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S
Hallo Hallo,

ich bin neu in diesem Forum und hoffe,dass ich hier gerade auch richtig schreibe.
Mich würde es mal interessieren,ob jemand von euch die Erfahrung schon gemacht hat oder wie auch immer.

Ich bin seit 11Jahren verheiratet und habe zwei Kinder zwischen 6-10Jahren.

Seit in etwa 3Jahren leide ich unter Panikattacken. Daraus wurde eine Agoraphobie und viele weitere Ängste.
Ich habe mich viel belesen und es wurde vor 1 1/2 Jahren wieder richtig gut.Woher es kam,keine Ahnung. .Einen Therapie Platz bekam ich leider noch nicht,da überall Warteliste.

Letztendlich brach letztes Jahr wieder mein Kartenhaus komplett zusammen. Ich war nicht arbeitsfähig usw.
Da bekam ich dann nach betteln endlich einen Platz.Merkte aber schnell,dass ich mit dem Therapeuten nicht klar kam.Oder nicht wollte ? Ich weiß es nicht. Er stufte mich in die Kategorie schwere Depressionen ein. Was ich nicht so empfand.Heute bin ich mir nicht sicher,ob er doch recht hatte.

Ich hab mir dann erstmal eine längere Pause gegönnt und hab dann neu gestartet.Anfangs war der Weg zur Arbeit furchtbar aber ich wusste,nur dann schaffe ich es wieder.
Es gibt trotzdem einiges was ich noch meide.

Jedenfalls dachte ich immer,dass diese Ängste von früher kamen.Viel Gewalt und Aggressionen meiner Eltern unter Alk.. Leider trinkt meine Mama bis heute noch gelegentlich.

Dann dachte ich, dass es mit der Geburt der Kinder zusammen hängt. Es fing da eben an mit den ersten Ängsten wie zb öffentliche Plätze.

Letztendlich konnte ich mir das nie erklären.

Meine Ehe hat sehr viele Auf und Abs.Ich sagte immer schon ,dass mein Mann 2 Gesichter hat.Denn in dem einen Moment läuft es super.so super,dass man es Bilderbuchehe nennen könnte.Was nach außen halt immer so scheint.Und im anderen Moment kommen so viele Beleidigungen/Kränkungen. Wenn wir streiten natürlich sehr stark ausgeprägt. Ansonsten im Alltag sowas wie: kannst du mal nicht was anderes kochen.Oder das schaffst du eh nicht mit der Arbeit. Oder eben seine Eifersucht. Aber wiederum sucht er (zumindest im Internet) nach Kontakt mit Frauen und in der Hinsicht wurde ich oft schon belogen. Betrogen hat er mich angeblich nie. Vor ein paar Jahren war er,so viel Mühe ich mir auch gab,sexuell nie zu Frieden. Irgendetwas fehlte immer.

Ich hatte aber auch nicht die Erfahrung,um zu beurteilen.Seine damaligen Freundinne waren besser und so fing der Kampf mit mir selbst an,ihm auch besser zu gefallen.

Aber nicht so bewusst.Irgendwie unbewusst.

Letztendlich sprach ich mit einer Freundin endlich mal darüber. Für sie hieß es immer: du hast einen Traummann. Naja so präsentierte er sich immer nach außen. Hilfsbereit,freundlich.Oft wurden meine Freundinnen auch von ihm angehimmelt,wenn wir dann so alleine Zuhause waren. Sodass ich schon fast zu der einen oder anderen den Kontakt abgebrochen hatte.

Und jedenfalls die eine Freundin,als ich mich ihr öffnete,sagte was von Narzissmus und psychische Gewalt in der Ehe. Ich hielt sie für doof.
Aber als ich dann mal danach recherchiert habe.oh Gott. Es passt alles zusammen.
Ich bin momentan noch in einer Schockstarre und frage mich,ich die mal so stark war,wie es überhaupt dazu gekommen ist.
Es passt wirklich ALLES.

