe Antwort.

Ja ich muss sagen ich war schon ganz stolz damals das ich es geschafft hab den Fürerschein zu machen, da ich durch die Derealisation nie gedacht hätte es zu schaffen. Autobahnfahren hat mich jedoch immer ins schwitzen gebracht. Dennoch hab ich mich, zumindest ausserhalb der Autobahn, mit dem Auto angefreundet. Hatte längere Zeit auch Panik mit der Straßenbahn oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren da ich Angst hatte umzukippen oder ähnliches, und mit der inneren Unruhe kommt einem der Weg öffentlich oft so langsam vor. In dieser Zeit war es eim Segen mit dem Auto fahren zu können - das ist vorerst vorbei.

Ja klar, hab jetzt Pausenlos Angst das beim Autofahren schlimmeres passiert als das was geschah.

Meine Psychotherapeutin ist auch Psychologin und macht Vergaltenstherapie - das was mor bisher gelernt wurde ist Panikattcken durch zu halten und nicht vor auslösenden Situationen davon zu laufen. Und/Oder mich schon vor den Situationen zu entspannen, das funktioniert jedoch nicht wirklich.
Wenn ich dann mal 5 gute minuten im Auto habe und mir das klar wird kommt sofort die nächste Attacke. Vorgestern als ich von der Arbeit heim fuhr war es so extrem das ich rechts ran fahren musste da ich dachte nicht mehr gerade ausschauen zu können.
Darum fällt es mir manchmal schwer zu glauben das es nur psychisch sein soll. Vlt ist es doch ein Problem mit dem Kiefer oder den Augen. Vlt sollte ich dasal checken lassen.

Nehme jetzt seit 9 Tagen Cipralex da ich meine Ärztin darum gebeten habe. Nachdem ich sowieso vom Fach bin und ich nicht vor habe etwas zu verdrängen dachte ich mir ich brauche gerade eine kleine hilfe. Hab auch auf Kur angesucht (heißt das bei euch in De auch so? Oder gibts das?). Dachte da kann ich mal 3 Wochen abschalten und mich auch um meinen Nacken kümmern. Denke das ich da schon auch probleme mit verspannungen etc. habe.

Liebe Grüße,
Marcus

09.08.2013 19:39 • #3


D
Hallo Marcus,

genau man sollte versuchen die situationen auszuhalten. ich finde das aber auch ehrlich gesagt sehr schwer teilweise, und es braucht zeit bis man eine Situation ganz beherrscht und da keine Angst mehr hat(oder weniger).
ich gehe häufig in Situationen rein, die mir Angst machen und erst nach zig malen des Übens klappt es das mal weniger Angst da ist...
Ich könnte mich vor angstsituationen auch nicht entspannen.. Welche Entspannungsübungen machst du denn da? Oder hast du gelernt?
Auch so Atemübungen?

Klar kann so eine Attacke noch schnell kommen am Anfang jetzt wieder, aber wichtig ist das du die Situation immer wieder und wieder ausprobierst. Und konntest du danach weiter fahren nachdem du dich an die Seite gestellt hast?
Hast du dir danach auch sagen können das es gut war das du weiter fahren konntest?
Oder hast du nur das negative gesehen? Also das du an die Seite gefahren bist...

Ich konnte früher auch nicht alles glauben das es nur psychsch ist, aber die Psyche macht wirklich Dinge die sowas alles auslösen konnen, auch körperliche Symptome.
Deshalb heißt es ja auch psychosomatisch= Psyche und Somatische(also Körper).

Wann fährst du zur Kur?
Ja bei uns in Deutschland gibt es eine Kur oder sanatorium oder normalen Klinikaufenthalt.
So was haben wir hier auch.
ist denn der Kuraufenthalt gegen deine psychischen Beschwerden oder für andere beschwerden?

Mit lieben Grüßen,
Delphin2

20.08.2013 17:27 • #4


A
Herzlich Willkommen, Marcus.

20.08.2013 18:12 • #5


M
Herzlich Willkommen hier....
so von Össi zu Össi!

