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70

C
Ich könnte nur noch heulen! Ich weiss ich brauche wieder Therapie und mache sie auch bald! Aber ich glaube nicht mehr daran! Ich glaube die Prognosen dass ich noch geheilt werden kann von Panik Ängsten ist zu spät. Es ist zu weit fortgeschritten. So denke ich. Ich weiß nicht ob je normal werde?!? Meine Lebens Träume.....heiraten Kinder... Reisen einen Job der mir Spaß macht! ((

29.11.2016 20:54 • #41


E
Was hindert dich daran jetzt eine Woche krank zu machen und das zu machen worauf du Lust hast?
Entstress dich mal so richtig.

29.11.2016 21:15 • #42


A


Ich kann nicht mehr Wird es je wieder besser?

x 3


C
Ich kann grad garnicht mehr arbeiten. Was meint ihr zu dem anderen wegen der Therapie geschrieben habe?

29.11.2016 21:56 • #43


C
Es fühlt sich so an als würde es nicht mehr so werden wie es einmal war!

03.12.2016 16:19 • #44


E
Nur die Hoffnung nicht verlieren. Ein toller Tag zwischendurch kann alles verändern.
Ich habe mir um heute keinen Kopf gemacht und wir sind aufn Weihnachtsmarkt obwohl ich bis 13Uhr auch nicht gut drauf war.
Mir gings zu Hasue schlecht, und viel schlechter könnte es mir drausen wohl auch nicht gehen. Also lass ma lieber raus.
Das funktioniert hin und wieder ganz gut. Und wenn man einmal dabei ist, wird es meistens auch toll.
Is wie mitn essen. Der Hunger kommt beim essen.
Oder beim Kuscheln. Wenn man einmal anfängt will man immer mehr

03.12.2016 21:43 • #45


Icefalki
Zitat von Cat:
Es fühlt sich so an als würde es nicht mehr so werden wie es einmal war!


Wird anders, wird besser. Dieser ganze Mist braucht Zeit. Und mit der Zeit lernst du den Umgang mit deinen Ängsten.

Wenn man total drin steckt, sieht man keinen Ausweg mehr. Aber trotzdem geht jeder Tag vorüber. Und der nächste.

Und du lebst und lebst und lebst. Hör einfach auf, dem früher nachzutrauern, früher hat dich in diesen Mist gebracht.

Das ist so. Irgendwas ängstigt dich so dermassen, oder hat dich so unter Stress gesetzt, dass die Erkrankung eben ausgebrochen ist.

Und jetzt kreist dein körpereigenes, von den Gedanken ausgeschüttetes Adrenalin in deinem Körper. Mehr ist das gar nicht.

Du empfindest Angst vor der Angst, vor den Gedanken, die wegen der Angst gedacht werden. Ein Kreislauf.

Als ich noch keine Ahnung von der ganzen schei. hatte, war ich auch so durch den Wind. Das ist normal.

Überlege doch mal, dein Körper will dich dauernd in Sicherheit bringen, und du hast Angst davor, was er dabei tut. Er reagiert aber sehr zuverlässig, weil er keine Ahnung hat, dass kein Löwe im Gebüsch sitzt. Nur deine Gedanken sehen einen unsichtbaren Löwen.

Du kämpfst quasi mit dir selbst. Auswegslos. Funktioniert nicht.

Akzeptiere, dass du, warum auch immer, Angst vor der Angst hat. Weil es sich so schrecklich anfühlt. Und diesen Gefühlen bist du jetzt ausgeliefert.

Wärst du verliebt, hättest du ähnliche Gefühle. Aber die würdest du als positiv empfinden.

Was tun? Stell dir vor die Angst wäre eine Welle. Dann pack dein Surfbrett und reite sie ab. Oder der Gedanke kommt. Dann stell dir ein Stoppschild vor. STOPP. konzentriere dich auf dieses gedankenstoppschild.

Atemtechnik, oder renn durch das Haus, sing laut, tanz, bewege dich.

Drum ist Sport so gut. Dadurch kannst du Adrenalin abbauen.

Und verzweifle nicht. Es ist nunmal Angst. schei. Gefühl , aber man stirbt nicht daran.