Und dann laß ich davon,dass Betroffene oft eine Angststörung entwickeln.
Aber eben nichts näheres.

Hat jemand Erfahrung?Man das wurde jetzt echt lang.Ich danke euch vom Herzen schon mal.

18.02.2017 13:04 • 18.02.2017 #1


20 Antworten ↓


4_0_4
Hallo Sun Shine,

das klingt wirklich arg was Du da schreibst.
Das halte ich auch definitiv für psychische Gewalt.

Die Kompensation die Du betreibst und die Kompromisse die Du da eingehst können jeden Menschen auf Dauer schädigen.
Streiten und Eifersucht ist eines, aber ihn sexuell zufrieden zu stellen und das mit den anderen Frauen mitzumachen ist eine ganz andere Nummer.

Du solltest dich und deine Grenzen mehr wahrnehmen und entsprechend diese Grenzen setzen und bewahren. Für deine Kinder und dich.
Verdrängung und Realitätsverzerrung sind Schutzmechanismen der Psyche.

Du solltest dir, bzw. euch Hilfe suchen. Selbsthilfegruppen, Therapie. Eine Ehe sollte nicht darauf basieren, dass einer bestimmt wie das auszusehen hat.

Gruß
Cube

18.02.2017 13:34 • x 2 #2


A


Narzissmus in der Ehe / Angst und Panikattacken

x 3


S
Mir fällt so vieles gerade ein.

Ich bin egal für was,immer an allem schuld:
Wenn er nicht rechtzeitig aufsteht,
wenn gerade Kaffee fehlt,
Wenn er nicht zu seinem Kumpel kann,weil es ausgerechnet der tag ist,wo ich länger arbeite.
Damals die Arbeit ,meine alte stelle war ja eh mist.
Oder er lässt sich darauf ein Landstraße zu fahren.(Autobahnangst) spricht dabei so fürsorglich um mir 15min einen Vortrag zu halten,dass wegen mir ja dieser aufstand sein muss usw.

Auch hab ich noch nie ein Danke gehört.Fürs Essen nicht,für nichts.
Ich habe lange Haare. Er hätte sie gerne kurz an mir.Sodass ich schon am überlegen war sie mir schneiden zu lassen .Nein nie und nimmer kommen sie jetzt ab.Ich mag sie und bekomme viel Lob von anderen dafür.

Mir ist gerade so zum Weinen

18.02.2017 14:01 • #3


Icefalki
Ja, die Angst kommt, wenn wir in einem Ungleichgewicht leben. Ob von aussen, oder von einem selbst, die Seele schreit.

Ich nenne das Verbiegen, es Recht machen zu wollen, ins Mark erschüttert zu werden, wenn man nicht funktioniert.

Ja, dann hat sie leichtes Spiel.

Was dann als nächstes kommt, das ist dann die Suche nach den Auslösern..Wird man eigentlich schnell fündig, schreckliche Kindheit, schwierige Partnerschaften usw.

Der Witz daran ist aber, die Frage, warum macht man das alles mit? Hier beginnt der Prozess.

Warum erlauben wir es, dass das Aussen uns dermassen aus der Bahn wirft? Hier liegt der Eigenanteil, den man sich zu Augen führen darf. Hier beginnt die Therapie.

Warum bleibt man im Leiden, und ändert Nix? Sehr schwere Frage. Oder?

18.02.2017 14:15 • x 2 #4


4_0_4
Bleib Du so wie Du bist. Das ist absolut richtig.
Das ist völlig verständlich, dass Du dich so fühlst. Es ist wirklich gut das sich das bei dir lösen kann.
Du solltest mehr mit deiner Freundin, welche dir das mit dem Narzissmus genannt hat, sprechen. Es ist auch wichtig das alles auch von Angesicht zu Angesicht auszusprechen.

