Pfeil rechts
15

A
Hallo Pepe,

Bei mir war es ähnlich, ich hatte vor zwei Wochen einen Zusammenbruch auf der Arbeit. Ich spürte etwas in meinen Kopf und mir wurde schwindelig und ich dachte ich habe eine Hirnblutung. Meine Kollegen haben den Notarzt und meinen Mann angerufen, die etwa zeitgleich vor Ort waren. Ich hatte Todesangst und habe mich von meinem Mann verabschiedet.
Im Krankenhaus wurde nichts festgestellt und man hat mich entlassen.
Am nächsten Tag beim Hausarzt wurden sämtliche Untersuchungen angeordnet und nichts festgestellt.
Die Angst hat sich leider manifestiert, so dass ich ich voll unter dauerstress stehe. Ich grüble immer viel und komme dann von einem zum anderen.
Habe jetzt das Medikament opipramol 50 verschrieben bekommen, das hilft ein bißchen, muss man aber auch Geduld haben, bis die volle Wirkung sich entfaltet.
Der Stress auf der Arbeit, war wohl mein Auslöser.
Ich glaube es gibt schon viel auf zu Arbeiten in meinem Leben, aber in dem Zustand in dem ich mich momentan befinde, habe ich so wenig Hoffnung, dass sich etwas ändert.

Ich muss sagen, Hut ab, dass du überhaupt in der Lage bist zu lernen. Ich drücke dir die Daumen für deine Prüfung, denn ich kann kaum aus dem Haus gehen. Ich habe große Angst alleine zu sein.

Ich hoffe ich habe jetzt so geantwortet, dass alle es lesen können, denn ich würde mich gerne austauschen und mehr erfahren.

Ganz, ganz liebe Grüße und toi toi toi.
Freue mich von dir zu hören.

16.11.2013 10:51 • #21


A
Guten morgen ihr lieben....

es kann doch echt nicht sein das der kopf rum spinnt... ich hasse das..., ich hasse mich schon dafür. Ich leide so sehr unter dieser panik und angst. Es geht wochen gut..., dann ist wieder irgendetwas und ich breche zusammen wie son nasser sack. Bin dann völlig hiflos und verzweifelt. Ich dachte immer mir geht es alleone so. Anderen menschen geht es gut. Nur wenn man bei google panik angst eingibt dann kommen tausende von nachrichten über dieses thema.
Schlimm finde ich das wenn man einen termin beim Phsycholgen haben möchte, das man MONATE warten muss. Mann will doch das einem SOFORT geholfen wird. Ich bin Mutter (mein Sohn ist knapp , da kann man sich nicht einfach so einweisen lassen... Was ich auch gar nicht will und möchte. Ich will das es aufhört. Ich will wieder ein ganz normales Leben führen. Ohne immer angst zu haben.

Wenn ich nur wüsste wie ich das selber abstellen könnte.... aber es geht irgendwie nicht. Werde montag mal zum Hausarzt gehen und mir einen neuen Phsychologen suchen. Meine Phsychologin verschreibt mir nur immer wieder neue medikamente. (davor hab ich auch angst die zu nehmen). Das einzige was ich ab und an denn einnehme sind Opripramol. Aber das macht sooo sehr müde. Vor dem zeug hab ich aber keine angst sie zu nehmen.

Ich wünsche euch alen noch einen schönen tag.... Ohne Angst.
Ar. hoch und was machen heisst die devise... vor der angst halt weg rennen... das WE muss ja hinter sich gebracht werden.

16.11.2013 10:57 • #22


A


Innere Unruhe, Panikattacken, Gefühl der Fastohnmacht

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A
@Alexa,

Ja, das ist schon verrückt. Bei mir ist es, wie es in den Büchern steht. Generalisierte Angst.
Ich weiß nicht wie schlimm es bei dir gefühlt ist, aber ich habe bei mir das Gefühl, ich bin ein hoffnungsloser Fall.
Opipramol wirkt noch nicht so richtig. Außerdem ist mir ständig schwindelig und aus dem Grund habe ich ja den Panikanfall gehabt.
Deshalb kann ich mich auch nicht so richtig runter kriegen. Es ist ein elender Kreislauf.
Ohne meinen Mann kann ich gar nicht das Haus verlassen.
Dienstag habe ich einen Termin in der psychiatrischen Ambulanz. Da freue ich mich richtig drauf.
Meine Kinder sind schon ein bißchen älter, aber die ganze Situation ist trotzdem schwierig.
Ich fühle mich sehr hilflos.
Vielen dank, dass du mir geantwortet hast. Komme gut durch den Tag.