03.12.2016 22:31 • x 2 #46


R
Hallo Cat , ich kenne das nur zu gut ! Konnte an manchen Tagen nicht einkaufen oder Auto fahren ! Ich weis wovon du redest habe nur paar Beispiele genannt ! Kannst gerne dir bei mir luft machen und schreiben auch persönlich wenn du willst ! Bin lange onlin wenn du schreiben willst ! Liebe grüße Ralf

03.12.2016 23:01 • #47


4_0_4
@Cat
Zitat:
Wenn ich die Kleine ansehe dann konnte ich heulen sie tut mir leid..ich sehe ein fröhliches ängstliches Mädchen... Wie findet man sich selber? Und warum macht mir das so Ang? Das muss doch schizophren sein. Nicht wissen wer man ist sich fremd sein. Es macht mir Angst.

Das halte ich für den Kernpunkt. Da wundert mich nichts mehr. Und ehrlich, da bekomme ich Gänsehaut.
Ich kann dir nicht sagen wie dein Weg zurück sein wird, aber wo er beginnt. Hier und Jetzt.

Es gibt sog. Imaginationsübungen. Darunter fallen auch ein paar Dinge die ich dir bereits genannt habe.
In diesen Übungen erschaffst Du dir mit Hilfe eines Therapeuten eine imaginäre Welt. Einen sicherern Ort, einen Tresor (um unangenehme Dinge wegzusperren) und imaginäre Helfer. Wenn sich diese Übungen sicher anfühlen, sich also wie ein Sicherheitsnetz anfühlen, geht man über das innere Kind in sich zu besuchen. Es hat sich für mich auch nach Hui-Buh angehört. Diese Imaginationsübungen machte ich täglich oft mehrmals. Die Therapeutin die mir das beigebracht hat, kam aus dem Bereich Traumatherapie und ist fachlich echt kompetend.

Für mich ist es eine der wichtigsten Ressourcen und der Mittel im Umgang mit meiner Angststörung.

Abschließend will ich dir noch Hoffnung geben. Du drückst dich verständlich und intelligent aus, bist handlungsfähig, hast einen Freund der dir beiseite steht und bist gewillt etwas zu verändern.

Das sind alles sehr wichtige Eigenschaften die es dir erleichtern es zu schaffen und weswegen ich auch Hoffnung für dich habe.

03.12.2016 23:34 • x 2 #48


C
Guten Morgen! Danke an euch für die Mühe mit zu schreiben. Habe die Beiträge mehrmals gelesen. Sie helfen geben Verständnis und Hoffnung. Ich kann es kaum erwarten bis die Tagesklinik losgeht. Ich will/brauch dringend Therapie. Gestern Nacht habe ich das Opipram eingenommen! Angst, Hals zugeschnürt, zittern, Panik. Angst hat sich verschlimmert habe beim Notdienst angerufen wollten einen Arzt schicken. Nach und nach mit meiner Mutter hatte ich mich beruhigt und den Arzt abbestellt. Irgendwann eingeschlafen. Tolle Nacht! Warum nur? Es gibt keinen Grund Angst z haben. Durch die Beiträge hier ging es mir schon besser kaum nehme ich das Medikament breche ich in Panik aus! Soviel zu meinen Ängsten vor Suizid denke ich dann! Angst medis zu nehmen sobald ich dann was einnehme denke ich sterbe daran! Es ergibt keinen logischen Sinn! Es ist immer ein Bauchgefühl mit der Angst die kann ich mit dem Verstand nicht erklären. Bei Panikattacken habe ich kein Bock mehr auf weiter machen...ich fühle mich da ausgeliefert!

Wie beruhigt ihr euch bei Panikattacken?

LG

04.12.2016 11:32 • #49


B
Hi cat, ich fühle mit dir und bin voll und ganz bei dir. Klar wünscht man sich das man dort sofort raus möchte, aber das geht nicht einfach sofort. Da muss man an sich selber arbeiten, so hart wie es auch klingt.
Darf ich fragen wie deine Ernährung ist und treibst du Sport?

04.12.2016 11:39 • x 1 #50


Haribo
Hallo Cat,

mir geht es genau wie dir. Und das seit mehr als 4 Wochen. Dieses Chaos im Kopf und die Angst verrückt zu werden..

