Hallo zusammen,
kennt ihr das Angst vor der Angst selbst zu haben?
Kurze vorab Info:
Als ich 12/13 Jahre alt war habe ich meinen ersten heftigen Panikanfall bekommen. Es ging nur darum das mein Vater damals zur Arbeit fahren wollte und ich angst hatte das er nie wieder zurück kommt. (Es gab gibt bis heute keinerlei Anzeichen dafür). Ich hatte solch eine Panik (Herzrasen, schweiß ausbrüche, blackouts), dass ich mich nicht mehr an alles genau erinnern kann.
In den mittlerweile 18 Jahren die vergangen sind seitdem habe ich immer wieder mal Angst vor einer solchen Angst. Ich leide unter mehreren Panikstörungen (Agoraphobie, Platzangst, Verlustangst, Angst vor dem alleinesein). Manchmal bekomme ich es super hin und kann den ganzen Tag alleine zu hause sein, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Doch manchmal an Tagen wie heute komme ich einfach nicht zu ruhe, nur weil mein Mann morgen für 3 Std. ca. 30KM wegfährt. Ständig denke ich darüber nach, was ist wenn ich einen Anfall bekomme der so ist wie der von damals. Wie soll ich nur alleine damit fertig werden?! Damals war meine Mutter bei mir. Hat mich versucht zu beruhigen. Aber meine Eltern sind z.Z. in Urlaub (Portugal).
Ich hasse dieses Gefühl. Angst vor etwas zu haben, dass evtl. gar nicht kommt.
Angst vor der Angst. Wie bekämpft ihr soetwas?
In der Regel lade ich mir dann jemanden ein. (Leider hat morgen niemand Zeit), nehme Globulis oder im Notfall auch Notfalltropfen. (Bitte keine Diskusion darüber ob das wirkt oder nicht. Denn bei mir helfen Globulis und das ist doch die hauptsache)
Danke für das lesen und evtl auch für einen Tipp, Ratschlag oder einfach nur einen netten Kommentar
kennt ihr das Angst vor der Angst selbst zu haben?
Kurze vorab Info:
Als ich 12/13 Jahre alt war habe ich meinen ersten heftigen Panikanfall bekommen. Es ging nur darum das mein Vater damals zur Arbeit fahren wollte und ich angst hatte das er nie wieder zurück kommt. (Es gab gibt bis heute keinerlei Anzeichen dafür). Ich hatte solch eine Panik (Herzrasen, schweiß ausbrüche, blackouts), dass ich mich nicht mehr an alles genau erinnern kann.
In den mittlerweile 18 Jahren die vergangen sind seitdem habe ich immer wieder mal Angst vor einer solchen Angst. Ich leide unter mehreren Panikstörungen (Agoraphobie, Platzangst, Verlustangst, Angst vor dem alleinesein). Manchmal bekomme ich es super hin und kann den ganzen Tag alleine zu hause sein, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Doch manchmal an Tagen wie heute komme ich einfach nicht zu ruhe, nur weil mein Mann morgen für 3 Std. ca. 30KM wegfährt. Ständig denke ich darüber nach, was ist wenn ich einen Anfall bekomme der so ist wie der von damals. Wie soll ich nur alleine damit fertig werden?! Damals war meine Mutter bei mir. Hat mich versucht zu beruhigen. Aber meine Eltern sind z.Z. in Urlaub (Portugal).
Ich hasse dieses Gefühl. Angst vor etwas zu haben, dass evtl. gar nicht kommt.
Angst vor der Angst. Wie bekämpft ihr soetwas?
In der Regel lade ich mir dann jemanden ein. (Leider hat morgen niemand Zeit), nehme Globulis oder im Notfall auch Notfalltropfen. (Bitte keine Diskusion darüber ob das wirkt oder nicht. Denn bei mir helfen Globulis und das ist doch die hauptsache)
Danke für das lesen und evtl auch für einen Tipp, Ratschlag oder einfach nur einen netten Kommentar
31.10.2014 23:41 • • 06.11.2014 #1
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