16.11.2013 13:52 • x 1 #23


A
Hallo anschi..... es gibt tage und wochen da ist alles super in ordnung. Und dann PENG... alles wieder da. Wollte gestrn mit meinem Freund ja in die Schweiz fliegen... wir saßen zusammen. Ich musste wieder aus dem Fluzeug steigen weil ich so ne panik attake bekommen habe. Ich hätte Sonntag wieder alleine nach hause gemusst und das war nur in meinem Kopf drinne. Mir wird dann schlecht.. Mein Kopf wackelt (also ich hab das gefühl) mir wird schwindelig. Ich denke ich muss gleich los schreien und werde voll hystärisch und bin am heulen. Ich bekomm mich gar nicht mehr ein. Opri nehme ich dann immer nur im notfall weil ich keine tabletten mehr nehmen will. Habe 4 Jahre am stück Opri 100 genommen. Seit diesem sommer wieder ab und an wenn ich merke es geht wieder los. Aber die haun mich so um das ich schlapp und müde werde. Meine Phychologin gab mir dann 50mg. das ist nicht so krass. Aber bei ner vollen panik attake muss ich 100 mg nehmen.
Alles nicht so einfach....

Hast du es mal mit 100mg versucht? Wie lange nimmst du die tabletten?
Ich habe sie 4 jahre am stück genommen... 2 jahre war pause... und seit diesem sommer wieder ab und an wenn ich sie brauche...

LG

16.11.2013 14:00 • x 1 #24


Schlaflose
Opipramol ist eigentlich kein Bedarfsmedikament. Es entfaltet seine Wirkung erst nach 2-3 Wochen regelmäßiger Einnahme. Wenn man es nur im Einzelfall nimmt, hat man eigentlich nur die Nebenwirkungen von Müdigkeit und Benommenheit.

16.11.2013 14:09 • #25


A
Okay das stimmt.... aber es hilft mir ja erst mal aus dieser angst denn raus zu kommen. bin ja auch am überlegen b ich das wieder regelmäßig nehmen soll. Aber es ist halt doof so müde und benommen durch den tag zu kommen. Hatte das damals immer früh morgens eingenommen. Aber vielleicht versuch es einfach abends kurz vor dem schlafen gehen. ielleicht geht dann auch so wieder meine macke weg.
Was meint ihr? Was würdet ihr mir empfehlen? Wieder regelmäßig damit anzu fangen mit den Opri100 mg oder 50 mg? Oder nur wenn ich wieder so eine volle panik und angst attake (macke) bekomme?

LG Alexa

16.11.2013 14:28 • x 1 #26


A
Also ich nehme die Tabletten jetzt seit Donnerstag,14.11. morgens und abends 1 Tablette. Heute war ich den ganzen Tag unruhig. Bei mir ist es so, dass ich solche Angst vor dem Schwindel habe. Der mich ja total einschränkt. Ich kann nirgends mehr hingehen, weil ich mich nicht sicher fühle. Und zu Hause komme ich von einem Gedanken zum anderen. Heute bin ich mit meinem Mann ins Einkaufszentrum gegangen, um mich meiner Angst zu stellen. Vorher war es echt die Hölle, und dann habe ich mir immer gesagt, es ist gar nichts los. Mir war zwar hin und wieder schwindelig, aber ich habe mich zusammen gerissen.
Ich bin jetzt ein bißchen ruhiger, aber ich habe auch Angst vor dem schlafen gehen, weil mir dann immer so viele Gedanken kommen und dann steigere ich mich da so rein.
Ich kann momentan auch nicht so richtig auseinander halten, ob es panikschwindel oder Schwindel von den Tabletten ist. Würde mich freuen, wenn die Tabletten langsam mal greifen.
Ich kann gar nicht verstehen, dass die Tabletten bei dir bei einer Panikattacken greifen alexa. Das ist ja ein Traum.
Leider kann ich dir noch gar nicht so viel raten, weil bei mir alles noch so frisch ist, aber ich habe mir heute ein Buch gekauft, stärker als die Angst. Dort wird unter anderem erklärt, was in deinem Körper passiert, wenn du Angst hast.
Ich glaube, ich habe noch einen langen Weg vor mir. Zumal es so schwierig ist einen Therapieplatz zu bekommen. Echt erschreckend oder. Wo man da doch so schnell Hilfe benötigt.
Ich freue mich auf den Tag, wenn Tabletten ihre Wirkung zeigen, mein Körper braucht mal eine Pause. Habe schon voll abgenommen, weil ich durch den Stress gar keinen Hunger habe.
Ach, Flugangst habe ich auch seit ein paar Jahren. Das tut mir sehr leid, was dir dort wieder fahren ist. Wie hat denn freund darauf reagiert?
Ich habe zum Glück eine ganz tolle Familie. Nur leider können sie nicht immer da sein. Aber wenn sie da sind, sind sie Zucker.
Ich könnte noch so viel schreiben, dass spare ich mir für heute Nacht auf, wenn ich nicht schlafen kann hö hö.
Liebe Grüße