Ich will das das aufhört. Zu Hause geht es mir am schlechtesten. Ich kann immer nur denken und grübeln oder bewusst zu wissen was. Mir geht es am besten wenn ich mit Menschen zusammen bin. Was schwierig ist, wenn man alleine lebt.
Einen Tag habe ich Hoffnung den nächsten wieder nicht. Die Nächte sind schlimm. Ich träume so komisch. Man fühlt sich wach an. Um dann aller halben Stunde wirklich wach zu werden.. Dann beginne ich den Tag schon mit Angst.

Die Angst ist im Moment das ich mein Gedächtnis verliere , weil ich mich oft so durcheinander fühle.

Der Beitrag von Icefalki:
Zitat:
Cat, wer noch so denken kann, hat nur Angst. Und das gehört bei Angst einfach dazu. Diese idiotischen Gedanken. Beweist, dass du vollkommen normal bist. Wenn du wirklich verrückt wärst, also, das was du befürchtet, würdest du deine Verrücktheit als normal ansehen. 


Baut mich gerade etwas auf, ich hoffe dich auch und ich wünsche dir alles gute.

04.12.2016 13:39 • #51


4_0_4
Zitat von Haribo:
Ich träume so komisch. Man fühlt sich wach an. Um dann aller halben Stunde wirklich wach zu werden.

Hast Du noch andere Symptome wie:

- Beim nächtlichen Aufwachen auf die Tolette gegen zu müssen.
- Morgens müde sein, am Abend tendenziell gegen Abend am leistungsfähig zu sein.
- Übelkeit am Morgen
- Sekundenschlaf
- Einschlafen beim LEsen
- Schwindel
- Bluthochdruck
- Konzentrationsschwächen
- Zittern/Schwitzen

solltest Du dir überlegen dich auf Schlafapnoe untersuchen zu lassen. Ist harmlos. Man geht zum Lungenfacharzt und holt sich ein faustgroßes Aufzeichnungsgerät ab. Das stellt man neben das Bett und schläft einen Nacht. Durch die Weckreaktionen des Körpers wird der Schlaf massiv gestört.

04.12.2016 14:17 • #52


C
Ich versuche es gerade mit dem stopp schild und dem in ein Zimmer sperren. Haben die Panikattacken und Ängste etwas mit dem Kind in uns zu un das schreit?

04.12.2016 14:34 • #53


Icefalki
Nimm mal die kleine Cat und frag sie, was sie tut, das sie nicht tun will?

Oder, wie wäre für dich deine perfekte Welt. Angst mal ausgenommen.

04.12.2016 15:12 • #54


4_0_4
in ein Zimmer sperren? Was meinst Du damit?

Die Panikattacken und Ängste sind Reaktionen auf das Stressniveau im Körper. Das innere Kind hat teilweise etwas damit zu tun.

Ganz grob gesagt und das ist meine persönliche Meinung:
Wir sind den ganzen Tag Sinnesreizen ausgesetzt. Das sind so viele, dass das Gehirn diese Filtern muss. Es entscheidet was wichtig ist und was nicht. Die Filterregeln werden durch sehr viele Faktoren bestimmt. Eine davon ist unser Umfeld, die Erlebnisse und ein Stück weit durch uns selbst. Der Filter wird über die Zeit programmiert - mehr oder weniger bewusst. Die als wichtig getagten Informationen werden weitergegeben. Aus der Kombination von den bewerteten Filtern und einem weiteren Regelkreis der, mit unter durch Erlebnisse geprägt ist, entsteht unsere eigene, persönliche Realität. Diese entsteht zuerst Unterbewusst, denn das Bewusstsein ist weitaus langsamer als das Unterbewusstsein. Also wenn das Unterbewusstsein die Situation als Lebensgefahr bewertet, reagiert auch entsprechend der Körper. Dies kann so real sein, dass Halluzinationen entstehen. Das ist auch mit ein Faktor für ein langfristiges Leben in einer Blase (mit ist gerade der Fachbegriff abhanden gekommen). In dem Moment wo das Unterbewusstsein eine falsche Reaktion auslöst, gehört das Stoppschild imaginär vor die Nase und man sollte seinen Situation reflektieren.