18.02.2017 14:20 • x 1 #5


S
Ja ihr habt recht. Das lustige eigentlich schon fast ist,dass mir das nie so ,ja wie soll ich sagen,irgendwie nie bewusst war.
Ich dachte sein Charakter wäre einfach schwer. Naja und diese vielen tollen Momente.
Aber jetzt realisiere ich es erstmal. Es war ein Schock unter narzisstischen verhalten alles wiederzuerkennen.

18.02.2017 14:29 • #6


Icefalki
Nun, ein Narzisst wird sich nicht verändern. Denn er sieht ja keine Veranlassung dafür. Warum auch?

Die Frage lautet eher, und nun? Reicht dir diese Erkenntnis aus, um so weiterzumachen?

18.02.2017 14:35 • x 2 #7


4_0_4
Das dies ein Schock ist, kann ich nachvollziehen.

Was aber für jeden einzelnen Menschen wichtig ist, ist ein guter Umgang mit sich selbst. Dazu gehören auch Selbstachtung und Selbstwert. Ich halte das was Du getan hast schon für eine Selbsterniedrigung.
Da heraus solltest Du dringend umdenken. Das halte ich für fundamental wichtig.

Komm Du erst einmal wieder zu dir, denn Du hast sicher sehr viel an Emotionen zu verarbeiten und Situationen zu sortieren.
Wenn Du das Gefühl hast, dass dich dies emotional überfordert, nimm bitte psychologische Hilfe in Anspruch. Es gibt auch Selbsthilfegruppen für Angehörige psychisch kranker Menschen.

18.02.2017 14:38 • x 2 #8


S
Deshalb suche ich ja nach jemanden,der evtl Erfahrung hat.Und wie man da weiter vorgeht.Von Psychologen hält er nix und würde auch niemals irgendwie eine Paartherapie machen.
Ich weiß es gerade echt noch nicht.

Aber eins weiß ich: dass ich gesund werden möchte.

Und ich fange heute schon damit an.Ich glaube erstmal nehme ich ein langes Bad mit sämtlicher Pflege und einfach etwas für mich gerade. Um mich besser zu fühlen.Um für MICH mich besser zu fühlen.
Und ab Montag werde ich nun doch für mich selbst nach einem neuen Therapeuten suchen.

18.02.2017 14:42 • x 1 #9


onelove91
Ich danke Dir für deinen Beitrag!
Jetzt hat endlich alles ein Gesicht und einen namen bekommen..

18.02.2017 14:47 • x 1 #10


Icefalki
Gefällt mir auch. Das ist die richtige Einstellung. Bissle Narzissmus schadet keinem.

18.02.2017 14:51 • x 3 #11


S
Zitat von onelove91:
Ich danke Dir für deinen Beitrag!
Jetzt hat endlich alles ein Gesicht und einen namen bekommen..


Du auch? Ich hätte auch nie gedacht,dass es dafür einen Namen gibt.wahrscheinlich hätte ich es nie hinterfragt,wenn ich nicht plötzlich davon gelesen hätte,dass Betroffene dann eine Angsterkrankung erleiden.
Und ich hab dann oft Frieden gegeben,damit es mir auch besser geht.Und im Prinzip hab ich mich scheinbar immer mehr darein geritten.

18.02.2017 14:58 • #12


4_0_4
Zitat von Sun Shine:
Und ich fange heute schon damit an.Ich glaube erstmal nehme ich ein langes Bad mit sämtlicher Pflege und einfach etwas für mich gerade. Um mich besser zu fühlen.Um für MICH mich besser zu fühlen.
Und ab Montag werde ich nun doch für mich selbst nach einem neuen Therapeuten suchen.

DAS ist eine gute Einstellung

18.02.2017 15:01 • x 2 #13


onelove91
Zitat von Sun Shine:
Zitat von onelove91:
Ich danke Dir für deinen Beitrag!
Jetzt hat endlich alles ein Gesicht und einen namen bekommen..


Du auch? Ich hätte auch nie gedacht,dass es dafür einen Namen gibt.wahrscheinlich hätte ich es nie hinterfragt,wenn ich nicht plötzlich davon gelesen hätte,dass Betroffene dann eine Angsterkrankung erleiden.
Und ich hab dann oft Frieden gegeben,damit es mir auch besser geht.Und im Prinzip hab ich mich scheinbar immer mehr darein geritten.