16.11.2013 19:40 • #27


A
Hallo anschi.... Mein Freund konnte sich das denken das ich wieder aussteige. Da wir eine Fernbeziehung führen ist das alles noch viel schlimmer für mich (für die Beziehung) Ich kann nicht so wie ich möchte einfach so mal zu ihm fahren. Mir könnte jemand 3 wochen malediven schenken und ich würde dankend nein sagen. Das ist doch echt voll krank sowas. Er sagt auch das dass nicht grad schön ist nie mit mir mal wohin zu fahren. Einfach mal so spontan. Aber ich habe mir jetzt fest vorgenommen, wenn er das nächste mal hier ist, dann werde ich spontan mit ihm mal nach Hamburg fahren. (zug fahren ist auch horror für mich) Aber ich werde es versuchen. Und das wird dann schon klappen! Es MUSS klappen. Meine Familie ist auch Zucker... Wenn was ist dann ist eigentlich jeder sofort zur stelle... meine mutter wohnt nicht mal 5 min entfernt. Sie ist in dieser situation eine große kraft für mich. Ich bin dann wie ein kleines Kind das seine Mutter braucht.
Ich sitze jetzt hier und schreibe mit meinem Freund per whatsapp... ist doch blöd... ich würde jetzt schön mit ihm in Basel sein und wir hätten ein traumhaftes wochenende... aber nein ich sitze hier und er da... mir ghet es gut hier... aber bei dem gedanken ich wäre nicht hier bekomm ich wieder schweisausbrüche... ich brauche immer diesen rückhalt meiner familie... vorallem meiner mutter.

Das die tabletten wirken, hat wohl damit zu tun das sie mich völlig runter ziehen... also das ich müde werde und mich fühle wie unter Dro. (ich stell mir das nur so vor..., ich hab noch nie welche genommen) Und ich mich nur beruhige dann wenn ich viel frische luft bekomme und am besten dann laufe... laufen laufen laufen.... jacke am besten offen damit ich meinen körper spüren kann (durch die kälte jetzt zum beispiel) Im Sommer ist es eine qual einen anfall zu bekommen bei knapp 40 grad. da denk ich dann immer ich ersticke gleich.

Ich bin eigentlich immer online anschi... wenn was ist dann schreib dir alles von der seele... soll ja helfen... und dafür ist man ja auch hier. Um sich gegenseitig zu unterstützen.... denn ein terapeut ist schwer zu erreichen wenn es einem so dreckig grad geht. und einen terapie platz zu bekommen ist ja wie ein sechser im lotto.... ich wohne in berlin... weltstadt... aber wartezeiten von monaten... deswegen hab ich das nie in angriff genommen. Ab montag werd ich semptliche ärzte anrufen und mich doch zu dieser therapie anmelden. Egal wann das jetzt denn sein wird... ich lebe seit 7 jahren mit dieser angst und panik.... und ich will wieder ein normales leben führen. ohne diese angst, wieder angst zu bekommen. Ich sage mir immer es kann nicht sein das es so sehr mein leben beeinflusst... wie ein teufel in mir... in meinem kopf. ich fühle mich, wenn ich so einen anfall habe, als ob ein blödes männchen in meinem kopf sagt es geht mir schlecht und wenn ich jetzt z.B. in die schweiz fliege dann wird es mir dort richtig richtig schlecht gehen. ich werde zusammen brechen... heulen und schlecht aus sehen..... oh wie ich es hasse.... die winterzeit bringt es leider noch verstärkt dazu das man sich schlecht fühlt.... diese dunkelheit so früh schon zieht einen doch auch nur in den keller...

Also anschi enn was ist, dann schreibe.... nachts werd ich bestimmt schlafen.... aber am tage bin ich sehr oft online... mein lappy ist immer an wenn ich zu hause bin.

Hast du mal versucht eine opri 50 mg morgens und dann eine opri 100 abends? (2x 50mg) bis zu 150mg darf man ja wohl nehmen am tag