Ein Mensch, insbesondere ein kleines Kind hat ein grundlegendes Bedürfnis nach Sicherheit, Versorgung, Nähe, Liebe etc..
Wird ein Kind misshandelt, vernachlässigt oder weggestoßen bleibt jeder einzelne Moment, wo dies geschah in der Erinnerung gespeichert. Zusammen mit dem nahezu 1 zu 1 Gefühl was es damals in dieser Situation hatte.
Mit diese Situationen/Erinnerungen programmieren u.a. unseren Wahrnehmungsfilter und die Situationsbewertung. Die Erinnerungen können auch verdrängt worden sein. Das Gehirn hält diese Erinnerung für unwichtig, die Programmierung der Filter etc. behält sie bei.

Einem Erwachsenen geht es genau so. Nur ist der weniger schutzbedürftig als ein Kind. Aber hier gilt gleiches. Bieten wir uns selbst nicht genügend Schutz, schädigen wir das Vertrauen in uns selbst. Wir ziehen uns selbst die Planke unter den Füßen weg und gehen baden. Manchmal ist es noch ein warmer Pool, manchmal nicht.

Gute Nachricht. Diese Filter kann man umprogrammieren. Man kann lernen gut mit sich selbst umzugehen. Je später man damit anfängt desto mehr hat man schilcht weg mit positiver Programmierung zu tun.

04.12.2016 15:18 • #55


C
Was bedeutet sich selber kennen lernen? Kann man sein Gehirn umprogrammieren? Dass ich ständig negativ denke und an mir nichts gutes lasse das hast man mir schon gesagt. Dass heißt Therapie kann mir helfen wieder gesund zu werden?!?! Ich weiss halt nicht was in meiner Seele oder meinem Gehirn verrutscht ist. Körperliche Gewalt habe ich in der frühen Kindheit erlebt. Ich kann mich nicht erinnern dass Angst oft ein Begleiter ist/war! Habe Angst dass ich durch die ständige Angst und Panik irgendwann tatsächlich psychisch schwer krank werde wenn ich es nicht schon von. Jeder der sich mit mir unterhält oder mich sieht halt mich für normal.... Ich halte mich für psychisch sehr krank....mein näheres Umfeld dass was nicht stimmt aber eher in Richtung Angst panisch depressiv melancholisch!

04.12.2016 19:14 • #56


4_0_4
Wir sollten diese Diskussion nicht in zwei Threads gleichzeitig führen, sonst verliere ich irgendwann den Überblick.

Ja, man kann sich umprogrammieren. Man muss erst lernen und begreifen. Das geht nicht von heute auf morgen.
Du hast körperliche Gewalt in der frühen Kindheit erlebt?
Da kommen wir der Sache schon näher. Das Urvertrauen kann darunter leiden. Da ist es absolut kein Wunder, dass solche Symptome auftreten wie Du sie beschreibst.

Ich will dir noch einmal Hoffnung geben. Selbst eine Kindheit die durch tägliche, schwere Traumata geprägt ist, ist heute gut behandelbar. Damit meine ich, dass eine gutes Maß an Lebensqualität erreicht werden kann. Dafür benötigt man ein paar Dinge, wovon Du schon einige hast. Es ist halt wichtig das man so früh wie möglich anfängt und nicht jahrelang wartet.

- Du scheinst intelligent zu sein
- offen
- kommunikativ
- den Willen etwas tun / Therapiebereitschaft
- Du hast einen Freund der dir beisteht.

Was dir zu fehlen scheint ist der richtige Plan. Also ein Therapeut der dir einen Weg zeigt, den Du gehen kannst.
Mir stellt sich die Frage, warum die in eine TK gehst. Ist das ein niederschwelliger Einstieg?

