Hallo zusammen, ich hab mich hier neu registriert, weil ich einfach nicht mehr weiss, was ich tun soll.
Ich habe eine eine posthraumatische Belastubgsstörung. Und dadurch haben sich irgendwie Ängste gebildet. Ich war deshalb auch sehr, sehr lange in Therapie.
Ich habe Angst vor'm alleine sein, Angst vor Menschenmengen, Angst vor'm Sterben und Angst irgendwelche schlimmen Krankheiten zu haben, wenn ich zum Beispiel Kopfweh habe. Ich war auch, vor nicht allzu langer Zeit, alle 2 Tage beim Arzt und habe mich untersuchen lassen.
Aber das habe ich zum Glück abgelegt. Durch die Therapie kam ich eigentlich auch ne Zeit lang gut klar. Aber manchmal bekomme ich Rückfälle und das wird in letzter Zeit wieder häufiger. Ich möchte nur nicht wieder zur Therapie, weil ich ja alles weiss. Und die Familie von meinem Freund erklärt mich für verrückt. Nur diese Angst, beherrscht momentan wieder mein Leben. Ich höre, dass irgendwo jemand schwer verletzt wurde oder schlimmeres und ich würde mich am liebsten im Zimmer verschliessen, dass mir nichts passieren kann. Am Besten den ganzen Tag unter meiner schützenden Bettdecke liegen.
Diese Panikstörung, habe ich schon seit fast 6 Jahren. Es tritt bei mir an den unterschiedlichsten Orten, um die unterschiedlichsten Uhrzeiten und unterschiedlich stark auf.
Manchmal habe ich das Gefühl, ich müsste gleich zusammenbrechen.
Manchmal hab ich das im Griff, zähle meine Finger oder versuche meinen Atem zu spüren. Solche Übungen halt.
Was sind Eure Erfahrungen?
Habt ihr auch das Gefühl, dass Ihr Euch niemandem öffnen könnt, aus Scham?
Und wisst ihr auch, dass es Blödsinn ist, dass irgendwas passiert?
Was macht Ihr in solchen Situationen?
Ich weiss im Moment einfach nicht so recht, was ich tun kann. Und ich denke, dass wenn och mit jemanden, der ähnliches kennt, besser drüber sprechen oder schreiben kann.
Vielen Dank im Voraus!
Ich habe eine eine posthraumatische Belastubgsstörung. Und dadurch haben sich irgendwie Ängste gebildet. Ich war deshalb auch sehr, sehr lange in Therapie.
Ich habe Angst vor'm alleine sein, Angst vor Menschenmengen, Angst vor'm Sterben und Angst irgendwelche schlimmen Krankheiten zu haben, wenn ich zum Beispiel Kopfweh habe. Ich war auch, vor nicht allzu langer Zeit, alle 2 Tage beim Arzt und habe mich untersuchen lassen.
Aber das habe ich zum Glück abgelegt. Durch die Therapie kam ich eigentlich auch ne Zeit lang gut klar. Aber manchmal bekomme ich Rückfälle und das wird in letzter Zeit wieder häufiger. Ich möchte nur nicht wieder zur Therapie, weil ich ja alles weiss. Und die Familie von meinem Freund erklärt mich für verrückt. Nur diese Angst, beherrscht momentan wieder mein Leben. Ich höre, dass irgendwo jemand schwer verletzt wurde oder schlimmeres und ich würde mich am liebsten im Zimmer verschliessen, dass mir nichts passieren kann. Am Besten den ganzen Tag unter meiner schützenden Bettdecke liegen.
Diese Panikstörung, habe ich schon seit fast 6 Jahren. Es tritt bei mir an den unterschiedlichsten Orten, um die unterschiedlichsten Uhrzeiten und unterschiedlich stark auf.
Manchmal habe ich das Gefühl, ich müsste gleich zusammenbrechen.
Manchmal hab ich das im Griff, zähle meine Finger oder versuche meinen Atem zu spüren. Solche Übungen halt.
Was sind Eure Erfahrungen?
Habt ihr auch das Gefühl, dass Ihr Euch niemandem öffnen könnt, aus Scham?
Und wisst ihr auch, dass es Blödsinn ist, dass irgendwas passiert?
Was macht Ihr in solchen Situationen?
Ich weiss im Moment einfach nicht so recht, was ich tun kann. Und ich denke, dass wenn och mit jemanden, der ähnliches kennt, besser drüber sprechen oder schreiben kann.
Vielen Dank im Voraus!
08.03.2017 19:54 • • 08.03.2017 #1
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