LG schreibt die Alexa

16.11.2013 20:03 • #28


A
Hey Alexa,

Das ist ja total heftig, dass du seit 7 Jahren damit lebst. Mich machen die drei Wochen schon total kirre.
Habe gerade in dem Buch gelesen, das solltest du dir besorgen. Darin wird sehr gut beschrieben, wie du dich deiner Angst stellen kannst. Das werde ich auf jeden Fall versuchen. Das ist ja kein Zustand so durch das Leben zu gehen.
Ich war gestern in der Psychiatrie-Ambulanz, wo mir die Ärztin gesägt hat, dass ich mich meiner Angst stellen muss( sie hat mir auch das Buch empfohlen ), sonst würde ich die Angst nie los werden.
Ich bin leider schon immer ein ängstlicher Typ gewesen. Das hat meine Mutter mir leider so anerzogen. Die diesen Schwindel übrigens auch hat, aber im Zusammenhang mit Schmerz. Dann fällt sie auch in Ohnmacht. Sowas stresst mich auch total.
Außerdem hatte ich viele Belastungen in den letzten Jahren, die mir unterbewusst wohl sehr zugesetzt haben.
Mein Sohn hatte hatte vor drei Jahren einen Unfall mit Schädelbruch und Hirnblutung. Ist aber wieder alles gut. Dann ist ein Freund von mir gestorben. Mein Neffe hat mit 14 ein Diabetes entwickelt, wo er auch fasst ins Koma gefallen ist. Er ist jetzt zwar 24, aber das war auch ein einschneidendes Erlebnis für mich. Die Tochter meiner Schwester ( jetzt 2 Jahre) hatte mit drei Monaten einen Nierentumor. ( OP und Chemotherapie etc. ). Jetzt ist zwar auch alles wieder gut, aber vielleicht auch alles nicht richtig verarbeitet.
Ich glaube, mit der Selbsthilfe, die in dem Buch beschrieben wird, kann man auf jeden Fall an sich arbeiten.
Ich hoffe, dass es nicht so lange dauert, dass sich Therapeut bei mir meldet und einen Platz frei hat.
Ich lebe übrigens in kiel und bin 40.
Vielen Dank, der Austausch tut sehr gut.
LG

16.11.2013 21:05 • #29


A
He anschi... ja finde auch das der Austausch hier gut tut... Hoffe es zieht mich und dich und wer es sonst noch liest nicht noch weiter runter...
Ich leide seit der Geburt meines Sohnes darunter. Bin damals nach Sylt gegangen um zu arbeiten. Habe saison arbeit gemacht. Dann lernte ich meinen Freund kennen (also den Vater meines Sohnes). Bin dann früh schwanger geworden (nach 2 Monaten) aber habe es erst in der 17 Schwangerschaftswoche erfahren. Das war schon ein schock. Hatte grad meine Wohnung in Berlin aufgegeben und hatte paar wochen vorher noch mit meinem Freund darüber gesprochen das wir keine Kinder haben wollen. (jedenfalls nicht zu dem zeitpunkt) Da war ich aber schon schwanger als wir das besprochen hatten. Verhütet hatten wir nicht. Bei mir ist es sehr schwer schwanger zu werden. Also mein Sohn war in dem sinne ein sechser im Lotto. Ich freute mich auch wenn es ein schock war. Mein Freund wollte auf keinen fall dieses Kind haben... Verlies mich nach einer woche, nachdem ich ihm sagte das ich schwanger bin... Nun saß ich da auf Sylt... Arbeitete und war verzweifelt das er mich sitzen lies weil ich schwanger war von ihm. Ich sagte ihm das es unwahrscheinlich wäre schwanger zu werden aber nicht unmöglich. Er wollte mich ins Ausland schicken damit ich das Kind abtreibe. Aber das hätte ich nicht mal gemacht wenn der arzt mir gesagt hätte ich wäre noch nicht so weit gewesen. Na ja..., nach ca 4 wochen sind wir dann doch wieder zusammen gekommen. (der größte fehler in meinem leben wohl) Wir sind in seine Heimatstadt gezogen Hannover. Mein Sohn ist im Februar geboren und im April sind wir in seine Heimatstadt. Er suchte die wohnung aus. Ich sah die wohnung erst beim einzug. Die wohnung war soweit ganz gut... nur waren dort viele russen und eine nicht so tolle gegend. Er pendelte von sylt nach hannover. Also am we war er zu haus bei uns und in der woche auf sylt. anfang juni kam er dann fest nach hannover. und dann fing es an... er lies mich nur alleine... traf sich mit seinen freunden.... ich war nur nebensache. Ich kannte ja niemanden dort... das war eine völlig fremde stadt für mich. Im august bin ich dann vor lauter verzweiflung nach berlin nachdem es nicht besser wurde mit meiner angst und panik. Ich war Mutter und hatte nix.... so bin ich dann zurück in meine Heimatstadt Berlin wo mir meine Familie sehr geholfen hat. Wohnung Umzug (ich hab dem idioten alles gelassen ausser das Kinderzimmer und meine persönlichen sachen. Zu dem zeitpunkt war ich schon in behandlung.... in berlin konnt ich auf kein amt gehen... Alles was ich machen musste, da musste mich meine tante begleiten... ich liebe sie dafür das sie mich so unterstützt hat. Ich bin dann mit meinem Sohn in eine kleine wohnung gezogen... es ging langsam bergauf.... mein rückhalt meine familie also war ja in der nähe. Bin dann aber nach 3 Jahren dort ausgezogen und in die unmittelbare nähe meiner family gezogen. Ab dann ging alles noch besser. Bis ich irgendwann zu mir sagte ich brauch keine tabletten mehr. Ich habe sogar vor gut 2 Jahren meinen Führerschein gemacht. Prüfung war gleich panik und angst... kann man ja nicht mal nen Schnap. vorher zur beruhigung trinken.... mit opri ging das alles.... nach meinen FS bestanden habe ich aufgehört mit opri... alles war supi...
diese jahr lernte ich einen super tollen mann kennen... leider wohnt er aber nicht hier sondern weit weg. Und er ist bissel jünger als ich... hatte viel streit und stress mit meiner familie deswegen weil sie mir das ausreden wollten. Aber er tut mir gut. Er tut mir richtig dolle gut. Er macht alles für mich und meinen Sohn. Wenn jetzt nur nicht diese Panik Attaken wären... Das ist mir jetzt schon sooo peinlich. Selbst vor seiner Familie hatte ich das ja. Sau Peinlich. Ich glaube meine phsyche sagte gestern ich kann da nicht hin weil es mir dann wieder schlecht geht.....