20.08.2013 18:19 • #6


T
Hallo Delphin2,

ja, ich versuche inzwischen auch mich in Situationen zu begeben wo es zu Attcken kommt, was im Moment eigentlich jede Siuation ist sobal ich ausser Haus gehe, ganz schrecklich.
Ich kenne die progressive Muskelrelaxion und Atemübungen. Wenn ich mal wieder das Derealisationsproblem habe dann versuche ich Gerüche, Farben und weitere Informationen rauszufiltern und versuche mir klar zu werden das ich jetzt an diesem Ort wirklich bin und nicht nur zuschaue.
Ausserdem hab ich mir zudem Problem jetzt noch so einen Igel Ball gekauft damit ich mich selber wieder mal besser spüren kann. Auch wenn es vlt komisch klingt .

Inzwischen greift das Cipralex denk ich schon etwas und es geht mir besser. Mag auch daran liegen das zwei große Probleme auch schon besser werden in meinem Leben. Konnte jetzt auch schon öfter mit der Bahn heim fahren - da bin ich sehr stolz drauf, auch wenn es natürlich eine Achterbahn der Gefühle ist.

Zur besagten Auto fahrt... Es war meine bisher letzte. Ich konnte dann zwar weiter fahren, hatte aber auch davor schon Glück das die sehr stark befahrene Straße grad recht frei war, sonst hätte ich sicher einen Unfall gebaut. Ich konnte absolut nichts positives daran finden es geschafft zu haben. Da habe ich beschlossen bis auf weiteres aufs Auto zu verzichten. Warum sich unnötig quälen wenn es jetzt im Moment nicht sein muss, und vor allem einen Unfall riskieren? Irgendwann hab ich mal vlt nicht so viel Glück.

Inwzischen glaube ich, und auch meine Therapeutin, das ich schon ein HWS Problem habe und die Angst und die Panik aber alles noch schlimmer macht und sich da als i tüpfelchen noch drauf setzt. Meistens sind es nur Panikattacken aber die tauchen schon bei keder auch nur noch so kleinen Befindlichkeitsstörung auf. Weil ich mich permanent nur damit beschäftige wie ich mich fühle wenn ich alleine bin.

Ich hab die Kur leider noch nicht bewilligt bekommen. Und das hängt auch grad etwas am seidernen Faden weil sie wollen eine kurze Bestätigung von einem Facharzt für Psychiatrie das ich Kurfähig bin. Ich hab aber nur meine Psychologin/Pschotherapeutin. Hoffe das genügt denen. Glaub die wollen nur wissen ob ich für andere Gefährlich bin oder so ^^.

Lg
Marcus

Und PS, danke an die zwei netten Hallos

21.08.2013 22:34 • #7


D
Hallo Marcus,

ja das bedeutet dann bestimmt harte Arbeit für dich, wenn es im Moment jede Situation ist dir dir Panik bereitet.

Das heißt du versuchst dich wieder ins Hier und jetzt zu befördern?! Das kenne ich auch, also so per Realitätsüberprüfung:-)
Nein das klingt gar nicht verrückt oder so was mit den Igelbällen. Habe das auch so, also das ich mich besser spüren kann:-) gerade wenn ich wieder weg bin oder halb davor bin wieder weg zu treten.

Das ist ja blöde das dir die kur nicht bewilligt wurde.
Wie war der Termin bei dem Psychater so?
Hat er bewilligt das du doch weg musst oder darfst?

Mit lieben Grüßen,
Delphin2

29.08.2013 22:17 • #8


Fee*72
Hallo Marcus..
willkommen hier...

lese mich in einigen von dir wieder..fast jede sit.sei es draussen oder daheim=Angst..
auch im Auto...ich fahre aber nich selber,da kein Führerschein..machst du Achtsamkeitsübungen?Das soll ich machen,so kommt man ins hier und jetzt..ein Igelball hab ich auch,aber noch nie genutzt...ich bin fast den ganzen Tag angespannt..u krieg das nich weg..

lg
Fee

29.08.2013 22:27 • #9


T
@ Delphin2,

Jap, versuche mich immer ins hier und jetzt zu bringen, grad wenns mal unwirklich wird. Die letzte Woche war echt ganz gut für mich, diese ist wieder der Horror, jeder Tg ein Kampf. Aber ich trete tgl an !

War bei keinem Psychiater. Meine Therapeutin hat mir eine Bestätigung geschrieben und nun warte ich ob das ebenfalls akzeptiert wird und sie mir die Kur bewilligen können.
Man darf gespannt sein .