Hier mal ein paar Infos zur Traumatherapie, Skills usw.:

https://gestalttherapieluebeck.wordpress.com/2012/10/03/traumatherapie-techniken-methoden-teil-i/

https://gestalttherapieluebeck.wordpress.com/2012/08/05/traumatherapie-die-drei-phasen-der-traumatherapie/

04.12.2016 19:59 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

C
Danke für deine hoffnungsvollen Worte! Ein plan fehlt mir definitiv. Vor allem ein Therapeut der mich einschätzen kann was ist. Ich stelle mir diverse Diagnosen die vielleicht garnicht sind. In die Tagesklinik gehe ich weil einfach noch kein Therapieplatz! Ich schaffe es grad nicht zur Arbeit. Ich grüble auch ständig negativ. Anstatt mir zu sagen du wirst gesund es gibt auch für dein Problem eine Lösung . Mein Selbstwertgefühl und vertrauen im mich ist gleich null. Obwohl ich vom Verstand her sagen kann ich habe Fähigkeiten. Meine z.b. Ausbildung kommt nicht von irgendwo her...kommunikativ bin ich...etc... Habe es aber geschafft dass es auf null ist! Einen Freund habe ich aber wie lange noch er geht da langsam unter mit seiner Geduld. Er möchte halt auch dass sich was ändert... Das setzt mich auch unter Druck zeitlich... Es geht nicht von heute auf morgen. Körperliche Gewalt als Kind habe ich leider sehr häufig erlebt wie Mobbing. Sehr lange totgeschwiegen. Bei der Therapie damals in der Tagesklinik nicht erwähnt. Überhaupt habe ich mit keinem Therapeuten darüber gesprochen bis auf jetzt im Vorgespräch bei der jetzigen Tagesklinik.

04.12.2016 21:26 • #58


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Du solltest ein wenig der Liebe eines Menschen vertrauen. Auch der deinigen zu dir selber. Dieser Druck tut dir nicht gut. Du bist wie Du bist, es ist wie es ist. Aber Du bist gewillt etwas zu tun. Du darfst ein absolut ruhiges Gewissen haben. Denn Du hast bestimmt nicht hurrah, ja bitte gerufen, als Du schlimmen Dingen ausgesetzt wurdest. Du gibtst dein Bestes. Du warst arbeiten bis es nicht mehr ging.

Dich trifft keine Schuld.

Manche Dinge kann das Unterbewusstsein oder man selbst verdrängen. Es beeinflusst uns trotzdem im Hintergrund. Tritt eine Lebensphase ein wo wir geschwächt werden, kann das so ausgehen, wie in dem ersten Ghostbusters Film. Die Szene wo der Umweltfuzzy das Sicherungsfeld deaktiviert.

In dem Moment hilft dir es nur die Situation radikal zu akzeptieren und adäquat zu handeln.
Die Ghostbusters haben auch wieder geschafft das Sicherheitsnetz aufzubauen und die NY zu retten.

Es ist absolut wichtig, dass Du dich den Therapeuten mitteilst. Wie sollen die sonst feststellen was mit dir ist? Sie vermuten vllt. etwas, aber unter Umständen wirst Du nicht mit der richtigen Therapie behandelt. Wie soll sich deine Umgebung an dich anpassen, wenn sie nicht weiß wie? Damit meine ich Therapeuten, Freund und alle anderen sehr vertrauten Personen.

Der Schritt es den Therapeuten in der TK zu sagen ist ein sehr mutiger Schritt gewesen. Darauf kannst Du stolz sein. Genau so darauf, dass Du den Mut hast in eine Klinik zu gehen. Ab und an solltest Du auch diese Seiten von dir in das Licht stellen. Denn das ist eine positive und liebenswerte Eigenschaft.

Du bist unschuldig. Scham darüber zu haben ist falsch. Stolz auf deinen Mut richtig.

04.12.2016 22:15 • #59


C
Ich schäme mich wegen der Situation auf der Arbeit. Warum es nicht funktioniert einfach.

Gutes Beispiel mit den ghostbusters!
das mit dem Unterbewusstsein unterschätze ich wohl. Aber andere dir in ihrer Kindheit sowas erlebten stehen sich auch nicht so an wie ich. Andre hatten es schlimmer. Deswegen verstehe ich es nicht. Ich denke da endet am Psychose bei mir. Solche Gedanken Gefühle sind nicht normal für einem gesunden Menschen. Irgendwas stimmt nicht mit mir das sagt mir mein Gefühl

04.12.2016 22:42 • #60


A


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Dr. Christina Wiesemann