oh man ich könnte ein dickes buch schreiben über meine macke.... Ich nenne es immer macke weil ich es nicht normal finde. Ja so ist das leider.... ich hab jetzt beschlossen das ich abends jetzt immer eine opri 50mg nehme. Heute also dann vor dem schlafen gehen die erste bzw im flieger gestern hatte ich ja auch eine... mal schaun wie es mir dann morgen früh geht. wie ich schlafen konnte... mir geht es ja jetzt grad gut... nur heute morgen ging es mir bissel blöd. aber zum aushalten. Aber das kann nicht sein das wenn ich irgendwo hin will das ich panik bekomme. ich will mit meinen freund in den urlaub oder zu ihm in die schweiz. Ohne das mich jemand an die hand nehmen muss. ohne schweisausbrüche und das mir schlecht wird.... ich will ein normales Leben wieder....

Ich hoffe das ich echt dann schnell einen therapie platz bekomme für eine Verhaltenstherapie. zum Hausarzt werd ich auch gehen.... ganz körper check mal machen.... bin leider nicht so der arzt gänger bzw gängerin... Also wird es jetzt mal zeit.

Ich hoffe es geht dir heute abend gut und du kannst ruhig und gut schlafen... ich bin in gedanken bei dir...

PS: Kaffee mit Koffein solltest du meiden. Alk. und am besten auch Zig..
Ich bin leider voll die qualmerin und lass mir das nicht auch nich nehmen. Meinen geliebten kaffee mit Koffein wurde mir ja schon genommen. Jetzt trink ich nur noch entkoffinierten Kaffee. Man gewöhnt sich ja an fast allen. (nur nicht an die angst.)

Das Buch werd ich mir denn wohl auch mal holen...

LG Alexa

16.11.2013 21:47 • #30


A
Ich rauche und trinke nicht und Kaffee trinke ich auch nicht. Voll das brave Mädchen höhö.
Im Moment geht es mir ganz gut. Ich übe fleißig die Übungen aus dem Buch und versuche meine Angst zu beobachten.
Leider ist mein Nacken so angespannt. Mal schauen was kommt. Möchte gar nicht so viel drüber nach denken. Ich versuche es nach her mal mit einer Entspannungsübungen cd.

Da hast du es ja richtig schwer gehabt. Kein wunder, dass du unter so einer Störung leidest. Da gibt es bestimmt auch viel auf zu arbeiten.
Zu mir hat der Frauenarzt gesagt, dass dauert Jahre bis ich schwanger werde, weil ich schon seit ich 14 war die Pille genommen habe. Ich habe dann die Pille abgesetzt und 1 Monat später war ich schwanger, mitten in der Ausbildung.
Aber die Kinder sind das beste, was einem passieren konnte.

Dann schlaf gut.....

16.11.2013 22:24 • #31


A
Mein Sohn ist das beste was mir passieren konnte. Ich liebe ihn über alles. Sein Vater meldet sich seit Monaten nicht mehr. Zahlt keinen Unterhalt und ist einfach nur ein volles Ar.. Ich bin der meinung das dass alles wegen ihm ist was ich jetzt die ganze zeit immer durch mache. Dieses allein gelassene. Nur ich frage mich wieso die angst jetzt auf einmal wieder so heftig da ist. Auf dem weg im sommer nach Italien und dann in der schweiz? Hat es was mit meinem Hormonhaushalt zu tun? Ich habe, kurz bevor wir in den Urlaub gefahren sind mit der Pille wieder angefsngen. (in jeder Pille steht als Nebenwirkung das es Depressionen auslösen kann) Ich habe sie den nach anderthalb monaten wieder abgesetzt. Na ja wie gesagt werde ich versuchen am Montag mit semptlichen Ärzten einen Termin zu machen um der sache nun gründlich auf den punkt zu gehen. Damit ich wieder ohne angst und panik leben kann.

Ich wünsche dir auch eine gute nacht..... das Leben ist echt eine sehr harte prüfung... die einen meistern alles so und die anderen kämpfen sich jeden tag aufs neue durch. Unfair...


Wenn was ist dann schreib einfach.... wie gesagt bin ich immer eigentlich am rechner hier.... muss mich ja ablenken... und den ganzen tag putzen ist auch doof... hab schon gar nichts mehr zum putzen da....