Allerdings. Immer schön Ja und amen gesagt damit es keinen 'streit' gibt.
Freundschaften aufgegeben weil die Personen jaa alle sooooo einen schlechten Einfluss auf einen haben. Dabei hatten alle immer recht.
Am besten fand ich auch das ich immer schuld war wenn er mal wieder Dro. genommen hat.
Oder dieses misstrauen mir gegenüber, angeblich bin ich permanent fremd gegangen. Besonders dann wenn ich nicht mit ihm schlafen wollte.
Eigene Interessen hatte ich keine mehr, immer nur Das was er wollte.
Misshandlungen kamen dann zum Schluss auch immer öfter und auch daran war wieder ICH schuld.
Und immer dann wenn ich es Grad geschafft hab mich irgendwie zu lösen, fing die leierei an ich liebe dich doch so ich änder mich. Schön drauf rein gefallen und es hat sich NICHTS geändert, es wurde nur noch schlimmer.
Bis ich letzten Endes an Depressionen und einer panikstörung erkrankt bin.
Erst ganz viel Mitleid aber oh wehe ich wollte keinen Sex, weiß ja jeder das man dafür einfach keine nerven hat wenn es einem Hundeelend geht. Joa plötzlich war das dann Gottes Rache für meine 'fremd geherei' und ich will ja eh nur Aufmerksamkeit usw. Und dann wusste ich, dieser Mensch muss mein leben verlassen sonst bringt er mich ins Grab.

Das ganze ist jetzt knapp 1 1/2 jahre her und noch heute stalkt er mich und lässt mich einfach nicht inruhe.. anrufe unbekannt und all sowas.

Hätte nie gedacht das es mal so wird. Die erste Beziehung. Glücklicher denn je. Nach 5 Jahren Erkenntnis. Glücklich sein fühlt sich anders an.

18.02.2017 15:08 • x 3 #14


S
Zitat von onelove91:
Zitat von Sun Shine:

Du auch? Ich hätte auch nie gedacht,dass es dafür einen Namen gibt.wahrscheinlich hätte ich es nie hinterfragt,wenn ich nicht plötzlich davon gelesen hätte,dass Betroffene dann eine Angsterkrankung erleiden.
Und ich hab dann oft Frieden gegeben,damit es mir auch besser geht.Und im Prinzip hab ich mich scheinbar immer mehr darein geritten.



Allerdings. Immer schön Ja und amen gesagt damit es keinen 'streit' gibt.
Freundschaften aufgegeben weil die Personen jaa alle sooooo einen schlechten Einfluss auf einen haben. Dabei hatten alle immer recht.
Am besten fand ich auch das ich immer schuld war wenn er mal wieder Dro. genommen hat.
Oder dieses misstrauen mir gegenüber, angeblich bin ich permanent fremd gegangen. Besonders dann wenn ich nicht mit ihm schlafen wollte.
Eigene Interessen hatte ich keine mehr, immer nur Das was er wollte.
Misshandlungen kamen dann zum Schluss auch immer öfter und auch daran war wieder ICH schuld.
Und immer dann wenn ich es Grad geschafft hab mich irgendwie zu lösen, fing die leierei an ich liebe dich doch so ich änder mich. Schön drauf rein gefallen und es hat sich NICHTS geändert, es wurde nur noch schlimmer.
Bis ich letzten Endes an Depressionen und einer panikstörung erkrankt bin.
Erst ganz viel Mitleid aber oh wehe ich wollte keinen Sex, weiß ja jeder das man dafür einfach keine nerven hat wenn es einem Hundeelend geht. Joa plötzlich war das dann Gottes Rache für meine 'fremd geherei' und ich will ja eh nur Aufmerksamkeit usw. Und dann wusste ich, dieser Mensch muss mein leben verlassen sonst bringt er mich ins Grab.