@Fee,

Danke für deine Antwort. Den Igelball verwende ich in der Arbeit immer. Auch vor den Patienten wenn ich mich unwirklich fühle. Ich habe von diese Übungen im Internet gelesen das man sich einfach auf Gerüche, Farben, etc. konzentrieren soll um wieder wach zu werden oder realer. Funktioniert bei mir eigentlich ganz gut, zum Glück.

LG an euch beide

29.08.2013 22:35 • #10


D
Hallo ihr beide,

@Marcus,

ich hoffe deine jetzige Woche ist wieder besser als die andere?!
das kenne ich aber auch. mal gibt es Wochen die total blöde verlaufen und mal klappt alles super ohne weiter Probleme:-) die sind mir dann auch die liebsten, also die letzteren Wochen:-)

Ach so okay dann hat das deine Therapeutin geschrieben. ist ja auch gut. ich drücke dir da echt die Daumen, das die Kur bewilligt wird!
kannst ja mal schreiben wenn Antwort da ist, ob es bewiligt wurde, also wenn du magst:-)

@ fee,

wie geht es dir im Moment? ist deine Anspannung besser?
Du hast geschrieben das du den Igelball bis jetzt noch nicht genutzt hast, heißt das das er dir nicht viel hilft oder das du den gar nicht benutzten möchtest?
Es gibt auch viele andere Arten von Skills die einen wieder ins hier und jetzt zurückholen können.
Musst du einfach mal ein paar sachen sonst ausprobieren.
ich habe außer den igelbällen noch Ammoniak und andere dinge..

Wie kommst du mit den Achtsamkeitsübungen zurecht? welche machst du denn oder wurden dir vorgeschlagen zu machen?

Mit lieben Grüßen,
Delphin

04.09.2013 16:58 • #11


T
Hallo Delphin,

Ja danke. Diese Woche ist schon besser. Es gibt immer wieder downs aber im Allgemeinen geht es . Leider ist es mir nicht gelungen jeden Tag in die Arbeit und Heim mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber einmal mehr ist immer noch besser als die Wochen in denen ich nur Taxi gefahren bin wegen der Angst. Und das Taxi geht doch leider ziemlich ins Geld. Gute € 300,- für 10 Tage. Das ist natürlich alles andre als tragbar.

Meine Kur ist bewilligt worden. Aber anders als ich es mir vorgestellt hab. Ich hab eine Reha bekommen die 6 Wochen dauert in einer Ambulanten Station in einem Seelen Gesundheitszentrum in der selben Stadt. Da muss ich dann täglich hinfahren und kann am Nachmittag wieder heim.

05.09.2013 20:49 • #12


D
Hallo,

das stimmt es ist doch super wenn du es immer mehr schaffst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren als vorher.. da kannst du stolz auf dich sein:-)
und jede weitere Fahrt übt nur und wird mit der zeit auch leichter werden. Klar kann es mal wieder tage geben die mal wieder nicht so gut laufen, aber die gehören nun mal auch dazu.
Das muss ich mir auch immer wieder aufs neue sagen und ich hoffe das es mal dann irgendwann auch gefühlt so ankommt bei mir:-)

Hey super das mit deiner Kur! Okay, aber es ist ja trotzdem Hilfe und andere als ambulant. Das ist dann ja so teilstationär. Also weil du ja abends und so wieder zu hause bist.
Wann geht es denn damit los? Sind die Wartezeiten lange?

Mit lieben Grüßen,
delphin

05.09.2013 21:56 • #13


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Ich denke nicht das die Wartezeit lange ist, hab schon nächste Woche das Info Gespräch wo man die Pläne bekommt für die 6 Wochen und dann denk ich gehts bald los freu mich auf jedenfall schon sehr.

Alles Liebe,
Marcus

05.09.2013 21:59 • #14


D
Hallo Marcus,

na das klingt doch echt super:-),
das es schon so schnell ein Infogespräch gibt:-)
Kannst dann ja mal berichten, natürlich nur wenn du magst, wie das Infogespräch war:-)

Das ist doch schön das du dich freust darauf!
Ich wünsche es dir sehr das es dir hilft:-)

Mit lieben Grüßen,
Delphin

05.09.2013 22:09 • #15


T
Vielen lieben Dank Delphin, werde auf jedenfall bescheid geben wie es war .

05.09.2013 22:13 • #16


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