16.11.2013 22:36 • #32


Pepe Silva
Hallo Zusammen.

Hier melde ich mal wieder, wenn auch nur kurz. Ich muss sagen, dass Doxepin gut eingeschlagen ist, auch wenn ich täglich noch mit Schwindel, innere Unruhe und vorallen Kopfschmerzen zu kämpfen habe. Früher habe ich viel Kaffee getrunken (mit sehr viel Milch und Zucker), habe aber jetzt auf eine Tasse am Tag reduziert. Stattdessen trinke ich Carokaffee und gar Tee. Mein Zig. ist geblieben. Habe durch Vitamin B einen Termin beim Psychologen in Gelsenkirchen-Buer bekommen. Mal gucken, was er machen kann. War jetzt am Wochenende nur auf Achse gewesen. Mit Freunden weg.Hat mit sehr gut getan. Ich hoffe euch geht es auch gut und ihr genießt einen guten Start in die neue Woche!

18.11.2013 10:09 • #33


P
Hallo Leidensgenossen

ist ja schon einige tage her, seit meinen letzten Beitrag in dem ich meine Erfahrungen mit dem Medi Citalopram angekündigt habe.
Leider ist es so, das ich noch nicht damit angefangen habe. Der Grund ist, ich bekam letztes Wochenende eine Mittelohrentzündung und dadurch vom HNO ein starkes Antibiotika verschrieben. Da ich nicht wußte ob sich die beiden Medis zusammen vertragen, habe ich erst mal auf die Cital verzichtet und den Beginn auf diese Woche verschoben.

Leider ist es so, das ich immer noch einen riesigen Bammel vor dem Medikament habe. Die beschriebenen Nebenwirkungen machen mir richtig Angst. Gibt es jemand, der möglicherweise schon Erfahrung mit den Medi gemacht hat?

Ansonsten ist die Woche mit der Mittelohrentzündung überraschend gut verlaufen. So gut wie keinen Schwindel und auch keine Panikattacke.
Wahrscheinlich beschäftigte mich die Mittelohrentzündung mehr als ich dachte. Jetzt - also heute - ist es wieder mal so;
Gestern Nacht paarmal wach geworden durch komische Stoßatmung Das ist so als wenn man nach Luft schnappt. Hoffentlich vergesse ich mal nicht beim Schlafen zu Atmen. Heute morgen aufgestanden und alles Ok. Nachmittags plötzlich leichten Schwindel bekommen der sich dann bis zum Abend etwas verschlechterte.
Bis jetzt keine PA. Mal sehen, ob oder wann sie kommt. Ich hoffe jedoch nicht.

Muss mir jetzt erst mal einen Therapeuten suchen. Werde am Montag mit der Suche beginnen. Hoffentlich bekomme ich dann schnell genug einen Termin.

Und wie geht es euch den so? Man hört ja nichts mehr von euch!
Leute bleibt bitte in Kontakt. Das kann sicherlich auch etwas helfen die Probleme - die wir alle haben - zu verstehen.

Also wenn jemand Erfahrung mit dem Citaloprom gemacht hat, bitte antworten. Ich weiß, ich müsste sie nehmen, aber die Angst vor der ersten Woche mit dem Medi ist einfach zu groß.

LG
Peter

23.11.2013 21:04 • #34


Pepe Silva
Hi Peter,
ich persönlich keine Erfahrung mit Cita gemacht. Ich nehme Doxepin. Mittlerweile jabe ich mich dran gewöhnt. Hatte am Anfang mit Nebenwirkungen zu kämpfen wie Herzrasen und dauernde Müdigkeit. Die habe ich auch nicht mehr.
Habe auch seitdem auch keine PA mehr. Nur Kopfschmerzen und gelegentlich Schwindel und innere Unruhe. Trinke jetzt sehr viel Grünentee und Kaffee nur eine Tasse statt 4-6 Tassen. Jetzt Dienstag und Mittwoch habe ich die schriftliche Abschlussprüfung und bin trotzdem tiefenentspannt.

23.11.2013 22:30 • #35


P
Hallo Pepe,

Ja ich kenne auch Doxe. Bei der ersten Einnahme hatte ich die gleichen Probleme. Kam kaum noch aus dem Bett. Habe dann gewechselt zu Bromazepan. Die sind sehr gut, machen nicht müde und man ist trotzdem beruhigt. Nehme davon aber nur bei bedarf - d.h. sobald sich eine PA ankündigt - eine Virtel. Das reicht schon um mich wieder zu beruhigen.

Eine Psychotherapeutin sagte mir, das die Einnahme von Doxe oder Brom der falsche Weg wäre, um mit seiner Psychose klar zu kommen. Den diese Mittel führen zum einen zu einer gewissen Abhängigkeit zum anderen würden sie die Angst nur Unterdrücken und nicht wirklich bekämpfen.
Mag sein das sie Recht hat. Mir jedenfalls helfen sie solange ich keinen Therapeuten habe, der mir helfen kann.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles gute zu Deiner Abschlussprüfung.