Das ganze ist jetzt knapp 1 1/2 jahre her und noch heute stalkt er mich und lässt mich einfach nicht inruhe.. anrufe unbekannt und all sowas.

Hätte nie gedacht das es mal so wird. Die erste Beziehung. Glücklicher denn je. Nach 5 Jahren Erkenntnis. Glücklich sein fühlt sich anders an.



Oh gott ,du arme geschlagen hat er mich nie.Aber es sind schon einige Gegenstände an die Wand geflogen.Natürlich war ich da auch schuld.
Lass dich lieb drücken. Ich bin gerade so dankbar für dieses Forum und gleichgesinnte.
Wie geht es dir heute damit?

18.02.2017 15:11 • #15


Icefalki
Boah, ihr Lieben, da geht mir immer das Messer in der TASCHE auf. Sowas braucht kein Mensch.

18.02.2017 15:14 • x 2 #16


onelove91
Ja es kommt schleichend. Der erste Ausbruch von ihm war auch ein Kissen an die Wand und das Bild von ihm und mir in posterform flog samt Glas auf mich drauf, die Couch stand darunter.

Mit dem Wissen von heute hätte ich vllt anders gehandelt.
Ich kann dir nur raten, lauf, soweit du kannst, denn irgendwann fehlt dir die Kraft dafür und wie zb in meinem Fall muss die Polizei einschreiten und andere Angehörige nur um ihn von dir fern zu halten.

Heute, ja was soll ich sagen. Der schmerzt sitzt tief. Zu tief. Und es wird wahrscheinlich noch Jahre brauchen bis ich nicht mehr weinend auf diese 'Jahre' zurück Blicke.

18.02.2017 15:20 • x 1 #17

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S
Zitat von onelove91:
Ja es kommt schleichend. Der erste Ausbruch von ihm war auch ein Kissen an die Wand und das Bild von ihm und mir in posterform flog samt Glas auf mich drauf, die Couch stand darunter.

Mit dem Wissen von heute hätte ich vllt anders gehandelt.
Ich kann dir nur raten, lauf, soweit du kannst, denn irgendwann fehlt dir die Kraft dafür und wie zb in meinem Fall muss die Polizei einschreiten und andere Angehörige nur um ihn von dir fern zu halten.

Heute, ja was soll ich sagen. Der schmerzt sitzt tief. Zu tief. Und es wird wahrscheinlich noch Jahre brauchen bis ich nicht mehr weinend auf diese 'Jahre' zurück Blicke.




Furchtbar : (

18.02.2017 15:24 • #18


onelove91
Für diese schmerzen gibt es wohl keine Worte die das annähernd beschreiben..

18.02.2017 15:25 • x 1 #19


4_0_4
Wenn ein Mensch eine Narzistische Persönlichkeitsstörung hat, ein Substanzmissbrauch vorliegt und er auch gewalttätig ist (Mangel an Impulskontrolle), kann es gut dein das etwas größeres dahinter steckt.

Psychische wie körperliche Gewalt sind absolute NO-GOs. Spätestens bei körperlicher Gewalt sollte man deine Kinder und sich schützen. Die kriegen euer Verhalten und den Streit auch mit und können psychisch auffällig werden. Es gibt Beratungstellen bei den Sozialen Diensten wie beispielsweise dem Sozial psychiatrischen Dienst. Dort gibt es oft Abteilungen für Kinder psychisch kranker Eltern.

Wenn ein so erkrankter Mensch nicht therapiebereit ist, hat es aus meiner Erfahrung keinen Sinn eine Beziehung / Ehe weiterzuführen.

Zitat von onelove91:
Für diese schmerzen gibt es wohl keine Worte die das annähernd beschreiben..

Das ist - leider - war. Sei froh das Du den Absprung überhaupt geschafft hast. Es gibt Frauen die schaffen das ihr ganzes Leben lang nicht.

18.02.2017 15:26 • x 1 #20


A


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