LG
Peter

24.11.2013 00:27 • #36


kyra96
Hallo Peter,
in diesem Forum gibt es schon mehrere Themen über Erfahrungswerte Citalopram.
Schau mal unter
Medikamente
Wir selber haben die Citas super geholfen. Du darfst Dich nur nicht verrückt machen

24.11.2013 19:20 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

P
Hallo,

nach einigen Wochen komme ich nun doch auch mal wieder um zu berichten.
Eins vorweg; die Citas habe ich immer noch nicht genommen. Habs einfach nicht über mich gebracht. Mittlerweile sind aber die Ängste und der Schwindel wieder etwas heftiger geworden. Hatte bis vorige Woche ruhe. Keine größeren Probleme. Alles lief recht gut. Habe auch eine Psychotherapeutin gefunden, die mich ohne langes warten gleich auf genommen hat. Die erste Sitzung - war das vorabgespräch - verlief sehr gut. Habe mich gleich sehr wohl gefühlt und habe ihr einiges aus meinen Leben erzählt. Sie meinte auch, das früher etwas passiert sein muss, das mich heute aus der bahn geworfen hat. Bin mal gespannt was sie entdecken wird.

Um nochmal auf die Citas zu kommen; ich habe mir fest vorgenommen, ab morgen früh 10mg -also eine halbe wie vom Arzt angeordnet - eine Woche lang zu nehmen um dann auf 20mg zu erhöhen. Die Nebenwirkungen - wenn sie den auftreten - muss ich wohl in Kauf nehmen. Aber ich will so nicht mehr weitermachen. Es muss etwas passieren. So macht das Leben keinen Spaß mehr.

Ich habe sehr viel über das Medi gelesen. Vielen hilft es, anderen nicht. Aber ich habe die Hoffnung, das es bei mir anschlägt, zumal es andere Betroffene gibt, denen es anscheinend viel schlimmer ergeht als mir. Ich kann trotz alledem Einkaufen gehen, unter Menschen sein, und auch Auto fahren. Alles machbar. Was mich stört ist, das ich manchmal das Gefühl habe neben mir zu stehen. Das sind Wahrnehmungsstörungen hervorgerufen durch die Panik wurde mir von einer Psychologin - nein nicht von meiner erklärt. Durch die Citas würde das nach einer gewissen zeit verschwinden. Ich glaube aber nicht, das die Wahrnehmungsstörungen von meiner Panik kommen. Ich glaube eher, das kommt von meiner neuen Brille. Ist übrigens meine erste und eine Gleitsichtbrille. Hatte mich recht schnell daran gewöhnt, aber jetzt habe ich Probleme wenn ich damit länger am PC sitze. Wenn ich nach draussen gehe, sehe ich die weiter entfernten Objekte nicht mehr ganz so scharf wie vorher. Gehe mal am Montag zu meinen Optiker und lass das überprüfen. Am Mittwoch habe ich einen Termin beim Augenarzt. Mal sehen, was dabei raus kommt. Ich poste auf jeden fall die neuesten Erkenntnisse.

Im übrigen; was haltet ihr davon, eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit den gleichen Problemen aus Hanau und Umgebung zu gründen. Bin darauf auch schon mal angesprochen worden und finde die Idee nicht schlecht. Es gibt zwar eine solche schon in Hanau, aber man kann ja eine eigene SHG gründen. Räumlichkeiten wären dafür verfügbar und auch sonstige Hilfe kann durch die SEKOS erfolgen. Also, wer Lust hat einfach mal bei mir melden.

LG aus Hanau

Peter

15.12.2013 01:22 • #38


P
..ich mal wieder,

tja Freunde, entgegen meiner Ankündigung endlich die Citas zu nehmen, muss ich gestehen, ich hab sie nicht genommen.
Es ging mir aber auch die letzten Tage und Wochen recht gut. Heute war mal wieder etwas Stress angesagt und gleich fing auch der Schwindel und leichtes Herzrasen an. Von einer Panikattacke bin ich bis jetzt noch etwas entfernt und hoffe auch, das ich keine bekomme. Werde mal eine viertel Bromazepam nehmen. Die bringt mich wieder runter.

Die gute Nachricht; hab eine gute Therapeutin gefunden. Die Gespräche tun mir gut. Jedenfalls fühle ich mich danach einige Tage sehr wohl.
Die zweite gute Nachricht; ich habe wieder mit meiner alten Firma Kontakt und die haben gleich gefragt, ob ich wieder kommen will. Hab die Woche ein Gespräch mit de Chefin und werde sehr wahrscheinlich den Job wieder machen. Angst vor dem Stress habe ich keine. Ich habe einfach keine Lust mich zum Skla. meines eigenen Gehirns zu machen. Und darauf zu warten das wieder eine Panik auftritt habe ich auch keine Lust. Ich muss einfach was tun. Das lenkt auch ab denke ich.

Und wie ist es den euch so ergangen? Es meldet sich ja niemand mehr. Schade eigentlich! Würde mich freuen wieder mal von euch zu hören..!

LG

Peter

31.12.2013 00:59 • x 1 #39


Pepe Silva
Hallo Leute,

sorry, dass ich mich jetzt wieder melde, hatte viel Stress gehabt und euch glatt vergessen. Tut mir Leid.

Nun ja, es hat sich viel getan in den letzten Tagen und Wochen. Hatte mal wieder ein Paar Notaufnahmebesuche gehabt, weil ich wieder Panikattacken bekommen habe. Alle ohne Befunde. Bin eigentlich kern gesund. Werde trotzdem Mal die Tage einen Neurologen und einen Kardiologen besuchen, bevor ich es 100%-ig akzeptiere, dass es psychisch ist.
Meine Symptome haben sich im Verlauf der letzten Tage verändert. Meine krassen einseitigen Dauerkopfschmerzen/-druck sind weg. Lediglich ein Paar leichte stechende Schmerzen, die an zufälligen Regionen an meinen Kopf stechen, habe ich. Panikattacken hatte ich seit zwei Wochen nicht mehr. Nur die innere Unruhe ist geblieben. In letzter Zeit habe ich mehr Probleme mit den Herzen. Habe gelegentlich Herzrasen und Schmerzen an meiner linken Oberbrust, der teilweise auch in meinen linken Oberarm und linken Unterbauch ausweitet. Gestern spielte mein Magen/Darm verrückt, so dass ich erst Vier Stunden später um 06h00 eingeschlafen bin, weil es knurrte und schmerzte. Ich nehme immer noch eine halbe Tabletten Doxepin 25.
Der Psychologe in Gelsenkirchen-Buer, wo ich war, war ein Reinfall. Ein Doktor der Neurologie und Psychiatrie, der irgendwie nur scharf auf die Überweisung war. Als ich ihn auf meine Probleme angesprochen habe, sagte er mir, dass ich mich nicht so anstellen soll. Er hätte seine Eltern in Persien verloren, was noch schlimmer war, als der Verlust meines Vaters. Seitdem gehe ich nicht mehr dahin und bin immer noch auf der Suche nach einen Psychologen. Aber ich kriege einfach keinen Psychotherapieplatz. Alles belegt. Nächst möglicher Anfang erst ab April. Und solange will ich einfach nicht warten, weil ich damit nicht weiter leben möchte (Keine Sorge, keine Suizidgedanken.).

Wie geht's euch so?

@Peter aus Hanau
Jawohl Chef, hatte ich vorgehabt. Dummerweise habe ich es ignoriert und gewartet bis Weihnachten ist. Doch irgendwie sind alle Praxen zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Gleich am 2. Januar werde ich zum Neurologen und Kardiologen gehen und Termine zu vereinbaren. Auch einen Termin für den Zahnarzt (Habe Zahnschmerzen wegen den Weisheitszähne) und Orthopäde sind schon gemacht für den Januar. Ich hoffe, es geht dir gut Peter.

@cherrykirsch
Ja, irgendwie haben wir das gleiche Schicksal. Durch den Tod eines nahenliegenden Verwandten bekamen wir die Panikattacken. Ist das bei dir auch unbewusster Stress wie bei mir? Ich sag mal so: Klar hat der Tod meines Vaters ein riesen Loch bei mir hinterlassen. Ich bin aber stark geblieben, habe nur kurz getrauert und versucht den Laden (gemeint ist unser Familienleben) alleine zu schmeißen.

@Moogli
bei uns gibt es die Möglichkeit, eine psychiatrische Ambulanz im Krankenhaus zu besuchen. Sowohl in Essen als auch in Gelsenkirchen. Dennoch nur stationär und das ist nicht mein Gedanke. Ich möchte das doch lieber Ambulant machen.
Nein, ich war bisher noch nicht beim Orthopäden gewesen. Für dieses Jahr gab's leider keine Termine mehr, in Januar gehe ich erst hin, vielleicht ist es ja die Halswirbelsäule oder so. Zum Zahnarzt werde ich auch gehen müssen, da ich Probleme mit meinen Weisheitszähne habe. Kann auch von daher kommen, man weiß es nicht.

@FraukeB.
Danke für deine Worte. Ich denke, wenn ich mal in therapeutische Behandlung bin, werde ich vielleicht es verstehen, wieso, weshalb und warum.

@anschi1073
Ja, diese Angst kenne ich auch. Ganz schlimm. Immer wenn ich mit den Auto unterwegs bin, denke ich immer: hoffentlich keine Panikattacke und sogar hoffentlich kein Herzinfakt oder Schlaganfall. Ich habe, glaube ich, viel mehr Angst vor der Angst.

31.12.2013 04:57 • #40


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Dr. Reinhard Pichler